Serienjunkie
Another Life
Ich habe vor ein paar Tagen angefangen, Another Life zu schauen. Das war nicht mein erster Versuch, denn es ist wirklich, wirklich schwer über die ersten eher qualvollen Folgen hinauszukommen.
In der zweiten Hälfte der ersten Staffel nimmt das Ganze etwas Kontur an. Die zum Teil saudummen, egozentrisch und emotional gesteuerten Handlungen der Charaktere, deren Qualifikation für eine solche Mission eher fragwürdig ist, werden auch während der ersten Folgen der zweiten Staffel nicht besser. Aber es wird unterhaltsamer und auch spannender.
Andor Staffel 2
Es hat mir doch keine Ruhe gelassen und ich habe nachgegeben und mich wieder bei Disney+ angemeldet, um endlich die zweite Staffel von Andor zu schauen.
Diesen Abend habe ich die ersten drei Folgen gesehen und wäre am liebsten in den Fernseher hineingekrochen. Allein der Aufmacher in der ersten Folge in diesem sterilen, sauberen Hangar in der Testeinrichtung aus Sienar war schon ein totales Star Wars Highlight. Ich kann mich nicht erinnern, je zuvor einen Tie-Fighter so detailliert aus der Nähe gesehen zu haben. Und auch noch von Innen.
Wenn ich das richtig mitbekommen habe, spannt die zweite Staffel den Bogen vom Ende der ersten Staffel hin zu Rogue One. Es soll tieferen Einblick in die Politik des Imperiums geben und wie aus den einzelnen Splittergruppen der Widerstand entstanden ist. Ich bin gespannt. Die Vögel der Splittergruppe auf Yavin IV – die Tempel im Hintergrund – mach keinen unbedingt organisierten Eindruck.
Dedra Meero und Syril Karn scheinen nach dem Knall auf Ferrix am Ende der letzten Staffel zueinander gefunden zu haben. Die gemeinsame Screentime der beiden ist „interessant“.
Es geht doch! Wie schafft es Disney bei dieser Serie konstant hoher Qualität zu produzieren und bei den meisten anderen Star Wars Serien so kläglich in die Toilette zu greifen! Mal ehrlich. The Mandalorian war doch vor Andor die einzige Serie, die beim Zuschauen keine körperlichen Schmerzen verursacht hat.
Und morgen Abend schaue ich mir die nächsten paar Folgen an.
Die leichte Unterhaltung für die Mittagspause hat Gestern mit der letzten Folge von Schitt's Creek ein Ende gefunden. Jetzt weiss ich wieder nicht was ich zwischendurch immer mal schauen kann um mich abzulenken. Diese sitcom-artigen Folgen von um die 20 Minuten waren genau das Richtige.
Resident Alien Staffel 2 und 3
Die letzten Tage habe ich zweite und dritte Stafel von Resident Alien geschaut. Die Serien kann schon ziemlich albern sein. Aber auch ziemlich witzig. Alan Tudyk ist halt witzig und bereichert jeden Film und jede Serie.
Und die vierte Staffel soll dann wohl auch noch in diesem Jahr kommen. Hoffe ich;)
Reacher S03
Ich habe mit die ersten drei Folgen der dritten Stafel von Reacher angeschaut. Wie mir scheint, wird auch die dritte Staffel ziemlich gut. Fängt erstmal mit einer völlig untypischen Sache an. Macht aber Sinn. Ich freue mich auf die nächsten Folgen.
Krieg der Welten
Ich wollte anfangen Krieg der Welten zu schauen. Es hat ein paar Folgen gedauert, bis mir der Spaß wieder bekannt vorkam. Habe ich 2023 schon mal gesehen. Ist also noch nicht sooo lange her…
Die Serie scheint mir ja sehr gut in Erinnerung geblieben zu sein.
Whiskey on the rocks
Whiskey on the rocks – eine kompakte Miniserie mit 6 Folgen mit einer Länge von je einer halben Stunde. Also ein Film mit Überlänge. Die Serie basiert auf der Strandung des U-Bootes S-363 in 1981 und bereitet die Geschehnisse auf ihre ganz eigene Weise auf. Macht Spaß…
Killing Eve
Von Zeit zu Zeit habe ich eine Phase, in der ich überhaupt kein TV schaue und dann wieder könnte ich den ganzen Tag die Kiste laufen lassen. Die nächste Serie ist Killing Eve. Die ersten sieben Folgen habe ich gesehen und bin recht begeistert. Und mit vier Staffeln ist die Serie dann auch mal etwas länger…
Kaleidoskop
Hmm… Ich habe Gestern angefangen die Serie Kaleidoskop zu schauen. Und zwar in der Reihenfolge, die Netflix vorgibt. Irgendwie hat mich das Gefühl beschlichen, dass mir einige Szenen durchaus bekannt vorkamen. Aber die generelle Handlung war mir nicht mehr bewußt. Erst bei Pink: 6 Months After the Heist war ich mir wirklich sicher, dass ich die Serie tatsächlich schon mal gesehen habe.
Hat ja eine bleibenden Eindruck hinterlassen. Und zu lange kann es noch nicht her sein, dass ich die Serie gesehen habe, da der Spaß von Anfang 2023 stammt.
Eine vollständige Meinung gönne ich mir erst nach der letzten Folge, die ich mir für diesen Abend aufgespart habe.
Und? Dei Idee eine Serien nicht chronologisch aufzubauen und die Folgen so zu gestalten, dass man die Reihenfolge der Folgen austauschen könnte mag ja ganz witzig sein. Aber macht das jemand? Oder würde ich nachdem ich die letzte (weiße) Folge mit dem Einbruch gesehen habe mir noch die anderen Folgen ansehen. Vielleicht. Nicht unbedingt. Aufgrund der Charaktere hätte ich mit den Schultern gezuckt und die andere Folgen ignoriert.
Und nun?
Hmm… Letterkenny hab ich nun durchgeschaut. War nicht so einfach so viele Folgen am Stück zu schauen, ohne Wahnsinnig zu werden. Aber leider fehlt mir nun die nächste Serie.
Ich hätte zwar noch ein paar Staffeln Star Trek Voyager vor mir, aber irgendwie ist mir gerade nicht nach Star Trek. Mal sehen, was ich mir anschauen werde.
Letterkenny – Aus Zufall mal laufen lassen und nun kann ich’s nicht mehr ausmachen… Bin gerade bei der zweiten Staffel. Mal sehen, ob das so bleibt.
The Brothers Sun
… und ich habe noch eine witzig Serie auf Netflix entdeckt: The Brothers Sun. Aus den acht Folgen kann man zwei schöne, lange TV Abende machen. Nach der ersten Staffel fühlt sich die Serie eigentlich abgeschlossen an, so dass es vertretbar ist, wenn es wohl keine zweite Stafel geben wird.
Gestern habe ich einen zweiten Versuch gestartet Obliterated (Netflix: Völlig zerstört) zu schauen. Vormals bin ich über die ersten Minuten nicht hinausgekommen. Und dieses Mal mit Augen zu und durch – also beim ersten Drittel der ersten Folge – entfaltete sich da doch noch eine recht witzige Serie.
Die Tage habe ich angefangen mir Star Trek Voyager nochmal anzuschauen.
Ich muss der Serie zu Gute halten, dass die ziemlich schnell einsteigt. Während andere Star Trek Serien in den ersten Staffeln oder Folgen recht steif wirken und der Einstieg nicht ganz so glatt ist – bei TNG würde ich die ersten beiden Staffeln fast komplett überspringen – bekommt man eigentlich ziemlich schnell Zugang zur Voyager Crew.
Ja, hier und da holpert es vielleicht aber insgesamt sind das gut aufgebaute Charaktere, ob man sie nun mag oder nicht.
Ich wollte es mal erwähnt habe, da ich früher auch gern mal über die Serien gelästert habe…
Achtsam Morden
Vor einer Weile schon hatte ich das Hörspiel Achtsam Morden angefangen zu hören aber nicht weiter verfolgt. Und das Buch habe ich auch nicht gelesen. Um so spannender war die Netflix Serie für mich. Die acht Folgen kann man ohne zu Zucken am Stück schauen. Har mir ziemlich gut gefallen.