Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster hat etwas mehr versprochen als der Tag wohl zu halten vermag. Es sieht Heute wieder mal sehr nach einem grauen Tag mit Dauerregen aus.
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster hat etwas mehr versprochen als der Tag wohl zu halten vermag. Es sieht Heute wieder mal sehr nach einem grauen Tag mit Dauerregen aus.
In der Nacht ist ein wenig Schnee gefallen. Und ich meine wirklich nur ein wenig. Zumindest in dieser Region.
Es gibt diesen kurzen Augenblick zwischen Wachwerden und dem Öffnen der Augen, in dem mir nicht ganz klar ist, wo ich gerade bin. Im Schlafzimmer der alten Wohnung oder in der neuen. Ich merke dann allerdings recht schnell, ob ich auf einer Luftmatratze liege oder einem Bett.
Die Zeit der schönen Sonnenaufgänge. Zumindest jene Zeit, so dass ich sie aus meinem alten Schlafzimmerfenster beobachten kann.
Naja, ich muss zugeben der neue Blick aus dem Schlafzimmerfenster bietet keinen so beeindruckenden Ausblick mehr. Das ist wohl die Kehrseite, wenn man nur ein paar Treppenstufen haben möchte.
Aber ich will nicht nörgeln. Im Gegenteil, die Bäume schützen ein wenig vor der Sonne.
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster auf die Meinolphuskirche und das im Dunst eingehüllte Exzenterhaus.
Schöner Nebel über der Stadt.
Ich möchte mir garnicht vorstellen wie schön es gerade unten am Flussufer ist und was ich verpasse.
Langsam kann ich morgens wieder aus dem Fenster schauen, ohne in ein schwarzes Nichts zu blicken.
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster: Schnee. Oder was man hier dafür hält. Sieht auf jeden Fall ungemütlich aus.
Sonntag Morgen um halb sieben.
Wenn man möchte, kann man auch mit einer elf Jahre alten Kamera noch Fotos machen. OK, die leicht angehobenen Schatten würden mit einer modernen Kamera vielleicht etwas sauberer sein. Mit höherem ISO hätte ich weiter abblenden können und Ecke Hattinger Straße und Yorckstraße wäre dann etwa schärfer.
Unten links im Bild siehst man wie die Rigole weiter auf dem Teilstück zwischen Bessemerstraße und Königsallee ausgebaut wird.
Besonders am Mittwoch habe ich auf Tidal Alphaxone durchgehört, da von Cryo Chamber unlängst ein neues Album angekündigt wurde. Ambient und Dark Atmospheric von der ruhigsten Sorte.
Ich bin irgendwie wieder bei Tidal gelandet. Allerdings begnüge ich mich mit dem normalen HIFI-Tarif, da muss ich zwar auf MQAs verzichten, aber dafür ist der Spaß auch
Da ich in dieser Woche nicht die Ruhe hatte um mich auf eine neue Serie einzulassen, habe ich die Gunst des Augenblicks genutzt und nochmal Firefly geschaut, da die Serie gerade auf Disney+ streamt. Ist leichter als die BluRays rauszukommen und geht auch einfacher auf dem iPad. Nichtsdestotrotz kann ich die Folgen langsam mitsprechen...
Und die Ringe der Macht hatten in dieser Woche auf Amazon Prime ihre Premiere. Und das gleich mit zwei Folgen.
Bei der ersten Folge habe ich überlegt, ob ich mir nicht die Zähne putzen sollte um dann die zweite Folge im Schlafzimmer zu schauen, da ich bei der ersten Folgen schon manchmal das Gefühl hatte im nachten Augenblick auf der Couch einzuschlafen. Ich war ohnehin müde und die Folge hat mir dann echt den Rest gegeben. Aber ich muss zugeben, in der zweiten Folge kam so etwas wie Spannung aus.
Ich denke, wenn nur die erste Folge veröffentlicht worden wäre, wäre meine Enttäuschung groß gewesen. Obwohl ich schon mit arger Skepsis an die Serien herangegangen bin.
Wenn Protagonisten in einer Stresssituation geraten und es mich nicht sonderlich juckt, wie sie da raus kommen, weiss ich dass es mit dem Aufbau der Charakter nicht so weit her ist. Es hat mich einfach nicht gejuckt, ob die Elben in der ersten Folge von dem Höhlentroll - oder was auch immer - plattgehauen werden und ob wer überlebt.
Wesentlich kurzweiliger war Love, Death & Robots Staffel 3.
Sonnenaufgang
Ich würde das herbstliche Winterwetter mal als naturtrüb bezeichnen.
Zumindest am Vormittag wird das Wetter wohl ganz nett werden...
Zum einen ist das natürlich schön. Andererseits scheint dann vormittags die tierstehende Sonne direkt durch das Fenster auf meinen Monitor. Mittlerweile habe ich einen dunklen Vorhang vor dem Fenster, aber bei direkter Sonneneinstrahlung ist der wohl noch nicht dicht genug.
Der dunstige Blick aus dem Schlafzimmerfenster am Morgen. Dunstig, aber nicht nebelig und somit trist. Also auch irgendwie herbstlich. Aber auf jeden Fall passend zur Laune.
Aber Heute mal mit 40mm und nicht mit 50mm. Ein kleines bisschen weiter.
Als ich neulich das Nikkor Z 40mm mal nicht als Bestellware gesehen habe, habe ich direkt zugegriffen. Es ist aus Plastik und es ich klein. Noch kein "echtes" Pancake, aber derweil neben diesem ominösen 7Artisans 35mm f/5.6 wohl das kleinste und mit Autofokus.
Später mehr dazu, wenn ich es mal eine Weile im Gebrauch hatte.
Sonnenaufgang über den Dächern.
Ein Morgen mit Nebel und ohne Exzenterhaus.