Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster hat etwas mehr versprochen als der Tag wohl zu halten vermag. Es sieht Heute wieder mal sehr nach einem grauen Tag mit Dauerregen aus.
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster hat etwas mehr versprochen als der Tag wohl zu halten vermag. Es sieht Heute wieder mal sehr nach einem grauen Tag mit Dauerregen aus.
In der Nacht ist ein wenig Schnee gefallen. Und ich meine wirklich nur ein wenig. Zumindest in dieser Region.
Es gibt diesen kurzen Augenblick zwischen Wachwerden und dem Öffnen der Augen, in dem mir nicht ganz klar ist, wo ich gerade bin. Im Schlafzimmer der alten Wohnung oder in der neuen. Ich merke dann allerdings recht schnell, ob ich auf einer Luftmatratze liege oder einem Bett.
Die Zeit der schönen Sonnenaufgänge. Zumindest jene Zeit, so dass ich sie aus meinem alten Schlafzimmerfenster beobachten kann.
Naja, ich muss zugeben der neue Blick aus dem Schlafzimmerfenster bietet keinen so beeindruckenden Ausblick mehr. Das ist wohl die Kehrseite, wenn man nur ein paar Treppenstufen haben möchte.
Aber ich will nicht nörgeln. Im Gegenteil, die Bäume schützen ein wenig vor der Sonne.
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster auf die Meinolphuskirche und das im Dunst eingehüllte Exzenterhaus.
Schöner Nebel über der Stadt.
Ich möchte mir garnicht vorstellen wie schön es gerade unten am Flussufer ist und was ich verpasse.
Langsam kann ich morgens wieder aus dem Fenster schauen, ohne in ein schwarzes Nichts zu blicken.
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster: Schnee. Oder was man hier dafür hält. Sieht auf jeden Fall ungemütlich aus.
Sonnenaufgang
Ich würde das herbstliche Winterwetter mal als naturtrüb bezeichnen.
Zumindest am Vormittag wird das Wetter wohl ganz nett werden...
Zum einen ist das natürlich schön. Andererseits scheint dann vormittags die tierstehende Sonne direkt durch das Fenster auf meinen Monitor. Mittlerweile habe ich einen dunklen Vorhang vor dem Fenster, aber bei direkter Sonneneinstrahlung ist der wohl noch nicht dicht genug.
Der dunstige Blick aus dem Schlafzimmerfenster am Morgen. Dunstig, aber nicht nebelig und somit trist. Also auch irgendwie herbstlich. Aber auf jeden Fall passend zur Laune.
Aber Heute mal mit 40mm und nicht mit 50mm. Ein kleines bisschen weiter.
Als ich neulich das Nikkor Z 40mm mal nicht als Bestellware gesehen habe, habe ich direkt zugegriffen. Es ist aus Plastik und es ich klein. Noch kein "echtes" Pancake, aber derweil neben diesem ominösen 7Artisans 35mm f/5.6 wohl das kleinste und mit Autofokus.
Später mehr dazu, wenn ich es mal eine Weile im Gebrauch hatte.
Sonnenaufgang über den Dächern.
Ein Morgen mit Nebel und ohne Exzenterhaus.
Ursprünglich hatte ich mich bei der Serie für ca. halb acht morgens entschieden, da ich idR. auch am Wochenenden wach bin und wochentags noch zu Hause bin.
Aber da ich nun wieder zu Hause arbeite und es um halb acht in den nächsten Monaten wohl eher etwas dunkel sein wird, denke ich gerade darüber nach den Zeitpunkt auf den Sonnenaufgang zu verschieben.
Andererseits lebt die Serie davon, dass sich die Parameter eigentlich nicht verändern sollen.
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster bot Heute einen besonders bunten Anblick.
In den letzten Tagen dieses Monats konnte man schön beobachten wie die Sonne immer ein paar Augenblicke später aufgeht bzw. von Tag zu Tag ein kleines bisschen weniger um 7:30 Uhr über die Dächer hinwegblickt.
Ich vermute mal Heute dürfte der letzte Tag gewesen sein, dass noch etwas von der Sonne hinter den Wolken zu sehen ist.
Vor ein paar Tagen habe ich mit einem kleinen, privaten Fotoprojekt begonnen für das ich täglich eine Aufnahme mache. Ich habe mich entschlossen meine alte, ansonsten unbenutzte, Fuji X-T1 betriebs- und griffbereit für die tägliche Aufnahme bereitzulegen.
Ich hatte vergessen, wie viel Spaß die Fuji Knipsen machen und wie schnell ich mit Hilfe der Filmsimulationen zu einem Look komme, der mir gefällt. In die Aufnahmen aus der Z7 muss ich deutlich mehr Zeit investieren.
Wie auch immer… In der Vergangenheit habe ich immer wieder mal sporadisch den „morgendlichen Blick aus dem Schlafzimmerfenster“ festgehalten. Seit zwei Wochen gibt es täglich ein Foto mit dem morgendlichen Blick und zwar gegen 7:30. Das scheint ein guter Zeitpunkt zu sein. Ich bin schon aus dem Bett, aber noch nicht aus dem Haus. Anfangs wollte ich die Uhrzeit der Jahreszeit anpassen, was zu stimmungsvolleren Fotos beitragen würde. Aber ich denke, den gleichen Zeitpunkt zu nehmen ist auf lange Sicht interessanter, da man beobachten kann, wie sich die Jahreszeiten in der Stadt verändern.
Trotz des Sonntags bin ich wieder ziemlich früh wach geworden.
Irgendwie bin ich Heute ziemlich früh aus dem Bett gefallen. Es war so ein Morgen, an dem ich mich an meinen letzten Traum erinnern konnte. Und ich musste herzhaft lachen, als ich wach wurde und mir der Traum durch den Kopf ging.