Das war nun das Staffelfinale von The Acolyte. Da die Serie „erstaunlicherweise“ abgesetzt wurde, wird man auch nie erfahren, wer die schrömmelige Gestalt war, die aus der Höhle hervorlugte. Und das war auch schon das einzig spannende. Es ist nicht ansatzweise interessant wie es mit den Bananen-Charaketeren weiter geht.
Während The Acolyte von Folge zu Folge schlechter wird, wird The Boys von Folge zu Folge besser.
Ich könnte jetzt sagen: „Ich hab’s ja gesagt“. Aber das Offensichtliche ist offensichtlich.
Naja, auf jeden Fall ist in dieser Folge weitaus mehr passiert als in der letzten. Und ich rede von richtiger Aktion und nicht nur wirr durch’n Wald laufen. Apropos Wald. Die toten Expendables err… Jedi bleiben jetzt im Wald liegen? Mit ihren Schwertern?
Ob’s Sensationslust ist oder nur das Bedürfnis sich mit abgefahrenen Zeugs zu berieseln. Egal. Ich habe mir Gestern die ersten drei Folgen der vierten Staffel von The Boys angeschaut und bin nicht enttäuscht.
Amazon Prime hat eine seltsame Art die Serie zu veröffentlichen. Mit drei Folgen starten und dann jeden Donnerstag eine neue? Mit zwei Folgen eine neue Serie starten – zum Anfixen – verstehe ich, aber bei einer bekannten Serie… Naja, ich will mich nicht beschweren. Bin ganz froh, dass nicht auf einmal alle Folgen angeboten werden, denn dann hätte ich die Nacht bestimmt durchgemacht. Wenn ich einmal anfange…
So! Nun habe ich mir die ersten beiden Folgen von The Acolyte auf Disney+ angeschaut. Und es war nicht ganz so schlimm wie erwartet. Man darf halt auch nicht jede Prognose hören, die im Internet propagiert wird.
Nichtsdestotrotz weisen die ersten beiden Folgen schon Merkmale eines mal eben dahingerotzten Drehbuchs auf:
Feuer im Weltall? Echt jetzt?
Yoard Wirklich?! Wenn das ein Jedi ist, ist Jar Jar Binks ein Sith-Lord. Aber vielleicht konnte in der High Republic jeder Trottel ein Jedi werden. Oder man brauchte einfach den Dorftrottel, um ihn neben die Hauptdarsteller stellen zu können um deren Eloquenz zu unterstreichen, wenn das halt nicht durch die dünne Handlung gelingen will.
Dünne, geradlinige Handlung und die Charaktere könnten schon etwas mehr Tiefe vertragen. Es ist ein Unart, dass die Charaktere erst in zukünftigen Rückblenden wirklich eingeführt werden. Ein Protagonist oder Antagonist ohne Charakter und ohne klare(!) Motivation ist mir erstmal egal und dieser Gleichmut gegenüber eines Charakter kann im Verlauf einer Serie nur schwer behoben werden.
Naja, bin mal gespannt, ob bei The Acolyte auch ein Charakter aus einer anderen Serie oder Film reingeholt werden muss um die Kohlen (Quoten) aus dem Feuer zu holen. Bei The Book of everybody else but Boba Fett war es Din Djarin aus The Mandalorian. Hmm… Yoda ist eigentlich alt genug um hier einspringen zu können.
Vielleicht schaffe ich es im Juni meinen Serien- und Filmkonsum wieder in Wallung zu bringen. Ich weiß überhaupt nicht, ob mein TV noch funktioniert.
Amazon Prime: The Boys Staffel 4 (ab 13. Juni), Inception (ab 08. Juni – habe ich zwar als BlueRay, aber das ist so umständlich…) und Joker (ab 13. Juni)
Das sind die Highlight, die mich interessieren könnten. Wobei ich von The Acolyte nicht so viel erwarte. Aber vielleicht ist die Serie eine Ausnahme wie Andor und wird ganz gut.
Das Finale von Discovery könnte ich mir auch langsam mal anschauen. Die letzten beiden Folgen der Michael Burnham-Show habe ich noch nicht gesehen.
Ich habe Heut mal angefangen Fubar mit Arnold Schwarzenegger zu schauen. Habe aber die erste Folge nicht geschafft. Musste vorher aufgeben. Wenn daran was lustig gewesen sein soll, war mit der Humor zu gestellt und zu konstruiert. Nix für mich!
OK. Die erste Staffel von Resident Alien war witzig. Wird jetzt Zeit, dass Netflix die zweite ranschafft. Am besten so früh, dass ich die noch sehen kann und danach noch kündigen kann bevor die Kosten erhöht werden…
Alan Tudyk ist immer ein Plus in einem Film oder einer Serie.
An sich wollte ich mir mehr Zeit lassen. Aber ich habe Gestern schon alle acht Folgen der ersten Staffel geschaut.
Fallout ist nicht unbedingt Unterhaltung für die ganze Familie aber auf der anderen Seite nimmt sich die Serie selbst nicht zu ernst. Und beides in einer passenden Mischung.
Wie gewohnt kenne ich die Spiele-Vorlage nicht da ich nunmal kein großer Fan von Computerspielen bin. Was mir die Möglichkeit gibt eine Serie oder einen Film losgelöst von der Vorlage zu sehen. Und diese Serien ist der Hammer! Immerhin habe ich acht Folgen am Stück geschaut.
Ich habe mir Gestern die ersten beiden Folgen der Serie 3 Body Problem angeschaut. Da ich den Inhalt der Bücher nicht kenne, ist das gerade eine recht spannenden Angelegenheit und ich freue mich auf die nächste Folge. Ist ein paar Serien her, dass ich mit Spannung auf die nächste Folge geblickt habe.
Ja, ich weis, dass die komplette erste Staffel verfügbar ist. Aber man muss sich ja nicht alles auf einmal reinziehen.
Die Serie war auch der Auslöser mir wieder ein Netflix Abo zu gönnen. Mal sehen wie lange es dieses Mal hält…
Ich habe mit gerade die letzten beiden Folgen der zweiten Staffel von Halo angeschaut. Da ich nun die Spiele nicht kenne und ich somit keinen blassen Schimmer habe worum es geht, ist das Ganze eigentlich verhältnismässig spannend. Um so grausamer finde ich solche schäbigen Cliffhanger am Ende einer Staffel.
Insgesamt hat fand ich die beiden Staffeln recht unterhaltsam.
Auf Amazon Prime können die ersten drei Folgen der zweiten Staffel der Serie Reacher gestreamed werden. Die erste Staffel hat mir ziemlich gut gefallen und diese Staffel macht den Eindruck als würde sie auch ganz gut rüber kommen. Etwas anders und ist unabhängig von der ersten Staffel.
Wenn man das Spiel nicht kennt, betrachtet man solche Verfilmungen wohl einfach unvoreingenommener. Als hätte man das Buch zu einem Film oder einer Serien nicht gesehen. Man lamentiert halt nicht darüber wie nah das Resultat and der Vorlage ist.
Phew… Als Supernatural Fan konnte ich es mir natürlich nicht entgehen lassen mal einen Blick auf The Winchesters zu werfen. Einem Spin-Off, das das Zusammenkommen der Eltern von Sam und Dean Winchester aus Supernatural beschreiben soll.
Die erste Folge wear direkt eine derbe Enttäuschung! Den Protagonisten fällt wirklich alles direkt in die Hände und Probleme – wenn man die überhaupt so nennen kann – werden mit Leichtigkeit überwunden. Ja, da fiebert man richtig mit…
Aber das größte Problem ist: uncool! Die Charaktere kommen nichtmal im entferntesten so lässig rüber, wie sie sein sollten und wie es die Produzenten vielleicht gewollt haben.
Manchmal findet sich trotz unzähliger Streaming-Dienste und eine Vielzahl von Angeboten nichts, was mich hinter'm Ofen hervorlocken könnte und dann kann ich mich wieder nicht entscheiden in welcher Reihenfolge ich was sehen möchte.
Amazon Prime hat mich mit ausreichend vielen Trailer für die zweite Staffel von Rad der Zeit beschallt, so dass ich der ersten Staffel nochmal eine Chance gegeben habe. Zum Start der ersten Staffel hatte ich schon einmal reingeschaut und damals konnte mich das nicht überzeugen. Aber ich habe die erste Folge durchgehalten und dann die zweite und dann hatte ich mich irgendwie dran gewöhnt und mittlerweile habe ich bis zur siebten Folge der zweien Staffel aufgeholt, er letzten veröffentlichten Folge. Letztlich ist es nur die Neugierde wie es weiter geht, weniger das Mitfiebern, was mich bei der Stange halt.
Mit The Continental: Aus der Welt von John Wick zeigt Amazon Prime mit einer Miniserie von drei Folgen wie Winston an das Continental gekommen ist. Bisher sind zwei Folgen veröffentlicht und die haben mir sehr gut gefallen. Kulisse, Handlung und Spannung sind da.
Und wie sollte es anders sein, habe ich mir extra für die zweite Staffel von Foundation wieder Apple TV gegönnt. Und es hat sich gelohnt. Eine gute Vorlage scheint bei der Umsetzung einer Serie durchaus hilfreich zu sein. Denn im Gegenzug ist Infiltration (auch auf Apple TV) der Inbegriff der Langeweile. Und damit ist Ahsoka auch nicht mehr auf Platz eins der IMHO langweiligsten Serien, die ich angefangen habe.
Ich fand die ursprüngliche Serie schon ziemlich nett und die Fortsetzung hat mir auch gut gefallen. Es liegen ein paar Jahre dazwischen und Raylan Givens (gespielt von Timothy Olyphant) scheint etwas gereifter zu sein. Tut dem Ganzen allerdings auch keinen Abbruch.
Zwei Serien gleichzetig und ein Lückenfüller. Zum einen verfolge ich gerade mehr oder weniger in Echtzeit Secret Invasion und Strange News WorldsStaffel 2. Und während ich tagsüber auf ulkige Build-Scripte warte, schaue ich nochmal Supernatural. Nicht das erste Mal. Aber es ist schon eine Weile her, dass ich die ersten Staffeln gesehen habe. Zur Zeit bin ich mitten in der zweiten Staffel. Die coolen Staffeln kommen erst noch.
Anfangs konnte ich mit Secret Invasion nur wenig anfangen, aber mit der zweiten Folge nahm das Ganze schon etwas Gestalt an und fing an spannend zu werden. Ganz ähnlich bei Strange New Worlds. Die S02E01 war nicht so mein Dings. Aber dann wurde es besser.
Gestern habe ich die letzte Folge von Justified geschaut. Bevor ich angefangen habe, dachte ich noch es handelt sich eine "richtige" Western Serie. Aber auch wenn die Serie zwischen 2010 bis 2015 entstanden ist, handelt sich sich doch eher um die Gegenwart. Obwohl die Uhren in Harlan dem Spielort der Serie noch etwas anders zu ticken scheinen. Die Idee vom Western kam allerdings auch nicht zu kurz.
Ein US Marshal (Timothy Olyphant) wird nach einem kleinen "Malheur" in seine Heimatstadt Harlan versetzt und versucht über sechs Staffeln einen Gauner und Freund aus seiner Jugendzeit (Walton Goggins) dingfest zu machen. Und das wird über sechs Staffeln tatsächlich nicht langweilig.
Ich habe in den letzten Tagen Tulsa King angeschaut. Leider sind es nur neun Folgen.
Spannend und mit dem nötigen Witz. Sly kann watt. Muss man echt mal sagen. Aber auch die anderen Charaktere werden adäquat in Szene gesetzt und wirken nicht nur wie Statisten. Die Serie ist dankenswerter Weise weder eine One-Man-Show noch eine platte Aktion-Klamotte geworden. Eher im Gegenteil.