Wird Migräne eines Tages heilbar sein? ›Dieser Wunsch ist mehr als berechtigt. Im Moment kann man sagen, dass wir mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten die Migräne zwar immer besser behandeln können, aber nicht so, dass sie für alle Zeiten unterbleiben.‹ – Hörgang: Evidenz-basierte Medizin ist bei Migräne zu wenig
Phew… Meine Covid-Plage ist Heute deutlich schlimmer geworden. Bisher war es wie eine leichte Grippe. Aber neu ist das Gefühl, dass mein Kopf gleich zerplatzen würde und meine Temperatur ist „etwas“ angestiegen. Entsprechend platt fühle ich mich gerade.
Schade! Ich dachte eigentlich, dass ich gut durchkomme und ich den Infekt – ohne dass der weiter nervig wird – wieder weg gehen würde. Die vorige war nicht toll aber auch nicht dramatisch. Mal sehen wie es jetzt weiter geht…
Pfft… es fällt mir immer ziemlich schwer auch nur nach wenigen Tages Auszeit wieder ins „richtige“ Leben zurückzufinden. Und dieses mal kommt hinzu, dass ich mir den Virus mitgebracht habe. Hat im Gepäck kaum Platz weggenommen.
Das ist nun das zweite Mal, dass ich die Plage am Hals habe. Aber zZ. ist der Infekt nur nervig und (noch) nicht schlimm, so dass ich im HomeOffice arbeiten kann. Und mit einem leicht vernebelten Kopf ist das dann auch garnicht so schmerzhaft.
Passend zu meiner Migräne von Gestern wurde mir der Artikel Entzündete Nackenmuskeln bei Migränepatienten nachgewiesen in den RSS Reader gespült. In der verlinkten Studie geht es allerdings um "young adults". Das wird in dem Post auf Spektrum allerdings nicht erwähnt. Bei mir setzte das Leiden einer mehr oder weniger regelmäßigen Migräne erst in den frühen Vierzigern ein. Ich denke nicht, dass man damit noch zu den jungen Erwachsenen gehört.
Wie auch immer finde ich Fortschritte bei der Ursachenforschung interessant und eine gezieltere und wirksame Behandlung wünsche ich mir natürlich auch.
Und da wir gerade beim Thema Gesundheit sind:
Tiredness experienced by Long-COVID patients has a physical cause: Forscher von Amsterdam UMC und Vrije Universiteit Amsterdam (VU) haben entdeckt, dass die anhaltende Müdigkeit bei Patienten mit langem COVID eine biologische Ursache hat, nämlich Mitochondrien in Muskelzellen, die weniger Energie produzieren als bei gesunden Patienten.
Zur Zeit gibt's wieder nichts anderes als Arbeit. Nach dem Job bin ich so müde und durch, dass ich kaum mehr den Nerv habe was zu machen. Meist lasse ich mich nur noch ein wenig von YouTube berieseln und dann geht es auch direkt ab ins Bett.
Es gäbe noch so Einiges was ich in der neuen Wohnung tun könnte. Zum Beispiel Umzugskartons auspacken oder zumindest umpacken, so dass ein paar fertig für den Keller werden und ich die aus dem Blick bekomme und die übrigen müssen dann halt noch warten bis ich passende Schränke habe.
Die CD Regale aufstellen wäre auch ein wichtiger Punkt. Ich habe nicht mal mehr ein CD-Laufwerk, mag die CDs aber trotzdem nicht abgeben. Ich habe mir neulich erst Biospheres jüngstes Album Inland Delta als DigiPack (CD & FLACS) gekauft. Wie auch immer die Regale brauchen eine Bohrung zur Befestigung damit sie nicht umfallen. Ich muss das mal die Tage machen. Ich glaube, ich habe dafür sogar noch ein paar Dübel und vielleicht sogar Schrauben.
Gestern am Morgen habe ich eine Citirizin Tablette genommen, als ich meine Augen anfingen zu brennen. Und dankenswerter weise helfen die ja ziemlich prompt. Aber die vergangene Nacht habe ich wieder sehr unruhig geschlafen.
Ich kann natürlich keinen kausalen Zusammenhang zwischen der Einnahme der Tabletten und meiner Schlafqualität nachweisen aber eine Korrelation zwischen der Einnahme des Präparats und schlechtem Schlaf ist auffällig.
Vielleicht muss ich die Dinger mal regelmäßig und nicht nur im Bedarfsfall nehmen.
Diese ominöse Virus hatte mich nun auch erwischt - das erste Mal - und in den Kalenderwochen zehn und elf ein wenig ausgeschaltet. Und auch jetzt kämpfe ich noch mit den Folgen.
Seit letzte Woche arbeite ich wieder - im HomeOffice. Ist nicht so einfach, wenn ich permanent Kopfschmerzen habe und mein Tinnitus zur Höchstform aufläuft. In den ersten Tagen viel es mir schwer mich für ein paar Minuten auf irgendwas zu konzentrieren.
In der Zeit habe ich sechs Staffeln Hawaii Five-0 geschaut. Ist nicht ganz einfach dabei bei Verstand zu bleiben aber entspannend anspruchslos. Und ich bin mir sicher, dass ich nie auf Hawaii Urlaub machen werde. Zu viele Kapitalverbrechen, zu viel Terrorismus. Und so häufig trifft es arme Touristen. Nee, so nicht...
Flaschenpost - die Lebensmittelauswahl reicht zum Überleben - und der lokale Pizzalieferant habe in den letzten Wochen eine Menge an mir verdient.
Am Mittwoch (8. März 2023) hat es ein wenige schneit. Und der Schnee ist sogar für ein paar Stunden liegen geblieben.
Das stellte sich in leider als die Mutter aller Untertreibungen heraus.
Von Montag bis Mittwoch habe ich quasi nur im Bett gelegen und mich den Fiebervisionen hingegeben. Das kann im weitesten Sinne auch was unterhaltsames haben.
mein kleines Netzimperium
An den angefangenen Seite aus der letzten Woche (Bookmarks und Lifestream) hat sich nicht viel getan, da ich die Woche über einfach nur platt war.
Am Samstag hatte ich mehr Lust mein Photoblog zu renovieren als an den anderesSeiten weiterzumachen.
Eigentlich werden die Bilder aus den Posts mit einem regulären Ausdruck extrahiert und mit einer JustifiedGallery angezeigt. Beim Klick auf's Bild öffnet sich eine größere Version und beim Klick auf die Caption wird der Post geöffnet. An der vorigen Version hat mich gestört, dass beim Klick auf's Bild der passende Post geöffnet wurde. Allerdings bin ich mit der endlose Liste an Bildern auch noch nicht so unglaublich glücklich. Vielleicht unterteile ich die Liste nochmal nach Jahren.
Notebook / Bullet Journal / Proton Kalender
Hmm... In meinen letzten "Android-Jahren" habe ich erst den Google Kalender und Google Keep benutzt. Find es aber aber schon wie bei der zuvor benutzte iCloud Lösung etwas unangenehm dort private Dinge einzutragen. Mein Vertrauen in die beiden Anbieter hält sich stark in Grenzen. So bin ich dann irgendwann auf Proton Mail Plus für vier Euro im Monat gewechselt um dort mehrere Kalender benutzen zu können. Die App für Android und die Anwendung im Web erfüllen ganz sicher ihren Zweck. Aber Notizen fehlen leider. Ich denke, "sichere Notizen" könnten das Angebot von Proton Mail noch ein wenig abrunden.
Um es kurz zu machen: Auch davon habe ich mich wieder getrennt. Eigentlich wegen er vier Euro, da ich den Mail Service einfach nicht benutzt habe, sondern nur den Kalender.
Ich denke, ich werde dem Bullet Journal oder etwas, das dem sehr nahe kommt wieder eine Chance geben. Ein Notizbuch habe ich noch und Stifte auch. Und Privatsphäre macht da sicher keine Probleme. Und das Notizbuch wird mir auch keine unterschwelligen Angebot machen auf die "Unlimited" Version upzugraden. Und da ich das Notizbuch schon im Gebrauch hatte musste ich mir auch keinen oft machen, ein nigelnagelneues Notizbuch zu ruinieren.
Für die Zukunft bin ich mir allerdings sicher, dass ein neues Notizbuch Seitennummern haben wird. Beim Format habe ich mich schon vor Jahren festgelegt. Größer als Din A6 kommt mir nicht mehr ins Haus. Alles andere ist zu groß und zu unpraktisch. Wo soll ich das verstauen. Sinnhafterweise sollte einem das Büchlein immer begleiten und benötigt einen angestammten Platz im Rucksack oder jeder anderen Tasche.
Und bei diesem Versuch bin ich vielleicht etwas resistenter, wenn eine App daherkommt und mir verspricht viel praktischer zu sein...
Serienjunkie
Natürlich habe ich mir Picard 3x01 (The Next Generation) am Freitag nicht entgehen lassen. Da ich krank zu Hause gesessen habe, habe ich dauernd auf die Ihr geschaut und mich gefragt, ob schon der richtige Zeitpunkt ist, die eine, erste Folge der neuen Staffel z schauen oder ob ich vielleicht doch besser bis zum späten Nachmittag warten soll um das mit einer guten Schale Tee zu zelebrieren.
Die Folge hat mir gefallen, auch wenn ich bemängeln möchte, dass die Atmosphäre schon wieder etwas düster zu sein scheint. Ob das bei Star Trek so sein muss, weiss ich nicht. Dei Grundstimmung in Strange New Worlds ist etwas leichtherziger, was IMHO besser zu Star Trek passt.
Eher aus Langeweile habe ich mir die ersten neun verfügbaren Folgen der zweiten Staffel der Star Wars Serie The Bad Batch angeschaut. Ich kann mit den Star Wars Animationsserien nicht so viel anfangen. Das liegt weniger am Inhalt als an der Umsetzung. Wenn ich die Vögel da schon so knöchern herumwatscheln sehe...
The Orville 3x05 fand ich eher etwas schleppend und fühlte sich beinahe wie ein Lückenfüller an.
Ich habe mich auf YouTube durch wirklich viele Folgen des Gipfeltreffens mit Torsten Sträter, Johann König und Olaf gekämpft und musste hier und da dann doch schon mal herzhaft lachen. Die Sendung ist bis neulich völlig an mir vorbeigegangen und bin erst durch eine Vorschlag auf der YouTube Startseite drauf aufmerksam geworden.
Filme
Da es ja mittlerweile von viele Teile aus dem Mission Impossible Filmreihe gibt, kann man ja schon fast von einer Serie sprechen. In dieser Woche habe ich nochmals alle bis zum sechsten und jüngsten Teil durchgeschaut. Ich mag die Filme. obwohl ich kein großer Kinogänger bin, habe ich sogar einige im Kino gesehen. So zum Beispiel Mission Impossible 2 und eine Scheiß haben die die Besucher bei der Free Climbing Szene geklatscht. Hatte ich bis dato auch noch nicht im Kino erlebt. Naja, vielleicht war man vor 22 Jahren auch einfach noch nicht so abgestumpft. Und so eine Szene hat einem vom Stuhl gehauen.
Demzufolge bin ich auch die den siebten Film der Reihe gespannt, der für dieses Jahre angekündigt ist.
Außerdem habe ich das erste Mal The Men Who Stare at Goats gesehen: George Clooney erzählt Obi-Wan Kenobi was über Jedi-Krieger. Also der ist ja durchaus sehenswert und unterhaltsam gewesen.
Dann gab es noch zwei Filme, bei denen ich nicht über die erste viertel Stunde hinaus gekommen bin:
The Bubble wollte ich mir ansehen, musste aber nach wenigen Augenblicken feststellen, dass der Film etwas zu gewollt aber dafür erfolglos komisch sein sollte.
Bei Fistful of Vengeance bin ich über die Szene im Club am Anfang nicht hinausgekommen.
In dieser Woche hat sich vieles um meinen Hörsturz am Montagabend gedreht. Auch wenn das Gehör auf dem Ohr nach weniger als 48h wieder vollkommen zurückgekehrt ist, hatte ich eine Weile Spaß mit einen aufgedrehten Tinnitus. Massiv lauter als gewöhnlich. Und das wirft mich schon ein wenig aus der Bahn. Neben der Sorge, dass das Geräusch in der Intensität erhalten bleibt, hat mich das Fiepen davon abgehalten mich auf irgendetwas ordentlich konzentrieren zu können.
Philomena Cunk erzählt auf humorvolle Weise die Geschichte unserer größten Erfindungen und stellt Experten knallharte Fragen über den Fortschritt der Menschheit.
Auf YouTube habe ich zuvor Ausschnitte gesehen. Aber fünf Folgen zu je einer knappen halben Stunde zehren schon an der seelischen Gesundheit.
Wenn man der Corona Seite des Landes NRW glauben schenken mag, entfällt ab Morgen, dem 1.2.2023, die Maskenpflicht im ÖPNV in NRW. Das kommt ein bisschen plötzlich. Vom Entfallen der Pflicht im Fernverkehr habe ich ja schon gelesen. Aber beim ÖPNV hieß es erstmal nur in einigen Bundesländern. Allerdings habe ich erst Heute mitbekommen, dass nun auch NRW dabei ist.
Irgendwie Themenverwandt: Wie weiter mit der Corona-Warn-App? - Ja, baut ihr mal aus. Bietet sich an, den Leuten die das Ding auf dem Smartphone habe jetzt dies und das unterzujubeln. Auf meinem neuen Handy habe ich die App gar nicht erst installiert. Ich habe bislang nichtmal die CovPass App mit meinem Impfstatus installiert. Irgendwie war das alles nicht mehr so wichtig in den letzten Monaten...
Ich find's nicht gut. Wird mir ein schlechtes Gefühlt geben, wenn ich in Zukunft zwangsweise den ÖPNV nutzen muss.
Die neue Subvariante ist zwar ansteckender, bislang gebe es jedoch keine Hinweise darauf, dass sie auch zu schwereren Krankheitsverläufen führe, gibt die WHO bekannt. - wir werden sehen...