Der nebelige Bick aus dem Schlafzimmerfenster

Schöner Nebel über der Stadt.
Ich möchte mir garnicht vorstellen wie schön es gerade unten am Flussufer ist und was ich verpasse.
Schöner Nebel über der Stadt.
Ich möchte mir garnicht vorstellen wie schön es gerade unten am Flussufer ist und was ich verpasse.
Ich habe der DHL Packstation wider besseren Wissens mal wieder eine Chance gegeben.
Die erste Bestellung ist wunderbar in die passende Station geliefert worden, so dass ich guter Dinge war und eine weitere Bestellung dort hin liefern lassen wollte. Ist besser als den ganzen Samstag zu Hause rumzusitzen und auf ein kleines Päckchen zu warten.
Die zweite Bestellung ist allerdings in einer anderen Packstation gelandet. Die andere Station mag in Luftlinie auch in dem für die Post als angemessen erachteten Radius liegen, aber die ist verfickt nochmal auf der anderen Seite der Stadt. Und da wollte ich nun wirklich nicht hin. Ist halt auch nicht gerade das Nummer Eins Ausflugsziel...
Update Wie gesagt: kein primöres Ausflugsziel. Aber es ist natürlich sinnvoll, dass die irgendwo herumstehen, wo sie nicht weiter stören.
Das ist ja anstrengend gewesen.
Wenn ein USB Dac am Pixel 7 angeschlossen ist endet die Musikwiedergabe via UAPP, wenn das Handy gelockt wird und die Funktion automatische Untertitel aktiviert ist. Wiedergabe via BlueTooth setzt nur für den Bruchteil einer Sekunde aus.
Hmm... Kann mich gar nicht erinnern, wann ich das aktiviert haben könnte. Hat allerdings ein Zähneknirschen lang gedauert, bis ich den Zusammenhang entdeckt habe.
Das Vertrauen bröckelt gewaltig. Nicht erst seit kurzem. Ich war für eine ganze Weile Fan von Apple Produkten. Das hat sich in den letzten Jahren allerdings zunehmend geändert. Ich denke, das fing damals mit dem Butterfly Keyboard Debakel der 2016/17 Modelle vom MacBook Pro an. Und nahm seinen Lauf mit ungelösten Problemen in den Betriebssystemen, dem GhostTouch Theater meines vom iPad Pro 11" und den sich ins Absurde entwickelnden Preisen.
Unlängst habe ich die Vorzüge des kabellosen Ladens kennengelernt. Ich habe das immer für neumodischen Firlefanz abgetan, weil es ein Kabel halt auch tut.
Ich schließe mein altes Android Handy per USB-C am DAC meiner Stereoanlage an um darüber zu Streams oder die FLACS auf der MicroSd Karte in dem Ding zu hören. Und ich dachte, wäre doch töte, wenn ich den olle Akku vom dem Ding, der nur noch von 12 bis mittags hält, während der Wiedergabe kabellos am Leben halten. Nachdem ich mich dann durch den Zoo von Mikro- oder USB-C Kabel und entsprechenden Ladegeräten gekämpft habe, musste ich feststellen, dass das kabellose Laden eingestellt wird, wenn ich den DAC per USB-C Kabel mit dem Handy verbinde obwohl das Handy darüber nicht über das Kabel geladnen wird. Und bisher habe ich noch keine Einstellung gefunden um dem garstigen, kleinen Ding diese Fehlverhalten abzugewöhnen.
Scheint als würde mir das kabellose Ladetheater wirklich nichts bringen.
Nach einem kleinen Ausflug zur Henrichshütte in Hattingen, wollte ich nachher mit den Bus zurück nach Bochum. So weit so gewöhnlich.
Nachdem ich den Bussteig 3 der Haltestelle Henrichshütte gefunden habe, musste ich nicht mal eine halbe Stunde neben dem Bushaltestellenschild stehen und warten bis der Bus dann endlich kam.
Die Haltestelle ist ein schlechter Scherz. Es gibt weder eine Gelegenheit zum Sitzen oder eine Möglichkeit sich unterzustellen, wenn man die halbe Stunde Wartezeit im Regen verbringen müsste.
Ich glaube wirklich nicht, dass das der Weg ist den ÖPNV attraktiver zu gestalten. Damit werden wirklich alle Vorteile, die man habe kann bestätigt. Unpraktisch. Unbequem. Zeitraubend.
Das ist auch wieder sehr applesque: Das Update auf iPadOS 16.0 wurde auch meinem
Ach! Ist das schön, wenn auch am Samstagmorgen ein Höllenlärm auf der Baustelle vorm Haus gemacht wird. Da kommt nach einer unangenehmen, anstrengenden Arbeitswochen wenigstens nicht auf die seltsame Idee einen ruhigen Morgen zu habe und womöglich mal eine Stunde länger zu schlafen. Die Hattinger Straße ist zu einer völlig bekackten Wohngegend geworden...
Eine der besten Ideen
– Zu wenig, zu spät, zu erbärmlich. Ich habe auch nicht wirklich erwartet, dass in realistischer Zeit eine Veränderung stattfinden würde…
Gestern habe ich eine SMS von der Telekom bekommen, in der ich über Beeinträchtigungen an meinem Festnetzanschluss
informiert wurde. AKA Ausfall.
Das hat mich Gestern im Büro reichlich wenig gestört und ein Abend ohne Netz kann ich auch gut überleben. Aber Heute am Mittwoch - ausgerechnet an meinem Homeoffice Tag - hält der Ausfall an und der Spaß hört auf. Als „Sofort-Hilfe“ bekommt an in so einem Fall 10GB. Ich bin mal gespannt, wie weit ich damit Heute komme.
Gegen 20 nach fünf ging die bekackte Alarmanlage des Juweliers auf der anderen Straßenseite los. Ich konnte zwar nach einer Weile für kurze Zeit wieder einschlafen aber nun fühle ich mich als hätte mich ein Zug frontal erwischt.
Die Woche fängt ja gut an. Anstelle einer 20-minütigen Fahrt mit der Straßenbahn, kann ich mir nun morgens bis zum 5.7. eine 40-minütige holprige Busfahrt gönnen, wegen Gleisbauarbeiten. Oder auch weil ganz Bochum eine einzige Baustelle zu sein scheint. Hmm… Das vergrößert das Ansteckungsrisiko ja nochmal.
Naja… und wie ich gerade sehen konnte ist der abendliche Weg auch nicht besser. Kommt einem eher noch länger vor.
Aber dafür ist der Mix der Woche auf Spotify ganz interessant…
Das bringt mich auch völlig auf die Palme: Relatives Datum. Sei es nun Gitlab, Apple Mail oder eine andere Software.
Wieso kann kein vernünftiges Datum anstelle von Vorgestern
, vor 3 Tagen
etc. ausgegeben werden?! Im Idealfall verbirgt sich das präzise Datum hinter einem Tooltip. Aber nicht selten entfällt sogar das.
Alter Schwede! Was geht in den Köpfen derer vor, die sowas verbrechen.
Ich glaube, hier im Haus läuft gerade die längste Wohnungsrenovierung seit Menschengedenken. Ende Januar ist der Lärm das erste Mal aufgefallen. Jetzt befinden wir und in der zweite Hälfte des Mai. Man könnte von gut dreieinhalb Monaten sprechen.
Na super! Nachts nach zwei Uhr erstmal Musik aufdrehen. „Wir haben die Zeit nicht gesehen.“ In was für einen Scheißhaus lebe ich hier eigentlich?! Mal gespannt, ob ich vor dem Aufstehen noch einmal einschlafe…
Wann - wenn nicht nach Mitternacht - sollte man so ein Ding in einem Wohngebiet schon angeliefert werden. Und diesen Morgen pünktlich um sieben Uhr ging der ordinäre Baustellenterror natürlich los.
Ich bin total ausgeschlafen.
Was ein Ärger. Innerhalb von 20 Minuten ist der Nebel aufgezogen. Und das natürlich an einem Montagmorgen kurz vor Arbeitsbeginn. Nicht etwa am Wochenende, wenn ich Zeit hätte das zu genießen.
Das linke Foto ist 8:22 Uhr entstanden und das rechte um 8:44.
Ich habe an sich immer sehr gern Spotify gehört. Allein schon um Neues kennenzulernen. Aber was mittlerweile auf dem Home-Tag angezeigt wird ist einfach nur noch ein dummer Witz:
Wie schön es doch wäre, wenn man den Home-Tab doch so konfigurieren könnte, dass die Seite auch nur den allerkleinsten Nutzen hätte.
Wenn ich deine dumme App haben will, kann ich auch zu Tidal wechseln. Da bekomme ich HIFI mittlerweile zum gleichen Preis.
Bin ich genervt von meiner Frustration oder frustriert durch meine Genervtheit? Ein Teufelskreis...
Und wie immer in letzter Zeit fängt die Woche mit einer Kopfschmerztablette an...