Eidechse
Es macht fast den Anschein als wolle sich der Vogel unter dem Gashalm verstecken.
Da soll man einer sagen, ich würd nur Blumen fotografieren.
Es macht fast den Anschein als wolle sich der Vogel unter dem Gashalm verstecken.
Da soll man einer sagen, ich würd nur Blumen fotografieren.
Storchschnäbel [...] sind mit 380 bis 430 Arten die artenreichste Gattung der Pflanzenfamilie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae).
– Wikipedia
Kein Wunder, dass die Stempel so verschieben aussehen.
Eine Ringelblume. Die nicht nur in Orange sondern auch in (fast) Weiß gibt.
Ein Sumpfeibisch – denke ich – aus der Gattung der Hibiscus Pflanzen.
Ist mir außerhalb eines gepflegten Garten auch nicht begegnet. Aber das will nichts heißen.
Eine Cosmea wieder mal. Die Blume, von der ich vor ein paar Wochen noch nie gehört habe, finde ich nun überall.
Kornblumenaster
Ein gewöhnlicher Sonnenhut. Und ein dreckiger dazu…
Ich nenne Begonien auch gern Friedhofspflanzen, da sie häufig auf Gräbern gesetzt werden. Blühen wohl ziemlich lang und sind dabei genügsam.
Die letzten Aufnahme habe ich mit einem Nikkor Z MC 50 mm 1:2,8 gemacht. Das habe ich mir zugelegt, weil 50mm etwas vielseitiger sind als 105mm und ich nur ungern ohne Makro vor die Tür gehe. Damit hoffe ich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Eine Standardbrennweite und ein Marko. Also gibt es keinen Grund mehr das 105mm immer im Rucksack haben.
Die garnicht mal so seltene Acker Distel. Eigentlich auf jeder besseren, wilden Wiese zu finden.
Und wieder ist ein Monat ins Land gezogen, den ich nutzen konnte um meine Eigenarten und Fehler zu kultivieren.
Wieder eine Cosmea. Und dieses Mal mit Gast.
Hmm… Vormals ist mit die Pflanze so gut wie nie untergekommen, oder ich habe einfach nur nicht darauf geachtet. Scheint wohl weiter nicht so exotisch zu sein.
Ein garnicht mehr so grüner und exzellent gerösteter Tie Guan Yin.
In einem kleinen Yixing Kännchen (ca. 200ml) nehme ich gut 5 g und lasse den ersten Aufguss eine knappe Minuten bei 95 °C ziehen. Die nachfolgenden Ausgüsse lasse ich kürzer ziehen. Ich fange mit ca. 30 s an und steigere die Ziehzeit mit jedem Aufguss ein wenig. Das mache ich so lange ich Zeit habe oder bis der Tee an Geschmack verliert.
Und wenn man am Montag nicht arbeiten muss, gibt es auch keinen Sunday Blues und der Tee schmeckt noch besser.
Was? Ich fotografieren immer das Gleiche? Ja, ist ja auch immer der gleiche Garten. Im diesem Fall ist es sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die gleiche Pflanze. Und es hat sich gezeigt, dass der geschlossene Lotus von Anfang des Monats eine Seerose ist und nun sind die Blätter geöffnet. Da ich nunmal kein Botaniker oder Gärtner bin, finde ich es nicht ganz einfach Seerose und Lotus auseinander zu halten.
Unabhängig davon ob es nun ein Lotus oder eine Seerose ist, mag ich es diese Pflanzen aus der sog. Froschperspektive zu fotografieren. Zum einen ist das nicht ganz so üblich, wie der Blick von schräg oben und in der Regel lässt sich so eine nette Spiegelung auf der Wasseroberfläche einfangen.
Silphium mohrii auch Kompasspflanze genannt.
Da die Pflanze hüfthoch wächt ist sie ohne körperliche Maßnahmen – wie auf dem Boden herumkriechen – gut zu fotografieren und lädt ein einfach mal von schräg oben drauf zu halten. Ein einfaches Foto sozusagen. Und wenn die Pflanzen dann auch noch direkt im Sonnenlicht steht, ist es ein Leichtes den Hintergrund in Schwarz zu tauchen.
Der perfekte Sommertag. Temperatur um 20 °C, Sonne und ein leichter Wind. Ich konnte gemütlich in der Sonne sitzen, ohne das Gefühl zu haben, dass ich gegrillt werde. Naja, zumindest für eine Weile.
Allerdings bedeutet Sonnenschein auch hartes Licht. Und hartes Licht bedeutet nicht selten schwarzweiss. Die drei Fotos sind diesen Vormittag im Botanischen Garten der RUB entstanden.
Taglilie
Mexikanische Felsenrose
Gelbe Taglilie (schwarz-weiss)
Greiskraut am Wegesrand.
Davon hatte ich letzten Monat schon mal eine. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass es nicht die gleiche ist.