Wohlriechende Seerose
Die (vor-)letzte Seerose, bevor der Teich zufriert.
Die (vor-)letzte Seerose, bevor der Teich zufriert.
Lanzettblättriges Mädchenauge (Coreopsis lanceolata) – mit Besucher.
Ja, die heißt wirklich so.
Momentan gebe ich micro.blog eine Chance. Es wirkt ganz angenehm auf mich. Somit kann es sein, dass in diesem Blog gerade ein paar Worte weniger veröffentlicht werden und fast nur Fotografien gepostet werden.
Die „Regenzeit“ (aka. Herbst) hat begonnen und das wird wohl mit eines der letzten Blumenfotos in dieses Jahr sein. Ich bin mal gespannt, ob ich mich aufraffen kann morgens früh genug loszuziehen um Herbstfotos zu machen.
Bisher hatte ich nicht das Gefühl, in meiner Ecke hier im Bochum Weitmar würde sich Nebel bilden. Aber vielleicht werde ich noch eines Besseren belehrt und ich schaue eines frühen Morgens aus dem Fenster und sehe und staune…
Wikipedia: Sie wächst in Mitteleuropa häufig an Wegrändern.
– Ach was?! Da habe ich sie auch gefunden.
Der blühende Paradiesgarten an der Paulskirche – Rechts und Links von diesem Fussweg (OpenStreetMap) – ist mir neulich schon aufgefallen, als ich in der Innenstadt war.
Allerdings war ich damals in Eile. Heute nicht.
Nach einem kurzen Ausflug in die Welt der Reptilien, geht’s nun wieder wie gewohnt weiter. Zumindest für eine kurze Weile noch. Es ist Mitte September und die Saison ist fast vorbei.
Bei diesem Foto hat es mir das Wasserfarben-Bokeh besonders angetan. Ich weiss auch garnicht, welche Pflanze das ist und ganz zu schweigen von welche Art der Falter ist, der auf der Blume seiner Arbeit nachgeht.
Storchschnäbel [...] sind mit 380 bis 430 Arten die artenreichste Gattung der Pflanzenfamilie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae).
– Wikipedia
Kein Wunder, dass die Stempel so verschieben aussehen.
Eine Ringelblume. Die nicht nur in Orange sondern auch in (fast) Weiß gibt.
Ein Sumpfeibisch – denke ich – aus der Gattung der Hibiscus Pflanzen.
Ist mir außerhalb eines gepflegten Garten auch nicht begegnet. Aber das will nichts heißen.
Eine Cosmea wieder mal. Die Blume, von der ich vor ein paar Wochen noch nie gehört habe, finde ich nun überall.
Kornblumenaster
Ein gewöhnlicher Sonnenhut. Und ein dreckiger dazu…
Ich nenne Begonien auch gern Friedhofspflanzen, da sie häufig auf Gräbern gesetzt werden. Blühen wohl ziemlich lang und sind dabei genügsam.
Die letzten Aufnahme habe ich mit einem Nikkor Z MC 50 mm 1:2,8 gemacht. Das habe ich mir zugelegt, weil 50mm etwas vielseitiger sind als 105mm und ich nur ungern ohne Makro vor die Tür gehe. Damit hoffe ich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Eine Standardbrennweite und ein Marko. Also gibt es keinen Grund mehr das 105mm immer im Rucksack haben.
Die garnicht mal so seltene Acker Distel. Eigentlich auf jeder besseren, wilden Wiese zu finden.
Wieder eine Cosmea. Und dieses Mal mit Gast.
Hmm… Vormals ist mit die Pflanze so gut wie nie untergekommen, oder ich habe einfach nur nicht darauf geachtet. Scheint wohl weiter nicht so exotisch zu sein.