Planetarium Bochum
![Schwarz-Weiss-Fotos von Zeiss Planetarium in Bochum. In der Bildmitte ist das kumpelförmige Dache des Planetarium zu sehen; unten der Hügel zum Planetarium und oben blauer Himmel mit wenigen Wolken.](https://photo.kniebes.com/photo/2024/07/21/planetarium-1024x682.jpeg)
Das Zeiss Planetarium in Bochum.
Ein ähnliches Foto habe ich schon einmal gemacht und auf dem damaligen gefallen mir die Wolken wesentlich besser. Es sieht ein wenig so aus, als würde das Dach qualmen.
Das Zeiss Planetarium in Bochum.
Ein ähnliches Foto habe ich schon einmal gemacht und auf dem damaligen gefallen mir die Wolken wesentlich besser. Es sieht ein wenig so aus, als würde das Dach qualmen.
Ein Hahnenfuß mitten auf einer Wiese in der Nachmittagssonne.
Ich denke, Heute war der bisher wärmste Tag in deinem Jahr. Am späten Nachmittag sind die Temperaturen bis auf 32 °C geklettert.
Damals in der Hattinger Straße hätte ich an einem Tag wie Heute auch eine Innentemperatur von 28 bis 29 °C. In der jetzigen Wohnung sind es gerade 24 °C im Schlafzimmer und 23 °C im Wohnzimmer. An der Stelle gibt es nichts zu beklagen…
Neulich beim Spaziergang über den Friedhof Blumenstraße in Bochum.
Vom 12. Juli bis 27. August 2024 sind in Bochum mal wieder Dino Wochen. Das heißt es steht über das Stadtgebiet verteilt 40 dieser Dinger herum.
Ist mir aufgefallen, weil ich den unteren beim Pizzaessen im Blickfeld hatte.
Eventuell sollte ich mir angewöhnen wieder einem Geotracker bei mir zu tragen. Dann könnte ich zumindest ungefähr ausmachen, wo ich mache Foto aufgenommen habe.
Ich hatte mal einen – liegt schon Jahre zurück – der hat leider seinen Dienst aufgegeben. War aber ziemlich präzise. Mit einer macOS Anwendung konnte ich anhand des Timestamps Geokoordinaten auf den Daten des Trackers in Exif Daten von Bilddateien speichern. Setzte natürlich voraus, dass die Uhren in Tracker und Kamera synchron sind.
Nach dem Ableben des Dings habe ich es mit einem Smartphone probiert. Klappte eben so gut, mit der kleinen Einschränkung, dass ich dem Handyakku beim Entladen zuschauen konnte. Also habe ich es damit sein lassen und so st das ganze Thema eingeschlafen.
Vergangenes Wochenende habe ich zumindest an einem Fenster im Schlafzimmer ein Fliegengitter angebracht. Die Montage war recht einfach und ich denke weitere werden folgen.
Und siehe da: Es hat sich bereits gelohnt. Kurz nachdem ich das Netz angebracht habe, hat sich direkt eine Fliege von Außen darauf niedergelassen. Also schnell die Kamera hervorgeholt und festgehalten.
Aber ich bin mit dem raschen Foto aus der Hüfte eher unzufrieden. Etwas größere Blende und damit mehr Tiefenschärfe hätte es gebracht. Da könnte mehr gehen und ich wollte bereit sein für das nächste Insekt, das ich dort vor die Linse bekomme. Und so steht seit Samstag mein Stativ fertig aufgebaut neben dem Fenster.
Aber ohne Scheiß! Seitdem habe ich nicht mitbekommen, dass sich ach nur ein Vieh auf dem Gitter niedergelassen hätte. Also gibt’s erstmal das ursprüngliche Foto.
Wenn ich eine Haltestelle früher aussteige, kann ich einen kleinen Umweg über den Friedhof Weitmar nach Hause machen und zwangsweise komme ich dann an dem Beet nahe der Trauerhalle vorbei. Dort habe ich auch das letzt Foto der Feuerlilia aufgenommen.
Dieses dezente Pflänzchen ist vermutlich eine Moschus-Malve. Auch wenn die meisten Aufnahmen einer solchen Malve eher Blüten mit kräftigerer Farbe zeigen. Bei dieser sind lediglich die Adern etwas rosafarben.
Unterhalb des Botanischen Gartens befinden sich die drei Lottentaler Teiche. Vielleicht ist es auch nur einer, der durch den Kalwesbach verbunden ist. Während der wärmeren Monate sind die Teiche beinahe vollständig mit einem grünen Teppich aus Algen überzogen.
Das Foto lag noch in der UploadPipeline und passt hervorragend zu diesem Post. Und da jeder neue Post weitere Lizenzkosten bedeutet, habe ich diesen einfach dafür recycled.
Die beiden Kirchen gehören zu den wenigen Gebäuden auf Torcello. Man kann kaum glauben, dass die kleine Insel mal 10.000 bis 20.000 Einwohner gehabt haben soll.
Wieder ein Monat mit Eigenarten, Angewohnheiten und Handlungen, die zu Angewohnheiten werden sollen.
Naja, und noch ein bisschen privates Zeug. An sechs Tage war ich bspw. bemerkenswert unglücklich.
Jo, das hatten wir eine Weile nicht.
Nach dem Essen und vor dem Einkaufen habe ich Gestern eine Weile die Ruhe auf dem Friedhof Blumenstraße genossen und ich hatte ausnahmsweise mal die Fuji X-T1. Die Kamera sieht zwar sehr mitgenommen aus. Die Belederung hat sich größtenteils gelöst und ich habe die Stellen durch Faserband ersetzt. Aber technisch arbeitet die Knipse wie am ersten Tag, was ich gleichermaßen erstaunlich und erfreulich finde.
Manchmal denke ich jedes Fotoequipment, das ich nach 2014 gekauft habe war reine Geldverschwendung.
Das sind letztendlich auch nur Reihenhäuser…
Chiaroscuro (italienisch: „hell-dunkel“), Hell-Dunkel-Malerei, auch franz.: Clair-obscur, bezeichnet ein in der Spätrenaissance und im Barock entwickeltes Gestaltungsmittel der Grafik und Malerei, das sich durch starke Hell-Dunkel-Kontraste auszeichnet und sowohl der Steigerung des Räumlichen als auch der des Ausdrucks dient. Bedeutende Vertreter sind z. B. Caravaggio und Rembrandt van Rijn sowie ihre Nachfolger. Im Gegensatz zum sanften Sfumato Leonardos ging es den Malern des 16. und 17. Jahrhunderts vor allem um den dramatischen Ausdruck, der sich in der Ölmalerei durch ins Licht gerückte Sujets vor dunklem Hintergrund erreichen lässt.
Am Wegesrand. Nun gut. Der Weg führte über einen Friedhof vorbei an einem Beet.
Hmm… Neues Spielzeug oder vielleicht auch wieder nur ein Kinkerlitzchen.