Apple-Maus mit Spracherkennung:
Allerdings glaubt auch der üblicherweise gut informierte Bloomberg-Reporter Mark Gurman, dass eine Maus mit Sprachsteuerung für KI "Sinn ergibt".
Ich musste urplötzlich an diese Szene aus Star Trek IV denken.
Apple-Maus mit Spracherkennung:
Allerdings glaubt auch der üblicherweise gut informierte Bloomberg-Reporter Mark Gurman, dass eine Maus mit Sprachsteuerung für KI "Sinn ergibt".
Ich musste urplötzlich an diese Szene aus Star Trek IV denken.
Ich muss der Serie zu Gute halten, dass die ziemlich schnell einsteigt. Während andere Star Trek Serien in den ersten Staffeln oder Folgen recht steif wirken und der Einstieg nicht ganz so glatt ist – bei TNG würde ich die ersten beiden Staffeln fast komplett überspringen – bekommt man eigentlich ziemlich schnell Zugang zur Voyager Crew.
Ja, hier und da holpert es vielleicht aber insgesamt sind das gut aufgebaute Charaktere, ob man sie nun mag oder nicht.
Ich wollte es mal erwähnt habe, da ich früher auch gern mal über die Serien gelästert habe…
Kirk's found apparel of a brown herringbone jacket, red-and-black plaid flannel shirt, and jeans help him fit into 1930 but would also be appropriate today!
– Star Trek: Captain Kirk's Depression-era Workwear in "The City on the Edge of Forever"
Ein fauler Sonntag mit Tee und Filmen. Gerade läuft: Star Trek (2009)
James T. Kirk: Well, I hate to break this to you, but Starfleet operates in space.
Leonard 'Bones' McCoy: Yeah. Well, I got nowhere else to go. The ex-wife took the whole damn planet in the divorce. All I got left is my bones.
Heute flimmerte die grandiose DS-9 Folge Der glorreiche Ferengi mit Iggy Pop über den Monitor.
Iggy Pop hat wohl den trockensten und ironischsten Vorta dargestellt.
Zur Zeit läuft bei mir die Wiederholung von Deep Space Nine. Muss regelmäßig mal sein.
Vorhin habe ich mir die Folge Past Tense, Part I (S03E11) angeschaut. Ein kleiner Teil der DS-9-Crew wird durch einen Zwischenfall mit dem Transporter ins Jahr 2024 gebeamt. Die Folge stammt aus dem Jahr 1996.
Witzig, wie die Drehbuchautoren damals unsere Gegenwart skizziert haben. Gesellschaftlich läufts’s bei uns vielleicht noch nicht ganz so übel aber wir sind technisch etwas weiter. Klobige Computer mit CRT Bildschirmen und Touch-Interfaces, die mit einem „Dings“ bedient werden müssen. Ein Alptraum…
DS-9 ist nach wie vor mein Favorit unter den Star Trek Serien.
Der First Look macht ja ganz schon Lust auf mehr…
Ich fangen gerade noch mal mit Deep Space Nine an. Die gereizte Stimmung zwischen Picard und Sisko ist ein völliger Meistergriff. Gibt kaum einen besseren Weg einem „neuen“ Captain Eigenständigkeit und Unabhängigkeit von den vorangegangen Captains. DS9 war schon immer mein Favorit unter der Star Trek Serien. Auch wenn die ersten Folgen etwas Anlauf benötigen.
Vielleicht schaffe ich es im Juni meinen Serien- und Filmkonsum wieder in Wallung zu bringen. Ich weiß überhaupt nicht, ob mein TV noch funktioniert.
Das sind die Highlight, die mich interessieren könnten. Wobei ich von The Acolyte nicht so viel erwarte. Aber vielleicht ist die Serie eine Ausnahme wie Andor und wird ganz gut.
Das Finale von Discovery könnte ich mir auch langsam mal anschauen. Die letzten beiden Folgen der Michael Burnham-Show habe ich noch nicht gesehen.
Zwei Serien gleichzetig und ein Lückenfüller. Zum einen verfolge ich gerade mehr oder weniger in Echtzeit Secret Invasion und Strange News Worlds Staffel 2. Und während ich tagsüber auf ulkige Build-Scripte warte, schaue ich nochmal Supernatural. Nicht das erste Mal. Aber es ist schon eine Weile her, dass ich die ersten Staffeln gesehen habe. Zur Zeit bin ich mitten in der zweiten Staffel. Die coolen Staffeln kommen erst noch.
Anfangs konnte ich mit Secret Invasion nur wenig anfangen, aber mit der zweiten Folge nahm das Ganze schon etwas Gestalt an und fing an spannend zu werden. Ganz ähnlich bei Strange New Worlds. Die S02E01 war nicht so mein Dings. Aber dann wurde es besser.
The Roddenberry Archive - Viele der Brückendesigns habe ich noch nie gesehen. Finde ganz witzig durch zu scrollen. Und es ist ganz nett gemacht.
Alter Schwede! Das Prinzip des Cliffhangers wurde am Ende dieser Folge völlig neu definiert. Nach den meisten Folgen der dritten Staffel wünscht man sich ja direkt die nächste herbei um zu erfahren wie es weiter geht. Aber dieses Mal schlägt’s dem Fass den Boden aus!
Captain Kirk gegen Weltzerstörung: Despoten sollten „Star Trek“ gucken - Aber dann vielleicht nicht die dritte Staffel von Star Trek: Picard.
Es ist richtig. Star Trek war immer eine Utopie und nicht selten wurde der mahnende Zeigefinger in die Luft gehalten. Selbst in den düstersten Phasen von Deep Space 9 während des Dominion-Kriegs gab es immer einen Lichtblick. Das fehlt der dritten Staffel von Picard bislang vollständig. Hier zeigt die Serie eine durch und durch dystopischen Welt.
Ich weiss haarsträubende, dystopische Erzählungen zu schätzen. Allerdings muss dann nicht unbedingt Star Trek drauf stehen. Die Serie spiegelt zu viel von dem wieder, was Star Trek niemals war.
Davon mal abgesehen, finde ich die Staffel recht spannend. Hat leider nur das falsche Label.
Worf! Ziemlich cooler Auftritt und ziemlich cooler Look.
Ich habe nicht wirklich damit gerechnet, dass Worf hinter der Raffig „Kontaktperson“ beim Geheimdienst der Sternenflotte steht.
Staffel 3 scheint die beiden vorangegangenen Staffeln wirklich abzuhängen. Hoffentlich bleibt das so.
Letztes Mal habe ich noch geschrieben: Dafür habe ich mir eine kleine Erkältung zugelegt.
Das stellte sich in leider als die Mutter aller Untertreibungen heraus.
Von Montag bis Mittwoch habe ich quasi nur im Bett gelegen und mich den Fiebervisionen hingegeben. Das kann im weitesten Sinne auch was unterhaltsames haben.
An den angefangenen Seite aus der letzten Woche (Bookmarks und Lifestream) hat sich nicht viel getan, da ich die Woche über einfach nur platt war.
Am Samstag hatte ich mehr Lust mein Photoblog zu renovieren als an den anderesSeiten weiterzumachen.
Eigentlich werden die Bilder aus den Posts mit einem regulären Ausdruck extrahiert und mit einer JustifiedGallery angezeigt. Beim Klick auf's Bild öffnet sich eine größere Version und beim Klick auf die Caption wird der Post geöffnet. An der vorigen Version hat mich gestört, dass beim Klick auf's Bild der passende Post geöffnet wurde. Allerdings bin ich mit der endlose Liste an Bildern auch noch nicht so unglaublich glücklich. Vielleicht unterteile ich die Liste nochmal nach Jahren.
Hmm... In meinen letzten "Android-Jahren" habe ich erst den Google Kalender und Google Keep benutzt. Find es aber aber schon wie bei der zuvor benutzte iCloud Lösung etwas unangenehm dort private Dinge einzutragen. Mein Vertrauen in die beiden Anbieter hält sich stark in Grenzen. So bin ich dann irgendwann auf Proton Mail Plus für vier Euro im Monat gewechselt um dort mehrere Kalender benutzen zu können. Die App für Android und die Anwendung im Web erfüllen ganz sicher ihren Zweck. Aber Notizen fehlen leider. Ich denke, "sichere Notizen" könnten das Angebot von Proton Mail noch ein wenig abrunden.
Um es kurz zu machen: Auch davon habe ich mich wieder getrennt. Eigentlich wegen er vier Euro, da ich den Mail Service einfach nicht benutzt habe, sondern nur den Kalender.
Ich denke, ich werde dem Bullet Journal oder etwas, das dem sehr nahe kommt wieder eine Chance geben. Ein Notizbuch habe ich noch und Stifte auch. Und Privatsphäre macht da sicher keine Probleme. Und das Notizbuch wird mir auch keine unterschwelligen Angebot machen auf die "Unlimited" Version upzugraden. Und da ich das Notizbuch schon im Gebrauch hatte musste ich mir auch keinen oft machen, ein nigelnagelneues Notizbuch zu ruinieren.
Für die Zukunft bin ich mir allerdings sicher, dass ein neues Notizbuch Seitennummern haben wird. Beim Format habe ich mich schon vor Jahren festgelegt. Größer als Din A6 kommt mir nicht mehr ins Haus. Alles andere ist zu groß und zu unpraktisch. Wo soll ich das verstauen. Sinnhafterweise sollte einem das Büchlein immer begleiten und benötigt einen angestammten Platz im Rucksack oder jeder anderen Tasche.
Und bei diesem Versuch bin ich vielleicht etwas resistenter, wenn eine App daherkommt und mir verspricht viel praktischer zu sein...
Natürlich habe ich mir Picard 3x01 (The Next Generation) am Freitag nicht entgehen lassen. Da ich krank zu Hause gesessen habe, habe ich dauernd auf die Ihr geschaut und mich gefragt, ob schon der richtige Zeitpunkt ist, die eine, erste Folge der neuen Staffel z schauen oder ob ich vielleicht doch besser bis zum späten Nachmittag warten soll um das mit einer guten Schale Tee zu zelebrieren.
Die Folge hat mir gefallen, auch wenn ich bemängeln möchte, dass die Atmosphäre schon wieder etwas düster zu sein scheint. Ob das bei Star Trek so sein muss, weiss ich nicht. Dei Grundstimmung in Strange New Worlds ist etwas leichtherziger, was IMHO besser zu Star Trek passt.
Eher aus Langeweile habe ich mir die ersten neun verfügbaren Folgen der zweiten Staffel der Star Wars Serie The Bad Batch angeschaut. Ich kann mit den Star Wars Animationsserien nicht so viel anfangen. Das liegt weniger am Inhalt als an der Umsetzung. Wenn ich die Vögel da schon so knöchern herumwatscheln sehe...
The Orville 3x05 fand ich eher etwas schleppend und fühlte sich beinahe wie ein Lückenfüller an.
Ich habe mich auf YouTube durch wirklich viele Folgen des Gipfeltreffens mit Torsten Sträter, Johann König und Olaf gekämpft und musste hier und da dann doch schon mal herzhaft lachen. Die Sendung ist bis neulich völlig an mir vorbeigegangen und bin erst durch eine Vorschlag auf der YouTube Startseite drauf aufmerksam geworden.
Da es ja mittlerweile von viele Teile aus dem Mission Impossible Filmreihe gibt, kann man ja schon fast von einer Serie sprechen. In dieser Woche habe ich nochmals alle bis zum sechsten und jüngsten Teil durchgeschaut. Ich mag die Filme. obwohl ich kein großer Kinogänger bin, habe ich sogar einige im Kino gesehen. So zum Beispiel Mission Impossible 2 und eine Scheiß haben die die Besucher bei der Free Climbing Szene geklatscht. Hatte ich bis dato auch noch nicht im Kino erlebt. Naja, vielleicht war man vor 22 Jahren auch einfach noch nicht so abgestumpft. Und so eine Szene hat einem vom Stuhl gehauen.
Demzufolge bin ich auch die den siebten Film der Reihe gespannt, der für dieses Jahre angekündigt ist.
Außerdem habe ich das erste Mal The Men Who Stare at Goats gesehen: George Clooney erzählt Obi-Wan Kenobi was über Jedi-Krieger. Also der ist ja durchaus sehenswert und unterhaltsam gewesen.
Dann gab es noch zwei Filme, bei denen ich nicht über die erste viertel Stunde hinaus gekommen bin: