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Tracking August

Und wieder ist ein Monat ins Land gezogen, den ich nutzen konnte um meine Eigenarten und Fehler zu kultivieren.

Schwarzweissfoto eines Notizbuches mit einem Druckbleistift, der quer über dem unteren Drittel des Buches liegt. Der Fokus liegt auf der Spitze des Stifts. Der Rest des Bildes ist aufgrund der Tiefenunschärfe verschwommen.
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 50mm f/2.8 · f/3.8 · 50mm · 1/50s · ISO 450
  • Ich habe einen recht guten Schlaf gehabt. Lediglich an sieben Tagen ist die Nachtruhe etwas zu kurze gekommen.
  • Aber ich war auch an drei Tage nicht so gut drauf.
  • An vier Tage musste ich eine Kopfschmerztablette nehmen. Das ist für meine Verhältnisse schon eher wenig.
  • An 21 Tagen war ich auswärts Essen. Was offensichtlich mit meinem Urlaub zu tun hatte. Und an den verbleibenden zehn Tagen, habe ich zwei Mal Essen bestellt.
  • Aber ich habe nur Mitte des Monats eine Bestellung für Tee aufgegeben und ich habe auch nur eine Bestellung bei Amazon aufgegeben. Und das war noch das mein Geburtstagsgeschenk von mir an mich.

Der Sommer in schwarzweiß

Der perfekte Sommertag. Temperatur um 20 °C, Sonne und ein leichter Wind. Ich konnte gemütlich in der Sonne sitzen, ohne das Gefühl zu haben, dass ich gegrillt werde. Naja, zumindest für eine Weile.

Allerdings bedeutet Sonnenschein auch hartes Licht. Und hartes Licht bedeutet nicht selten schwarzweiss. Die drei Fotos sind diesen Vormittag im Botanischen Garten der RUB entstanden.

Schwarzweißfoto einer Taglilie vor schwarzem Hintergrund In der Bildmitte sind deutlich die fünf Stempel der Lilie zu sehen.
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.0 · 105mm · 1/5000s · ISO 64

Taglilie


Recht abstrakt anmutendes Schwarzweissfoto einer mexikanischen Felsenrose.
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.2 · 105mm · 1/500s · ISO 64

Mexikanische Felsenrose


Schwarzweissfoto einer Taglilie vor schwarzem Hintergrund. In der Bildmitte sind die Stempel der Lilie zu sehen.
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.2 · 105mm · 1/5000s · ISO 64

Gelbe Taglilie (schwarz-weiss)

Juli Tracking

Ein aufgeschlagenes Notizbuch mit ausgefüllten Kästen in einer zweidimensionalen Matrix. Lediglich eine Zeile ist mit Buchstaben als Kürzel gefüllt.

Phew… Schon wieder ein Monat rum.

  • An sechs Tagen war es notwendig eine Kopfschmerztabelle zu nehmen.
  • Ich war an 19 Tagen auswärts essen. Sechs Tage mehr als im letzten Monat.
  • Aber dafür gab es nur drei Bestellungen bei Amazon, die mit um die 70 € buchgeführt wurden.
  • Ich war nicht ein einziges Mal im Büro. Das sollte ich im kommenden Monat vielleicht mal ändern.
  • Es habe keine Tee-Bestellung aufgegeben und mit dem Kauf von Musik habe ich mich auch eher zurückgehalten.
  • Fotografieren viel auch eher etwas mager aus. An sieben Tagen habe ich es geschafft mir ein wenig Zeit zu nehmen und die Kamera aus der Schublade zu holen.
  • An einem Tag habe ich mein Medikament gegen Heuschnupfen vergessen.
  • Ich habe gut geschlafen. Lediglich an neun Tagen kam die Nachtruhe ein bisschen dürftig.
  • An fünf Tagen war meine Stimmung mehr als nur im Keller. Naja, auf 31 Tage kann man damit fast leben.
  • Gesundheitlich war ich nur einen Tag am Abgrund.
  • An lediglich zehn Tagen hatte ich das Gefühl einen Job zu haben, der mir tatsächlich Spaß macht.

Und der Rest geht euch nix an;)

Planetarium Bochum

Schwarz-Weiss-Fotos von Zeiss Planetarium in Bochum. In der Bildmitte ist das kumpelförmige Dache des Planetarium zu sehen; unten der Hügel zum Planetarium und oben blauer Himmel mit wenigen Wolken.
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/8.0 · 35mm · 1/1400s · ISO 200

Das Zeiss Planetarium in Bochum.

Ein ähnliches Foto habe ich schon einmal gemacht und auf dem damaligen gefallen mir die Wolken wesentlich besser. Es sieht ein wenig so aus, als würde das Dach qualmen.

Juni Tracking

Tracking Juni
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/2.0 · 35mm · 1/60s · ISO 200

Wieder ein Monat mit Eigenarten, Angewohnheiten und Handlungen, die zu Angewohnheiten werden sollen.

  • So habe ich an sechs Tagen eine Kopfschmerztablette nehmen müssen. Das war früher mal häufiger, könnte aber noch seltener werden.
  • Ich war an 13 Tagen auswärts Essen. Das ist vielleicht komfortable. Aber nicht günstig.
  • Im Laufe des Monats habe ich fünf Amazon Bestellungen aufgegeben.
  • Und Flaschenpost war einmal zur Mitte des Monats da.

Naja, und noch ein bisschen privates Zeug. An sechs Tage war ich bspw. bemerkenswert unglücklich.

Neulich auf dem Friedhof

Jo, das hatten wir eine Weile nicht.

Nach dem Essen und vor dem Einkaufen habe ich Gestern eine Weile die Ruhe auf dem Friedhof Blumenstraße genossen und ich hatte ausnahmsweise mal die Fuji X-T1. Die Kamera sieht zwar sehr mitgenommen aus. Die Belederung hat sich größtenteils gelöst und ich habe die Stellen durch Faserband ersetzt. Aber technisch arbeitet die Knipse wie am ersten Tag, was ich gleichermaßen erstaunlich und erfreulich finde.

Manchmal denke ich jedes Fotoequipment, das ich nach 2014 gekauft habe war reine Geldverschwendung.

Grablichter
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/2.0 · 35mm · 1/160s · ISO 200

Flachmann
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/2.0 · 35mm · 1/900s · ISO 200

Runde Ecke
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/5.6 · 35mm · 1/220s · ISO 200

Wachturm
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/5.6 · 35mm · 1/500s · ISO 200

U Bahnhaltestelle Planetarium
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/2.0 · 35mm · 1/60s · ISO 320

Die Alpen

Die Alpen

Also ein kleines Stück der Alpen…

Mit dem Pixel 7 Pro fotografiert und etwas mehr Details und Schärfe wäre klasse. Die Kamera soll 50 Megapixel haben und dann wird das Ganzen runterverstümmelt auf ca. 12 Megapixel. Aber wer weiss wie matschig die originalen Raw Daten der 50 Megapixel sind. Leider gibt es keine Option an das RAW mit hoher Auflösung zu kommen, sondern nur das verarbeitete „RAW“ mit niedriger Auflösung. Ich kann mir nicht erklären, warum die Kameras von dem Handy so gehyped werden.