Journal und Photoblog
von Markus Kniebes

Hallo, mein Name ist Markus. Dies ist mein Weblog, Journal, Photoblog und persönliche Seite ohne Werbung, Tracking, Cookies und Bullshit.

Ich sollte mir mal eine Reihe Aliase für ddev anlegen:

  • dedv
  • dev
  • ddeb
  • ddec

Bei git war es einfacher. Da brauchte ich nur einen: gti

DeClipped

Wenn mich irgendwas an einem Stift stört, sind es ungünstig geformte Clips. Besonders, wenn der Stift nicht übermässig lang ist und der Clip an der inneren Handkanten nahe des Grundgelenks vom Zeigefinder entlang schlliddert und beim Schreiben irritiert.

Klingt viellicht etwas kleinkariert. Aber ich schreibe halt auch sehr viel und ein schlechter Stift trägt halt nicht zum ermüdungsfreien Schreiben bei.

Drei Druckbleistifte übereinander aus silbernem Metall. Oben: Gutes Design, Ende des Clips schließ mit dem Kiel ab. Mitte: Schlechtes Design: Ende des Clips zeigt vom Kiel weg. Unten: Custom Design, Clip abgebrochen.
  • Oben: Druckbleistift Pentel Graphgear 1000, der vermutlich beste Druckbleistift überhaupt. Gutes Design – Ende des Clips schließt mit dem Kiel ab.
  • Mitte: Ein Fallminenstift ohne Namen. Schlechtes Design – Ende des Clips zeigt vom Kiel weg.
  • Unten: Der gleiche Fallminenstift. Custom Design – Clip abgebrochen.

Die Fallminenstifte gab es im 3er-Set mit zahlreichen – auch farbigen – Ersatzminen, Radiergummis und zwei Anspitzern. Der Preis des Sets deckt sich in etwas mit dem Einzelpreis des Graphgear. Und der kostest mit unter 30 € schon nicht die Welt.

Eines. Viele…

Mehr als ein Blog sind eigentlich zu viel. Es sei denn sie hätten eine strikte Beschränkung der Themen.

Bei mir ist das gerade nicht der Fall. Auch wenn eins ursprünglich als „Nörgelblog“ herhalten sollte, hat sich das etwas relativiert und hinzu gekommen ist dann noch das micro.blog, das ich in englischer Sprache füllen wollte.

Nichtsdestotrotz ertappe ich mich häufig dabei entscheiden zu müssen, in welches Blog ich meine paar Zeilen nun posten möchte. Und das widerspricht nun ganz und gar meinem minimalistischen Ansatz. Es geht mir darum mein Leben zu vereinfachen und Zwänge zu derlei banalen Entscheidungen zu vermeiden und nicht zusätzliche Optionen zu schaffen.

Für oder wider ePA

In zweieinhalb Monaten ist Jahreswechsel. Bis dahin sollte ich mich für oder wider die ePA (=elektro­­nische Patient­en­akte für alle) entscheiden. Naja, eine Entscheidung für die ePA ist einfach umgesetzt, da es sich bei dem Spaß um ein Opt-out handelt, d.h. wenn man nicht widerspricht nimmt man teil. Man muss also aktiv werden, wenn man nicht möchte, dass seine medizinischen Daten zentral gehortet werden.

Mir macht es schon etwas Bauchschmerzen, wenn derlei sensible Daten zusammengetragen werden. Das ist ja ein förmliche Einladung derer habhaft zu werden. So ein Paket würde sich fantastisch verkaufen lassen. Eine Risikobewertung (PDF)

Bei manchen Diagnose ist es gang und gäbe eine zweite, unabhängige Diagnose einzuholen. Wie kann ein Arzt noch unvoreingenommen sein, wenn die vorangegangene Diagnose über die Akte einzusehen ist.

Die Seite widerspruch-epa.de beschäftigt sich mit mit dem Widerspruch, wenn man nicht so recht weiss, was man seine Krankenversicherung schicken soll. Dort wird auch der Widerspruch gegen Risikosuche empfohlen.

So weit ich weiss, kann man den Widerspruch später auch widerrufen ohne generell erst später stellen.