tag: Bullet Journal

Tracking August

Und wieder ist ein Monat ins Land gezogen, den ich nutzen konnte um meine Eigenarten und Fehler zu kultivieren.

Schwarzweissfoto eines Notizbuches mit einem Druckbleistift, der quer über dem unteren Drittel des Buches liegt. Der Fokus liegt auf der Spitze des Stifts. Der Rest des Bildes ist aufgrund der Tiefenunschärfe verschwommen.
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 50mm f/2.8 · f/3.8 · 50mm · 1/50s · ISO 450
  • Ich habe einen recht guten Schlaf gehabt. Lediglich an sieben Tagen ist die Nachtruhe etwas zu kurze gekommen.
  • Aber ich war auch an drei Tage nicht so gut drauf.
  • An vier Tage musste ich eine Kopfschmerztablette nehmen. Das ist für meine Verhältnisse schon eher wenig.
  • An 21 Tagen war ich auswärts Essen. Was offensichtlich mit meinem Urlaub zu tun hatte. Und an den verbleibenden zehn Tagen, habe ich zwei Mal Essen bestellt.
  • Aber ich habe nur Mitte des Monats eine Bestellung für Tee aufgegeben und ich habe auch nur eine Bestellung bei Amazon aufgegeben. Und das war noch das mein Geburtstagsgeschenk von mir an mich.

Juli Tracking

Ein aufgeschlagenes Notizbuch mit ausgefüllten Kästen in einer zweidimensionalen Matrix. Lediglich eine Zeile ist mit Buchstaben als Kürzel gefüllt.

Phew… Schon wieder ein Monat rum.

  • An sechs Tagen war es notwendig eine Kopfschmerztabelle zu nehmen.
  • Ich war an 19 Tagen auswärts essen. Sechs Tage mehr als im letzten Monat.
  • Aber dafür gab es nur drei Bestellungen bei Amazon, die mit um die 70 € buchgeführt wurden.
  • Ich war nicht ein einziges Mal im Büro. Das sollte ich im kommenden Monat vielleicht mal ändern.
  • Es habe keine Tee-Bestellung aufgegeben und mit dem Kauf von Musik habe ich mich auch eher zurückgehalten.
  • Fotografieren viel auch eher etwas mager aus. An sieben Tagen habe ich es geschafft mir ein wenig Zeit zu nehmen und die Kamera aus der Schublade zu holen.
  • An einem Tag habe ich mein Medikament gegen Heuschnupfen vergessen.
  • Ich habe gut geschlafen. Lediglich an neun Tagen kam die Nachtruhe ein bisschen dürftig.
  • An fünf Tagen war meine Stimmung mehr als nur im Keller. Naja, auf 31 Tage kann man damit fast leben.
  • Gesundheitlich war ich nur einen Tag am Abgrund.
  • An lediglich zehn Tagen hatte ich das Gefühl einen Job zu haben, der mir tatsächlich Spaß macht.

Und der Rest geht euch nix an;)

Juni Tracking

Tracking Juni
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/2.0 · 35mm · 1/60s · ISO 200

Wieder ein Monat mit Eigenarten, Angewohnheiten und Handlungen, die zu Angewohnheiten werden sollen.

  • So habe ich an sechs Tagen eine Kopfschmerztablette nehmen müssen. Das war früher mal häufiger, könnte aber noch seltener werden.
  • Ich war an 13 Tagen auswärts Essen. Das ist vielleicht komfortable. Aber nicht günstig.
  • Im Laufe des Monats habe ich fünf Amazon Bestellungen aufgegeben.
  • Und Flaschenpost war einmal zur Mitte des Monats da.

Naja, und noch ein bisschen privates Zeug. An sechs Tage war ich bspw. bemerkenswert unglücklich.

DIN A5 vs. DIN A6 Notizbücher

Wieder besseren Wissens gibt es Sachen, die ich immer wieder ausprobiere und dabei eine Veränderung erwarte. Zum Beispiel Formate von Notizbüchern: Im DIN A5 Format. Wobei ich doch seitdem ich sowas benutze DIN A6 bevorzuge. Ist schön kompakt und findet in jedem Rucksack seine Ecke.

Aber ich denke mir: Hmmm… Etwas mehr Platz auf einer Seite wäre doch mal klasse. Und schwuppdiwupp ist eins größeres bestellt, das mein nächstes Bullet Journal werden soll. Gerade für Monatsberichten, Tracker & Co ist mehr Platz immer toll Bis ich dann merke: Bahh… Ist das unhandlich und schon bin ich wieder beim praktischen DIN A6.

zugeklapptes, blaues Leuchtturm1917 Bullet Journal auf einem Schreibtisch. IM Hintergrund ein iPad Ständer und der Fuß von einem Monitor.
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/2.0 · 35mm · 1/60s · ISO 640

Das hier ist so ein Fall. Und es ist nicht ads einzige fast leere DIN A6 Buch. Aber keine 20 Seiten benutzt und dann kapituliert. Wobei an Qualität und Papier nichts auszusetzen ist. 120 g/m² Papier ist fantastisch mit einem Füller zu beschreiben.

und wieder ein volles Notizbuch

Und Wieder Ist Ein Notzibuch Voll
Nikon Z 7 · Voigtländer Nokton 58 mm f/1.4 SL II · f/4.0 · 58mm · 1/10s · ISO 64

Zehn Monate voll Notizen, Tracking und Bullet Journaling.

Wenn ich mit einem neuen Notizbuch anfange, frage ich mich welchen Zeitraum es dieses Mal abdecken wird und was alles in der Zeit passieren wird…

Kalenderwoche 7 / 2023

Krank

Letztes Mal habe ich noch geschrieben: Dafür habe ich mir eine kleine Erkältung zugelegt.

Das stellte sich in leider als die Mutter aller Untertreibungen heraus.

Von Montag bis Mittwoch habe ich quasi nur im Bett gelegen und mich den Fiebervisionen hingegeben. Das kann im weitesten Sinne auch was unterhaltsames haben.


mein kleines Netzimperium

An den angefangenen Seite aus der letzten Woche (Bookmarks und Lifestream) hat sich nicht viel getan, da ich die Woche über einfach nur platt war.

Am Samstag hatte ich mehr Lust mein Photoblog zu renovieren als an den anderesSeiten weiterzumachen.
Eigentlich werden die Bilder aus den Posts mit einem regulären Ausdruck extrahiert und mit einer JustifiedGallery angezeigt. Beim Klick auf's Bild öffnet sich eine größere Version und beim Klick auf die Caption wird der Post geöffnet. An der vorigen Version hat mich gestört, dass beim Klick auf's Bild der passende Post geöffnet wurde. Allerdings bin ich mit der endlose Liste an Bildern auch noch nicht so unglaublich glücklich. Vielleicht unterteile ich die Liste nochmal nach Jahren.


Notebook / Bullet Journal / Proton Kalender

Hmm... In meinen letzten "Android-Jahren" habe ich erst den Google Kalender und Google Keep benutzt. Find es aber aber schon wie bei der zuvor benutzte iCloud Lösung etwas unangenehm dort private Dinge einzutragen. Mein Vertrauen in die beiden Anbieter hält sich stark in Grenzen. So bin ich dann irgendwann auf Proton Mail Plus für vier Euro im Monat gewechselt um dort mehrere Kalender benutzen zu können. Die App für Android und die Anwendung im Web erfüllen ganz sicher ihren Zweck. Aber Notizen fehlen leider. Ich denke, "sichere Notizen" könnten das Angebot von Proton Mail noch ein wenig abrunden.

Um es kurz zu machen: Auch davon habe ich mich wieder getrennt. Eigentlich wegen er vier Euro, da ich den Mail Service einfach nicht benutzt habe, sondern nur den Kalender.

schwarz/weiss low-key Foto von sieben alten und verstaubten Notizbüchern
sieben alte und verstaubte Notizbücher

Ich denke, ich werde dem Bullet Journal oder etwas, das dem sehr nahe kommt wieder eine Chance geben. Ein Notizbuch habe ich noch und Stifte auch. Und Privatsphäre macht da sicher keine Probleme. Und das Notizbuch wird mir auch keine unterschwelligen Angebot machen auf die "Unlimited" Version upzugraden. Und da ich das Notizbuch schon im Gebrauch hatte musste ich mir auch keinen oft machen, ein nigelnagelneues Notizbuch zu ruinieren.

Für die Zukunft bin ich mir allerdings sicher, dass ein neues Notizbuch Seitennummern haben wird. Beim Format habe ich mich schon vor Jahren festgelegt. Größer als Din A6 kommt mir nicht mehr ins Haus. Alles andere ist zu groß und zu unpraktisch. Wo soll ich das verstauen. Sinnhafterweise sollte einem das Büchlein immer begleiten und benötigt einen angestammten Platz im Rucksack oder jeder anderen Tasche.

Und bei diesem Versuch bin ich vielleicht etwas resistenter, wenn eine App daherkommt und mir verspricht viel praktischer zu sein...


Serienjunkie

Natürlich habe ich mir Picard 3x01 (The Next Generation) am Freitag nicht entgehen lassen. Da ich krank zu Hause gesessen habe, habe ich dauernd auf die Ihr geschaut und mich gefragt, ob schon der richtige Zeitpunkt ist, die eine, erste Folge der neuen Staffel z schauen oder ob ich vielleicht doch besser bis zum späten Nachmittag warten soll um das mit einer guten Schale Tee zu zelebrieren.

Die Folge hat mir gefallen, auch wenn ich bemängeln möchte, dass die Atmosphäre schon wieder etwas düster zu sein scheint. Ob das bei Star Trek so sein muss, weiss ich nicht. Dei Grundstimmung in Strange New Worlds ist etwas leichtherziger, was IMHO besser zu Star Trek passt.

Eher aus Langeweile habe ich mir die ersten neun verfügbaren Folgen der zweiten Staffel der Star Wars Serie The Bad Batch angeschaut. Ich kann mit den Star Wars Animationsserien nicht so viel anfangen. Das liegt weniger am Inhalt als an der Umsetzung. Wenn ich die Vögel da schon so knöchern herumwatscheln sehe...

The Orville 3x05 fand ich eher etwas schleppend und fühlte sich beinahe wie ein Lückenfüller an.

Ich habe mich auf YouTube durch wirklich viele Folgen des Gipfeltreffens mit Torsten Sträter, Johann König und Olaf gekämpft und musste hier und da dann doch schon mal herzhaft lachen. Die Sendung ist bis neulich völlig an mir vorbeigegangen und bin erst durch eine Vorschlag auf der YouTube Startseite drauf aufmerksam geworden.


Filme

Da es ja mittlerweile von viele Teile aus dem Mission Impossible Filmreihe gibt, kann man ja schon fast von einer Serie sprechen. In dieser Woche habe ich nochmals alle bis zum sechsten und jüngsten Teil durchgeschaut. Ich mag die Filme. obwohl ich kein großer Kinogänger bin, habe ich sogar einige im Kino gesehen. So zum Beispiel Mission Impossible 2 und eine Scheiß haben die die Besucher bei der Free Climbing Szene geklatscht. Hatte ich bis dato auch noch nicht im Kino erlebt. Naja, vielleicht war man vor 22 Jahren auch einfach noch nicht so abgestumpft. Und so eine Szene hat einem vom Stuhl gehauen.

Demzufolge bin ich auch die den siebten Film der Reihe gespannt, der für dieses Jahre angekündigt ist.

Außerdem habe ich das erste Mal The Men Who Stare at Goats gesehen: George Clooney erzählt Obi-Wan Kenobi was über Jedi-Krieger. Also der ist ja durchaus sehenswert und unterhaltsam gewesen.

Dann gab es noch zwei Filme, bei denen ich nicht über die erste viertel Stunde hinaus gekommen bin:

  • The Bubble wollte ich mir ansehen, musste aber nach wenigen Augenblicken feststellen, dass der Film etwas zu gewollt aber dafür erfolglos komisch sein sollte.
  • Bei Fistful of Vengeance bin ich über die Szene im Club am Anfang nicht hinausgekommen.

Craft

Da ich ständig auf der Suche nach der ultimativen App für Notizen und Organisation bin, halte ich Sachen mehr und mehr in einem Notizbuch fest, da ich den Inhalt dann beim Wechseln zur nächsten App nicht migrieren muss.



Wie auch immer. Kommen wir zur nächsten App: Craft.

Auch wenn die Seite sehr nach "viele, viele bunte Smarties" aussieht, ist Craft bisher mein Favorit unter den Notiz Apps.

Der Clou sind die sog. Spaces. Bei jedem Space kann separat ein Ablageort für die Daten festgelegt werden. Das kann der Cloudspeicher des Herstellers sein, aber auch ein Ort im lokalen Dateisystem des Gerätes oder einem anderen Cloudspeicher. Eben jenem, dem man das geringste Mißtrauen entgegen bringt.

Die einzelnen Notizen - im Craft-Jargon "Dokuments" genannt - sind ein hierarchisches Sammelsurium aus "Blocks" und "Pages". Technisch wird jedes Document in einem separaten JSON File verwaltet. So besteht im Worst Case, wenn Craft aus irgendeinem Grund nicht mehr verfügbar sein sollte, die Möglichkeit die Notizen zu rekonstruieren. Vorausgesetzt man benutzt nicht den Cloud Speicher des Herstellers.

Notizen werden in Ordnern verwaltet. Wobei es sich nicht um Verzeichnisse im Dateisystem handelt sondern um Definitionen in einer weiteren JSON, über welche die Dokumente referenziert werden.

Neben klassischen Notizen gibt es eine Kalenderansicht. Dort können Events aus den im System bekannten Kalendern eingeblendet werden und je Tag kann eine Notiz erzeugt werden, die die gleichen Feature zur Bearbeitung hat, wie eine normale Notiz. In einem gesonderten Space könnte damit ein digitales Bullet Journal veraltet werden. Witzige Idee eigentlich.

Bearbeiten von Tabellen und Codeblöcken klappt ganz gut. Exportfunktion als PDF oder Markdown und weitere gibt es auch.

Die MacOS App ist schlicht und schnell und lässt sich insgesamt besser bedienen als Evernote, bei dem ich viele Funktionen garnicht benutze, die es eigentlich ausmacht.

Eine Android App würde ich mir noch wünschen. Da hat Evernote leider wirklich die Nase von. Auch wenn die Handy Apps von Evernote etwas schmerzhaft sind.

Am Ende ist es doch keine Liste.

Lange Zeit, Jahre, viele Jahre, zu viele Jahre habe ich so ziemlich alles in Liste organisiert. Todo Listen, Einkaufslisten, Wünschlisten, Projektlisten, Bestandslisten, Checklisten, Inventarlisten, Tagesplanungslisten. Wenn man sich eine Liste vorstellen konnte, ich hatte sie gepflegt. Ist ja auch unglaublich praktisch. Man kann ein Datum an einen Entrang hängen und hat quasi einen Termin oder eine Erinnerung. Und das Schönste ist, irgendein Gerät wird schon Alarm machen, wenn es so weit ist. Mit einer Vielzahl von Listen kann also wunderbar das Privat- und Berufsleben strukturiert werden.

Leider ist man nur ein Mensch und so kann es mitunter vorkommen, dass man die Punkte auf einer Liste zum entsprechenden Zeitpunkt ignoriert oder aus sonst einem Grund nicht „abhaken“ kann. So können manche Listen im Laufe der Zeit länger und länger und länger werden und gleichermassen steigt die Frustration über die geplanten und nicht erledigten Punkte.

Zwischendurch habe ich es rein analog mit Bullet Journals versucht aber viel mehr Zeit habe ich danach mit Things von Cultured Code verbracht. Ein exzellentes Gespann aus Desktop-, Mobile und TabletApp, die an Komfort und Benutzbarkeit kaum von Alternativen erreicht werden können. So tut auch der Gesamtpreis von um die 80 € für das Trio nicht wirklich weh.

Vor einer Weile habe ich alle Listen entfernt und die drei Apps aus meinem Leben gelöscht und mir so ein wenig Lebensqualität zurück geholt indem ich meine Unzufriedenheit mit mir selbst über unerledigte Sachen um eine ordentliches Maß senken konnte.

Berufliche ToDos ergeben sich aus aus dem Sprint und privat mache ich Dinge, wenn sie notwendig werden. Und wenn ich mir Sorgen mache, ich würde etwas wichtiges vergessen, dann mache ich es halt als nächstes.

Ja, aber das klappt natürlich nicht, wenn man so unglaublich viel um die Ohren hat! Doch! Doch! Tut es. Es ist eigentlich gar nicht so schwer zu erkennen, was von all dem Scheiß wirklich wichtig und notwendig ist. Persönlich fand ich die Erkenntnis, dass mir zu vieles zu wichtig ist, wesentlich schwerer zu erlangen.

Bullet Journal und Things

Ein gute halbes Jahr und ein paar Tage habe ich das Bullet Journal täglich gepflegt. Aber dann kam Things und Einiges hat sich geädert.

Im Notizbuch, das mittlerweile kein Bullet Journal mehr ist da das tägliche Rapid Logging entfällt, tracke ich nur noch verschiedene Dinge wie etwa Kontozugriffe, Schlafstunden, mein Befinden etc und notiere denkwürdige Vorkommnisse.

Das Verwalten von Todo, Projekten und sonstigen Listen mache ich mittlerweile mit Things. Es ist flexibler und schneller, so dass es weniger in den Alltag eingreift. Auf dem Smartphone ist schneller mal ein ToDo angelegt als im Notizbuch, das ich vielleicht auch gerade mal nicht zu Hand habe oder irgendwo im Rucksack liegt, den ich nicht absetzen möchte, weil er gerade so komfortable sitzt. Zusätzlich ist der Zugriff auf Things vom Desktop, Notebook und Smartphone gleichermassen möglich, da die Daten über die Cloud Lösung von Cultured Code, dem Anbieters der Software, auf jedem Gerät verfügbar sind.

In der Regel verbergen sich hinter ToDos echte Aufgaben und Arbeit, was mitunter nicht immer das Schönste ist, das man sich so vorstellen kann. Allerdings haben Cultured Code mit Things eine App geschaffen, bei der man nicht unmittelbar Schüttelfrost bekommt, wenn man mit seinen ToDos umgehen muss. Im Gegenteil macht der Umgang mit dem Programm eigentlich Spass. Auch wenn das ein wenig dazu verleitet sich im Organisieren und Gruppieren seine Aufgaben zu verlieren anstelle sie zu lösen

Bullet Journaling

I recently learned about bullet journaling (WTF Is A Bullet Journal And Why Should You Start One? An Explainer) for the first time. I first thought of it as a mixed bag. Ideas like having an index on your notes is just common sense. How should one have a proper notebook without page numbers and a useful index. But the ideas of different type of logs, individually scaled calendars and lists/logs totally drew my attention. I always disliked common weekly or daily calendars or diaries for their shortcomings. Either there is too much space for a period or simply not enough and both are lacking of a clearly arranged of monthly overview. Or maybe they are at the wrong place. The last year I used the Moleskine Weekly Horizontal Planner and it totally lived up the previously mentioned issues although it is one of the better weekly planners I have had. weiterlesen …