Treppe rauf, Treppe runter
Fussgänger auf der Innenpassage auf der Rialtobrück. Und es ist gar nicht mal so übertrieben voll.
Fussgänger auf der Innenpassage auf der Rialtobrück. Und es ist gar nicht mal so übertrieben voll.
Auf dem kleine Markusplatz vor dem Dogenpalast (Piazetta San Marco) stehen noch bis zum 15. Juni 13 Damen aus Metall in barocken Röcken vom Künstler Manolo Valdés.
Auch ein klassisches Touristenfoto. Aufgenommen von der Ponte dell'Accademia.
Das Foto wurde in der Fussgängerzone Calle Bressagio auf Murano aufgenommen.
Ich hatte kurz zuvor was gegessen und schlenderte noch ein wenig durch die Gassen bevor ich die Fähre an der nahegelegnen Anlegestelle Murano Faro zurück nach Venedig nehmen wollte.
Der Herr saß dort eine ganze Weile vertieft in einen Podcast oder Musik oder sonstwas...
Wohngegend im Quartier Madonna dell’Orto im Stadtteil Cannaregio in Norden von Venedig unmittelbar an der Lagune.
Auf meinem Rückweg von Burano bin ich an der Haltestelle Orto ausgestiegen und durch diese fast menschenleere Wohngegend gelaufen. Da soll nochmal jemand sagen Venedig sei überlaufen. Abseits der touristischen Hauptattraktionen ist deutlich weniger los. Gerade war ich noch auf einem vollen Boot und fünf Minuten später bin ich durch leere Straßen gelaufen.
Das klassische Touristenfoto auf der Rialtobrücke am Abend.
Man schafft es einfach nicht abends über die Brücke zu gehen ohne ein solches Foto zumachen. Unabhängig davon, ob man selbst schon zig Fotos dieser Art hat und das Internet ohnehin davon überflutet ist.
Und Langzeitbelichtungen funktionieren dort zu einfach. Die Kamera kann einfach auf das breite Steingeländer gestellt werden. Man muss also nichtmal ein blödes Stativ mit schleppen. Ich nehme ohnehin keins mehr mit in den Urlaub. Ist irgendwie grausam wie ein Maulesel bepackt zu sein, wenn man den ganzen Tag auf den Beinen ist. Und häufig findet sich ein solider Untergrund, auf dem die Kamera positioniert werden kann.
Fußgängerweg vor der einem Firmengebäude. Im Hintergrund zwei große Steinstatuen.
Im Wohnzimmer stehen gerade zwei Flaschen Whisky vor den Umzugskartons, die mich jedes Mal wenn ich den Raum betrete perfide anlächeln.
Naja, ich muss zugeben der neue Blick aus dem Schlafzimmerfenster bietet keinen so beeindruckenden Ausblick mehr. Das ist wohl die Kehrseite, wenn man nur ein paar Treppenstufen haben möchte.
Aber ich will nicht nörgeln. Im Gegenteil, die Bäume schützen ein wenig vor der Sonne.
Seit einem guten Jahr ist der Compagnon Element Backpack mein neuer, ständiger Begleiter nachdem ein Reisverschluss am
Die beiden Straßenseiten sehen mittlerweile schon ziemlich ordentlich aus. Gab Zeiten, da hätte ich es kaum für möglich gehalten, dass aus dem oberen Teil der Hattinger Straße wieder eine "zivile" Umgebung wird.
Zur Zeit ist die Nordseite der Straße nicht befahrbar. Wird wohl als Abstellplatz für Baufahrzeuge und dergleichen benutzt. Somit ist das Ganze zwischen Bessmerstraße und Königsallee mal wieder eine Einbahnstraße. Dieses Mal in Fahrtrichtung stadteinwärts.
Auf der Nordseite der Hattinger Straße zwischen Bessemerstraße und Hand-Ehrenberg-Platz scheint nun der Fussgängerweg gemacht zu werden. Die andere Straßenseite ist nun nicht gemacht und ich schätze, dass wohl auch noch die Fahrbahn erneuert werden wird.
Das fühlt sich an, als würde das nie fertig werden. Aber zumindest hält sich der Baulärm auf dem Straßenabschnitt an dem ich wohne in Grenzen. Allerdings weiss ich wie es für die armen Leute ist, die auf dem oberen Abschnitt wohnen und arbeiten.
Langsam kann ich morgens wieder aus dem Fenster schauen, ohne in ein schwarzes Nichts zu blicken.
Der Leinpfad ist leicht unter Wasser.
Ich empfinge die Kemnader Brücke nach wie vor als den schönsten Standort um das Ruhrtal bei Kemnade zu fotografieren.
Ziemlich dichter Nebel am Abend. Es wäre schön, wenn der Morgen ebenso aussehen würde.
Nur für den Fall werde ich mir morgen früh den Wecker stellen und vielleicht den Fotorucksack nachher schon mal bereit machen.
Eine Birke ist in so einer Umgebung immer für einen schönen Kontrast zu haben.
Herbstliche Bäume im Nebel.
Da es Gestern schon so nach Nebel roch habe ich Heute den Wecker früh gestellt. Und siehe da Nebel.
Es fällt zwar im ersten Augenblick etwas schwer sich am frühen Morgen aufzuraffen. Aber es lohnt sich immer. Völlig unabhängig davon ob man ein Foto machen kann, ist die morgendliche Ruhe sehr angenehm und Heute zusätzlich noch durch den dichten Nebel gedämpft.
Ab und an trifft man am Fluß in der Frühe noch andere Fotografen. Heute bin ich zwei Anglern begegnet. Ansonsten Stille.
Später wurde die Ruhe etwas allerdings gestört, als der ansässige Kanu Verein anfing irgendwas zu veranstalten. Mir grölenden Kindern.
Obwohl ich den Klang vom T5 mehr genieße als von allen anderen meiner Kopfhörern - OK, bis auf den DT990 Pro X sind das sind BlueTooth ANC Kopfhörer - habe ich den Kopfhörer nicht sooo häufig benutzt, da mir das mitgelieferte Kabel schlichtweg auf den Zeiger gegangen ist.
Am Eingang zum Friedhof in Bochum Weitmar.