Eine Bechermalve

Eine Bechermalve aus dem „Paradiesgarten“ an der Pauluskirche.
Auch wenn die Bechermalve nicht heimisch ist, scheint die Pflanze für heimische Insekten gut geeignet zu sein. (Malven als Bienenweide, Bienennutzgarten)
Hallo, mein Name ist Markus. Dies ist mein Journal und Photoblog, meine persönliche, kleine Ecke im Internet. Es geht um Fotografie, Musik, Technik und mehr.
Eine Bechermalve aus dem „Paradiesgarten“ an der Pauluskirche.
Auch wenn die Bechermalve nicht heimisch ist, scheint die Pflanze für heimische Insekten gut geeignet zu sein. (Malven als Bienenweide, Bienennutzgarten)
Gestern habe ich die ersten beiden Folgen der dritten Staffel geschaut. Und gegensätzlicher könnten sie gar nicht sein. Die erste knüpft an den Cliffhanger der vorigen Staffel an. Und die zweite Folge hätte auch eine Musicalfolge werden können.
Nichtsdestotrotz gefällt mir Strange New Worlds noch immer, da hier und da gern auf ein bisschen Humor gesetzt wird. So „wissenschaftlich“, wie SciFi im Rahmen von Star Trek sein kann, ist die Serie nicht, und nicht Weniges klingt ein wenig an den Haaren herbeigezogen und wirkt nicht so richtig schlüssig. Und ich kann mir vorstellen, dass das bei dem einen oder anderen Trekkie negativ ankommt. So ein Hardcorefan bin ich dann allerdings nicht, und mir kommt es eher auf den Unterhaltungsfaktor und den Spaß an. Und beides kommt nicht zu kurz.
Protou: Dark Orbit – gerade über das Label CryoChamber erscheinen und perfekt für ablenkungsfreies und konzentriertes Arbeiten.
Die neue Lohbergbrücke
Die neue Lohringbrücke ist mittlerweile fertig und offen für den Verkehr. Eine Seite ist zurzeit noch für Fußgänger gesperrt.
Black Water Dive underwater videography (Vimeo)
Ryo Minemizu - Photography
Unterwasseraufnahmen finde ich schon faszinierend.
[via]
Hört man Gyokuro, kommt automatisch der Begriff Umami in den Sinn. Und nicht selten ist das auch die einzige Note, die ein Gyokuro hat. Was schade ist, denn es gibt schon Aromen, die mit einem vollmundigen Umami einhergehen können. Zum Beispiel eine leicht nussige Note passt meiner Meinung nach ungemein gut. Wie man sie beim Shibushi Gyokuro finden kann. Im März hatte ich den Tee schon mal gekauft und er hat mir sehr gefallen und dieses Mal auch.
Im Allgemeinen bevorzuge ich chinesischen Tee, hauptsächlich Sheng Pu-Erh, Oolongs, da diese nicht selten eine Vielfalt an Aromen aufweisen können, was sie interessant macht. Ich denke, daher mag ich den Shibushi, da dieser nicht einfach nur Umami hat, weil Umami halt, sondern mit etwas mehr daher kommt.
Zubereitung:
Gefäß | Shiboridashi mit ca. 80 ml |
---|---|
Menge | zwei knappe Teelöffel; nicht übertreiben |
1. Aufguss | 90 s |
2. Aufguss | 30 s |
3. Aufguss | 20 s |
Bei den Zeitzeiten halte ich mich anfangs an den Vorschlag des Lieferanten. Das passt in der Regel einigermaßen gut. Später kann ich immer noch variieren, wenn ich ein Gefühl habe, wie der Tee eigentlich schmecken sollte.
Das Aroma im zuvor aufgewärmten Shibo wie auch beim Aufgießen ist sehr angenehm und lässt Rückschlüsse auf die leicht nussige Note des Tees zu.
Die Tasse wird recht milchig, beinahe cremig, ist aber bei Weitem nicht dickflüssig, wie man meinen könnte. Ich würde den Tee einfach mal als geschmeckt bezeichnen.
Wahrlich passend für einen Sonntagmorgen.
Ich habe mir nun diese schwarz-weiß-kontrastreiche Sache lang genug angeschaut und habe wieder einen leichteren und luftigeren Style eingespielt. Momentan bin ich mir noch nicht sicher, ob ich alle erforderlichen Styles geändert habe und ob der Darkmode für Mobile und Desktop nicht noch ein paar kleine Probleme hat. Darum werde ich mich dann evtl. morgen im Laufe des Tages kümmern.
Variablen in CSS sind auf jeden Fall eine praktische Angelegenheit
Teefilter
Ich habe mir einen neuen Teefilter gegönnt – zu klein.
Wenn ich losen Tee aus einer Kanne oder einem Gaiwan einschenke, vermeide ich mit einem Filter, dass Blattgut in die Schale gelangt, denn das gehört sich nicht. Daher der Aufriss.
Ich hätte beim Bestellen schwören können, dass der vorige auch mittel war und nicht groß war. Vielleicht sollte ich mir beim nächsten Mal einfach die Maße der Filter ansehen. Andererseits ist bei einer Auswahl aus klein, mittel und groß die Wahrscheinlichkeit, einen falschen zu nehmen, doch nicht so groß. Wobei ich die kleine Variante von vornherein ausgeschlossen habe.
Bei Dominik habe ich den Hinweis auf das Liveset Glass Beams at Primavera Sound Barcelona 2025 gefunden. Finde ich auch fantastisch. Auf Tidal gibt es bspw. das Album Mahal als Version mit Dolby Atmos. Kommt bei dem Album ziemlich gut rüber.
Als im Jahr 2024 die europäische Wiederherstellungsverordnung (WVO) in Kraft trat, hat die EU ein neues Kapitel im Naturschutzrecht aufgeschlagen (siehe auch 100 Tage Wiederherstellungsgesetz). Gehandelt werden muss […]
– Neues Kapitel im Naturschutz: Wiederherstellung als Weckruf
„Memento Mori“ – die einzige Münze, die ich immer bei mir trage – Confronting mortality can help clarify what truly matters beyond superficial achievements. Memento mori practices can lead to a fuller life.
– Why memento mori is the ultimate life hack
Documenting the evolution of macOS system icons over the past several decades.
– macOS Icon History — Basic Apple Guy – Ich muss zugeben, mir haben die älteren Icons auch besser gefallen. Es fing tatsächlich an, als der Hintergrund in Mode gekommen ist und Icons optisch angeglichen wurden. Das mag zwar auf dem Homescreen recht gleichförmig rüberkommen, aber das Wiedererkennen leidet doch stark. [via]
Gestern bin ich auch wieder am Lottentaler Teich vorbeigekommen. Mandarinenten konnte ich dieses Mal leider keine finden, aber zur Abwechslung konnte ich einen Reiher finden. Und wenn er nicht gerade auf einem umgestürzten Baum steht, wartet er offensichtlich auch ganz gern mal durch den Teich.
Ich habe gerade eine Phase, in der ich es spannend finde, Pflanzen in Schwarzweiß zur Geltung zu bringen. Es geht vermutlich so lange, bis ich mal ein ordentliches Foto von einer Seerose oder einem Lotus zustande bekomme. Da werde ich wohl nicht widerstehen können, wieder Farbe in Spiel zu bringen.
Mit Sicherheit kann ich nur sagen, dass heute die eine Tablette Cetirizin keine ausreichende Wirkung gezeigt hat. Ich bin kurz davor, mir die Augen auszukratzen. Mal gut, dass meine Fingernägel kurz sind.