hinab

Rolltreppe hinab zur U-Bahnstation Planetarium Bochum.
Rolltreppe hinab zur U-Bahnstation Planetarium Bochum.
Ein leichter Nebel hing diesen Morgen über der Stadt.
Im ersten Augenblick dachte ich noch daran schnell aufzubrechen und in den Niederungen an der Ruhr den Nebel zum fotografischen Vorteil zu nutzen. Naja, und im nächten Augenblick habe ich mich entschieden mich noch einmal hinzulegen. Es ist Sonntag.
Auf dem kleinen Friedhof in Blankenstein.
In ein paar Tagen dürfte dann auch der Bürgersteig auf der Südseite der Hattinger Straße zwischen Yorckstraße und der Kreuzung Königsallee fertig sein.
Sitzen und Warten. Ich weiss nicht wie häufig ich schon auf einem der Steingeländer zum Eingang des Gebäudes gesessen um zu warten oder was zu essen. Sei es um was Essbares vom Weihnachtsmarkt oder eine Currywurst & Pommes von der nahegelegenen Dönninghaus Bude (links unten im Foto zu sehen).
Das Haus fällt mir immer wieder auf, wenn ich in Langenberg bin.
Das Eckhaus beherbergt derweil ein Restaurant. Leider war ich zu früh und konnte nicht ausprobieren ob Architektur und Essen Hand in Hand gehen.
Wenn man Angst vor rechten Winkeln hat, ist man in dem Haus genau richtig.
Und schwuppdiwupp landet man in Langenberg.
Am 28. April ist mit Electric Sun das jüngste Album von VNV Nation erschienen. Und Dank Vorbestellung lag das Mediabook schon einen Tag früher in der Packstation.
Die Vorab erschienene Single Wait hat schon ein wenig Ausblick auf das Album gegeben.
In jüngster Zeit habe ich sehr viel Dark Ambient und Drone gehört und meist auch per Stream. Von dem meisten Künstlern habe ich noch nie gehört und von den wenigen, deren Namen ich wiederkenne kann ich kaum die Titel identifizieren. Ich möchte nicht sagen, dass die austauschbar sind aber schon sehr gleichmässig.
Somit ist es mal eine erfrischende Abwechslung sich auf ein Album einer Band zu freuen, die ich schon seit seit ihren ersten Veröffentlichungen Mitte der 90er Jahre verfolge. Und noch schöner ist es natürlich, wenn mir das Album sehr gut gefällt.
Nachdem Heute die Fahrbahnbegrenzungen neu ausgewürfelt wurden, wird wohl auf der anderen Seite gespielt. Und gefahren wird nur noch stadteinwärts.
In der Fortsetzung vom Post von Gestern gibt's die Trauerhalle vom Hauptfriedhof im Detail.
Der Blick ins Innere.
Der Haupteingang
Neben der Halle.
Seit ich den Friedhof das erste Mal betreten habe, hat sich dieser Bm als wiederkehrendes Motiv in meinem Gedächtnis verewigt.
Wie Gestern schon angenommen, bin ich in diesem Jahr mit dem jährlichen Magnolienfoto etwas spät dran. Gab nicht mehr so viele Blüten am Baum, de nicht schon ein bisschen welk waren.
Trotz der vielen welken Blüten, gibt es noch ein paar schöne Blüten.
Und bei der Gelegenheit habe ich direkt mal ausprobiert was das Nikkor Z 26mm F/2.8 für ein Bokeh erzeugen kann. Naja, 26mm, Blende 2,8. Da kann man keine große Tiefenunschärfe erwarten. Aber die Naheinstellgrenze ist recht klein und die Ergebnisse gefallen mir überraschend gut.
Der obere Teil der Hattinger Straße ist zur Zeit nur im Zickzack zu befahren. Bis auf Höhe der Bäckerei Schmidtmeier wird die Südseite der Hattinger Straße benutzt und dann geht's rüber auf die bereits asphaltierte Nordseite der Straße.