
Eine Schwertlilie mit Löchern und einem Besucher.
Hallo, mein Name ist Markus. Dies ist mein Weblog und Journal, meine persönliche, kleine Ecke im Internet. Es geht um Fotografie, Musik, Technik und mehr.
Eine Tag-Cloud mit allen zur Zeit 579 Tags. In einem Blog ohne festgelegtes Thema ist das vermutlich eher eine Spielerei als eine Seite mit wirklichem Nutzen. Wer möchte sich schon durch eine Wüste von etlichen Hundert Links klicken?
Ich denke, allein die größer dargestellten Tags könnten interessant sein, da diese – zumindest in meinem Blog – Grundthemen, also gewissermaßen Kategorien darstellen, die immer wieder aufgenommen werden. So habe ich etwa den Tag Serienjunkie mit einer Vielzahl von Posts. Einzelne Posts mit dem Tag haben dann noch weitere Tags zur Spezifizierung mit dem Namen der Serie, der IP oder sonst was.
Wie auch immer, nette Fingerübung. Die Größe ergibt sich aus dem Prozentsatz der Posts zu einem Tag mit der maximalen Anzahl von Einträgen eines Tags als Grundwert. Den Prozentsatz versehe ich mit einem Multiplikator – ich habe mal die glamouröse 2 genommen – und addiere 100 hinzu, um eine font-size
in Prozent zu erhalten.
Als ich neulich in Witten war und das Ruhrviadukt fotografiert habe, bin ich auf dem Weg runter vom Hügel am Hammerteich vorbeigekommen.
Als ich noch ein kleiner Stöpsel war, ist es gängig gewesen, dass dort Leute mit ferngesteuerten Motorbooten ihrem Hobby nachgingen. Was mich damals sehr begeistert hat. Ja, da kannte ich noch keine Computer. Es ist meinen Eltern gelungen, mir verständlich zu machen, dass ich dafür noch zu klein bin. Soll heißen: Mein Vater hatte auf Motorboote absolut überhaupt keinen Bock darauf.
Neulich im April war weit und breit niemand mit einem Boot zu sehen. Schade, ich hätte mir das vielleicht einen Augenblick angeschaut.
Ich wollte mal eine Weile LanguageTool ausprobieren, um meinen „individuellen“ Schreibstil in den Griff zu bekommen. Hier im Blog, aber natürlich auch in Ticketsystemen und E-Mail. Und da stellt sich mir die Frage, inwiefern die Texte, die ich hier poste, überhaupt Ähnlichkeit mit der deutschen Sprache haben.
Der Spaß kostet 20 € pro Monat, wenn man den höchsten Level an Demütigung bei den Korrekturen über sich ergehen lassen möchte. Und es hat das Potenzial, dass ich mich daran gewöhnen könnte.
Okay, KI ist nicht immer nervig und neben der Spur. Manchmal hilft’s auch ein wenig. Dennoch bleibt häufig die Frage offen, wie sehr ich den Verbesserungsvorschlägen vertrauen soll.
Die Firefox-Erweiterung macht genau, was sie soll. In Textfeldern erscheint unten rechts sein kleiner Punkt. Rot mit einer Zahl, wenn es Auffälligkeiten gibt, und blau, wenn alles grün ist. Bei Safari sieht es weniger gut aus. Es kommt zwar eine Extension mit der App. Aber die will so recht nichts machen. Ich hätte nun etwas Ähnliches erwartet wie bei Firefox. Aber nö. Die App ist ein rudimentärer Texteditor, den man nutzen kann, um seine Texte korrigieren oder umformulieren zu lassen. Für längere Texte taugt er leider nicht. Aber ich denke auch nicht, dass es dafür gemacht worden ist.
Es gibt eine API, die ich mit Obsidian nutzen kann. Unter den Community Extensions habe ich zwei Erweiterungen gefunden, die LanguageTool benutzen.
Ein kleiner Spaziergang durch das sommerliche Lottental.
Wir erinnern uns an die schöne Wiese, auf der sich auch ein paar Besucher wohlgefühlt haben?
Die Wiese sieht nun so aus. Ist glatter rasiert als mein Bart …
Es hat mir doch keine Ruhe gelassen und ich habe nachgegeben und mich wieder bei Disney+ angemeldet, um endlich die zweite Staffel von Andor zu schauen.
Diesen Abend habe ich die ersten drei Folgen gesehen und wäre am liebsten in den Fernseher hineingekrochen. Allein der Aufmacher in der ersten Folge in diesem sterilen, sauberen Hangar in der Testeinrichtung aus Sienar war schon ein totales Star Wars Highlight. Ich kann mich nicht erinnern, je zuvor einen Tie-Fighter so detailliert aus der Nähe gesehen zu haben. Und auch noch von Innen.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, spannt die zweite Staffel den Bogen vom Ende der ersten Staffel hin zu Rogue One. Es soll tieferen Einblick in die Politik des Imperiums geben und wie aus den einzelnen Splittergruppen der Widerstand entstanden ist. Ich bin gespannt. Die Vögel der Splittergruppe auf Yavin IV – die Tempel im Hintergrund – mach keinen unbedingt organisierten Eindruck.
Dedra Meero und Syril Karn scheinen nach dem Knall auf Ferrix am Ende der letzten Staffel zueinander gefunden zu haben. Die gemeinsame Screentime der beiden ist „interessant“.
Es geht doch! Wie schafft es Disney bei dieser Serie konstant hoher Qualität zu produzieren und bei den meisten anderen Star Wars Serien so kläglich in die Toilette zu greifen! Mal ehrlich. The Mandalorian war doch vor Andor die einzige Serie, die beim Zuschauen keine körperlichen Schmerzen verursacht hat.
Und morgen Abend schaue ich mir die nächsten paar Folgen an.
Ein neuer Bleistift – mal wieder. Der Untere. Die Mine rotiert beim Schreiben automatisch und soll somit gleichmäßig abgenutzt werden. In der Theorie schreibt man so immer auf der spitzen Seite und nicht auf der abgenutzten. Das klappt nicht immer so optimal. Also die Rotation findet tatsächlich statt, was an der Öffnung zu sehen ist, in der sich ein roter Punkt bewegt. Ja, netter Gimmick.
Ich habe es mir schon angewöhnt, beim Absetzen den Bleistift immer leicht zu drehen.
Schon als ich den Stift in den Warenkorb lag, dachte ich mir, das ist bestimmt wieder so ein Wackelspitze. Aber nein. Die Spitze ist nicht flexibel und bringt mich nicht auf die Palme.
Der Graphgear 500 (ca. 14 g) ist auch relativ neu. Der kleine Bruder vom Graphgear 1000 (ca. 20 g) sozusagen. Und lockere 6 g leichter. Der Schwerpunkt liegt auf dem vorderen Teil, da der Rest des Kiels wohl aus Kunststoff und extraleicht ist. Interessantes Schreibgefühl. Gefällt mir gut. Leider musste ich wieder mutwillig den Clip entfernen, da der beim Drehen wieder einfach mal nervt.
Vorgestern ist Construct (YouTube) von VNV Nation veröffentlicht worden. Seitdem habe ich mir das Album einige Male auf Tidal angehört. Und leider komme ich immer wieder zum gleichen Schluss: Elektropop. Und für meinen Geschmack viel zu seicht. The Spaces Between gefällt mir noch. Aber schon der Anfang von Station 21 verleitet zum Skippen.
Schade! Ich war so gespannt auf das Album. Es war angedeutet, dass Construct ein eher etwas sanfteres Album wird, während Destruct das düstere Gegenstück werden soll. Na ja, ich bin mal weiter gespannt.
Nachdem das Release von Construct schon von März auf Mai verschoben wurde, wird Destruct wohl nicht gerade vor der Tür stehen …
Nachdem das doch eher schlichte Design des Blogs schon das eine oder andere Jahr gesehen hat, musste ein bisschen Abwechslung her. Also habe ich mich diesen Vormittag hingesetzt und etwas variiert. Templates sind im Großen und Ganzen so geblieben. Lediglich hat CSS ein paar Änderungen erfahren.
Es ist bisher nicht ganz fertig. Aber ich hatte das Gefühl, es könnte ganz witzig sein, den aktuellen Stand schon mal zu deployen. Wenn ich zu lange damit warten würde, hätte ich noch Zeit, um es mir anders zu überlegen und die Änderungen in einem Branch vor sich hin vegetieren zu lassen, ohne dass die Anpassung je online geht.
Zwei Enten habe sich gerade eben auf die Wiese hinter dem Haus verirrt. Die halten das hier wohl für Natur. Das passiert also, wenn Vonovia nicht alle 10 Minuten den Rasen auf 5mm mähen lässt.
Manchmal ist der Blick auch aus diesem Schlafzimmerfenster ganz nett.