Wohlriechende Seerose
Die (vor-)letzte Seerose, bevor der Teich zufriert.
Die (vor-)letzte Seerose, bevor der Teich zufriert.
Lanzettblättriges Mädchenauge (Coreopsis lanceolata) – mit Besucher.
Momentan gebe ich micro.blog eine Chance. Es wirkt ganz angenehm auf mich. Somit kann es sein, dass in diesem Blog gerade ein paar Worte weniger veröffentlicht werden und fast nur Fotografien gepostet werden.
Wieder eine Cosmea. Und dieses Mal mit Gast.
Hmm… Vormals ist mit die Pflanze so gut wie nie untergekommen, oder ich habe einfach nur nicht darauf geachtet. Scheint wohl weiter nicht so exotisch zu sein.
Ein garnicht mehr so grüner und exzellent gerösteter Tie Guan Yin.
In einem kleinen Yixing Kännchen (ca. 200ml) nehme ich gut 5 g und lasse den ersten Aufguss eine knappe Minuten bei 95 °C ziehen. Die nachfolgenden Ausgüsse lasse ich kürzer ziehen. Ich fange mit ca. 30 s an und steigere die Ziehzeit mit jedem Aufguss ein wenig. Das mache ich so lange ich Zeit habe oder bis der Tee an Geschmack verliert.
Und wenn man am Montag nicht arbeiten muss, gibt es auch keinen Sunday Blues und der Tee schmeckt noch besser.
Was? Ich fotografieren immer das Gleiche? Ja, ist ja auch immer der gleiche Garten. Im diesem Fall ist es sogar mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die gleiche Pflanze. Und es hat sich gezeigt, dass der geschlossene Lotus von Anfang des Monats eine Seerose ist und nun sind die Blätter geöffnet. Da ich nunmal kein Botaniker oder Gärtner bin, finde ich es nicht ganz einfach Seerose und Lotus auseinander zu halten.
Unabhängig davon ob es nun ein Lotus oder eine Seerose ist, mag ich es diese Pflanzen aus der sog. Froschperspektive zu fotografieren. Zum einen ist das nicht ganz so üblich, wie der Blick von schräg oben und in der Regel lässt sich so eine nette Spiegelung auf der Wasseroberfläche einfangen.
Silphium mohrii auch Kompasspflanze genannt.
Da die Pflanze hüfthoch wächt ist sie ohne körperliche Maßnahmen – wie auf dem Boden herumkriechen – gut zu fotografieren und lädt ein einfach mal von schräg oben drauf zu halten. Ein einfaches Foto sozusagen. Und wenn die Pflanzen dann auch noch direkt im Sonnenlicht steht, ist es ein Leichtes den Hintergrund in Schwarz zu tauchen.
Der perfekte Sommertag. Temperatur um 20 °C, Sonne und ein leichter Wind. Ich konnte gemütlich in der Sonne sitzen, ohne das Gefühl zu haben, dass ich gegrillt werde. Naja, zumindest für eine Weile.
Allerdings bedeutet Sonnenschein auch hartes Licht. Und hartes Licht bedeutet nicht selten schwarzweiss. Die drei Fotos sind diesen Vormittag im Botanischen Garten der RUB entstanden.
Taglilie
Mexikanische Felsenrose
Gelbe Taglilie (schwarz-weiss)
Greiskraut am Wegesrand.
Davon hatte ich letzten Monat schon mal eine. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass es nicht die gleiche ist.
Nicht immer gibt es abgefahrene, bunte Blumen. Manchmal muss man sich an den einfachen Gaben der Natur erfreuen. Wie zum Beispiel an einem Gänseblümchen.
Ein roter und ein gelber Sonnengut. Und der rote hat sogar einen Besucher.
Hmm… sinken die Blätter vom gelben auch so weit ab und öffnet sich die Blüte dann ebenso wie beim roten? Oder ist der gelbe einfach anders?
Ein geschlossener Lotus auf der Wasseroberfläche. Aufgenommen im Botanischen Garten der RUB.
Nur wenige Meter entfernt war ein geöffneter Lotus. Allerdings war direkt vor der Blüte, knapp unter Wasser das Schild mit der Beschreibung zur Pflanze.
Hmm… Und das macht das Foto ein bisschen kaputt.
Hmm… Schmuckkörbchen heißen auch Cosmea. Ein Wort, dass die Autokorrektur jedes Mal auf’s Neue ändern möchte.
Ja, ich schaffe es trotz Autokorrektur die ganzen Tippfehler hier einzubauen ;)
Ein Lotus wird auf der Wasseroberfläche gespiegelt.