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Auch wieder keine Freunde für’s Leben

Hmm… Ich hab langsam das Gefühl, ich stehe auf Kriegsfuß mit BlueTooth In-Ear Kopfhörern. Nach nur anderthalb Jahren zeigen nun auch die Sennheiser Momentum TW3 ihre ersten Mängel. Gravierende Mängel, möchte ich sagen.

Der rechte Stöpsel lädt nicht mehr und der linke nur noch bis 15%. Aber die Ladedose lässt sich noch vollständig laden. Davon abgesehen funktionieren die noch ganz gut. Also der linke. Für eine kurze Weile. Der rechte ist tot.

Es sind immer die Akkus. Diese Paar hatte ich mir zugelegt, weil bei den Vorgängern (Sony WF-1000XM4) auch einer der Stöpsle nicht mehr geladen wurde. Also Nachhaltig ist anders… 

Zuwachs in meiner 50mm-Sammlung

Nikkor Z 50mm F14
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 50mm f/2.8 · f/16.0 · 50mm · 6/1s · ISO 64

Ach, man kann nie genug 50mm haben. OK, ich habe bei diesem kurz überlegt, da ich das Nikkor Z 50mm F1,8S schon habe. Das bezeichne ich gern als das langweiligste 50mm, weil es keine merkbaren Fehler hat und obendrein etwas zu scharf ist. Bei Landschaften oder etwas stilisierten Fotos ist ja das ganz praktisch aber im Alltag mag ich das nicht sonderlich. Es sind die kleinen Mängel, die Dinge besonders machen. Und das gilt auch für Fotos. Auch wenn es auf den ersten Blick bewußt sich sichtbar ist sind Fotos von Objektiven mit einem gewissen „Charakter“ doch etwas anderes.

In den nächsten Tagen werde ich sehen, ob sich das neue 50mm mit dem Voigtländer Nokton 58mm F1,4 SLII (S) messen kann. Am liebsten wäre mir das Nokton mit Autofokus und gleicher optischer Lösung. Aber, naja…

DeClipped

Wenn mich irgendwas an einem Stift stört, sind es ungünstig geformte Clips. Besonders, wenn der Stift nicht übermässig lang ist und der Clip an der inneren Handkanten nahe des Grundgelenks vom Zeigefinder entlang schlliddert und beim Schreiben irritiert.

Klingt viellicht etwas kleinkariert. Aber ich schreibe halt auch sehr viel und ein schlechter Stift trägt halt nicht zum ermüdungsfreien Schreiben bei.

Drei Druckbleistifte übereinander aus silbernem Metall. Oben: Gutes Design, Ende des Clips schließ mit dem Kiel ab. Mitte: Schlechtes Design: Ende des Clips zeigt vom Kiel weg. Unten: Custom Design, Clip abgebrochen.
  • Oben: Druckbleistift Pentel Graphgear 1000, der vermutlich beste Druckbleistift überhaupt. Gutes Design – Ende des Clips schließt mit dem Kiel ab.
  • Mitte: Ein Fallminenstift ohne Namen. Schlechtes Design – Ende des Clips zeigt vom Kiel weg.
  • Unten: Der gleiche Fallminenstift. Custom Design – Clip abgebrochen.

Die Fallminenstifte gab es im 3er-Set mit zahlreichen – auch farbigen – Ersatzminen, Radiergummis und zwei Anspitzern. Der Preis des Sets deckt sich in etwas mit dem Einzelpreis des Graphgear. Und der kostest mit unter 30 € schon nicht die Welt.

Und was ist mit 85mm?

Hmm… Nikon hat in kurzer Abfolge erst ein 35mm F/1,4 (ohne S) und nun ein 50mm F1,4 (ohne S) vorgestellt.

Wie wäre es denn nächsten Monat mit einem 85mm F1,4 (meinetwegen auf ohne S)? Es dürfte sogar minimal größer sein als die beiden vorgestellten 35mm und 50mm und hätte trotzdem einen Platz in meiner Schublade reserviert.

Man wird ja noch träumen dürfen…

Grenzenloses Laden

Endlich habe ich wieder ein Ladegerät für die Fuji Akkus. Nachdem nun neulich auch der fünfte und letzte Akku ausgelaugt war, wurde es doch Zeit. Das Original Ladegerät habe ich tatsächlich nicht wiedergefunden. Schätze, das ist beim Umzug abhanden gekommen.

Ladegerät

Also konnte ich mir entweder eine X-T5 – die ja hoffentlich noch mit einem Ladegerät kommt – kaufen oder mit einem billigen, kleinen Ladegerät anfangen. Und im Gegenteil zum Original, kann dieses zwei Akkus gleichzeitig landen.

Bisher fand ich jede X-T größer 1 (mit Namen X-T2 und 3) zwar technisch ganz töfte aber die Fotos haben mir nicht so gut gefallen wie aus der X-T1 und dann haben die Kameras auch schnell wieder den Besitzer gewechselt. Warum sollte das bei der X-T5 anders sein.

Irgendwas hat der X-Trans II Sensor an sich, das den nachfolgenden Modellen verloren gegangen ist. Auch wenn diese Einiges gewonnen haben; zum Beispiel Dynamikumfang.

Und das scheint nichtmal eine rein subjektive Empfingen zu sein. Battle of X-Trans Ssnsors:

Like other more modern sensors, the X-Trans 3 lost some of that magic color the older sensors had. It renders more realistic colors which is good for some things but not for others. I miss those X-Trans 2 colors.

Neulich auf dem Friedhof

Jo, das hatten wir eine Weile nicht.

Nach dem Essen und vor dem Einkaufen habe ich Gestern eine Weile die Ruhe auf dem Friedhof Blumenstraße genossen und ich hatte ausnahmsweise mal die Fuji X-T1. Die Kamera sieht zwar sehr mitgenommen aus. Die Belederung hat sich größtenteils gelöst und ich habe die Stellen durch Faserband ersetzt. Aber technisch arbeitet die Knipse wie am ersten Tag, was ich gleichermaßen erstaunlich und erfreulich finde.

Manchmal denke ich jedes Fotoequipment, das ich nach 2014 gekauft habe war reine Geldverschwendung.

Grablichter
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/2.0 · 35mm · 1/160s · ISO 200

Flachmann
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/2.0 · 35mm · 1/900s · ISO 200

Runde Ecke
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/5.6 · 35mm · 1/220s · ISO 200

Wachturm
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/5.6 · 35mm · 1/500s · ISO 200

U Bahnhaltestelle Planetarium
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/2.0 · 35mm · 1/60s · ISO 320

Nikon hat ein Z 35 F1,4 vorgestellt, das für knapp 600 USD in den Handel gehen soll. Da es kein S-Objektiv ist, wird auch der Euro Preis vermutlich noch leicht unter den ~800 € für das Z 35MM F1.8 S.

Das F1.8 war mir für ein olles 35mm zu teuer. Wenn sich das F1.4 ganz passabel in Reviews schlägt, könnte das für mich vielleicht interessant werden. Wenn schon keine Z7 III in Sicht ist…

Zurück zur G403

Ich konnte die knirschende Razer DeathAdder nicht mehr ertragen und habe mir wieder eine Logitech G403 besorgt.

Dieses Mal ist es die G403 Hero. Ist auch kabelgebunden und hat ein Fach für ein kleines 20g Gewicht.

Junge! Ist das ein Unterschied: Die G403 ist schwerer als die DeathAdder und fühlt sich viel solider an. Bei der Razer Maus hatte ich immer das Gefühl einen Gimmik aus einem Yps-Heft in der Hand zu halten. Und da Klicken mit der Maustaste fühlt sich viel satter an. Halt ein ordentliches KLICK und nicht so ein m wimseliges klick.

Nach zwei Wochen GrapheneOS

Vorletztes Wochenende habe ich auf meinem Pixel 7 Pro GrapheneOS installiert. Ich habe mir für den WebUSB-based Installer entschieden. Und die Installation war so einfach wie die Seite vermuten lässt. Keine Probleme, kein Ungereimtheit. Der Spaß hat vielleicht um die zehn Minuten gedauert. Als Rechner habe ich ein MacBook mit Apple Silicone und macOS Monterey benutzt. Als Browser kam Chrome zum Einsatz.

Das sieht natürlich erstmal aus wie das Stock Android 14, das sich vorher auf dem Pixel befand. Würde ich beim Booten nicht „gewarnt“ dass ein anderen OS geladen wird und gäbe es den GrapheneOS Splash Screen nicht, müsste man nach dem Start schon genau hinschauen um am Starter zu erkennen, dass es zumindest nicht das Original vom Pixel ist.

Einstellungen und Profile

Nach der Installation habe ich einige IMHO sinnvolle Einstellungen getroffen:

In „Netzwerkeinstellungen“ und „Verbundene Geräte“ habe ich das automatische Deaktivieren von WLAN und BlueTooth eingeschaltete, wenn es nicht benutzt wird. NFC habe ich ganz ausgeschaltet und die Namen für den Hotspot und BlueTooth Gerät in was Unverfängliches geändert.

Ich habe mich entschlossen nichts weiter mit dem Besitzer Profil zu machen und für den täglichen Gebrauch ein separates Profile (ohne Google Stuff) anzulegen und zwei weitere für Google Firlefanz und Banking. Hat den Vorteil, dass ich eins der Profile einfach entsorgen kann, wenn mal was ist.

Meine Schnelleinstellungen sehen zur Zeit so aus.

Screenshot Schnelleinstellungen

Fand ich so praktisch um Kamera, Mikro & Co schnell ein- und ausschalten zu können.

Apps

Der Blick auf die Applications ist anfangs erstmal nur für den absoluten Puristen ein Genuss. Es gibt eine App für GrapheneOS App Installation, Kamera, Galerie, Einstellungen, Dateien, Taschenrechner, Telefon, Uhr und SMS/MMS. Als Browser kommt Vanadium mit und das ist gut so.

Da ich nun kein absoluter Purist bin und doch die eine oder andere App noch zusätzlich benötige, habe ich den Neo Store (schöneres Frontend für F-Droid) und damit dann den Aurora Store installiert. Um den Neo Store zu installieren habe ich Vanadium kurzzeitig die Rechte gewährt Apps aus fremder Quelle zu installieren. Und das danach wieder ruckzuck deaktiviert.

Über die mitgelieferte App „Apps“ können Google Play Dienste installiert werden, die dann hübsch in einer Sandbox laufen. Ich habe das in einem separaten Profil gemacht und es klappt reibungslos.

Über die beiden Store habe ich die üblichen Kandidaten installiert:

  • Fairmail
  • ImapNotes3. Eine Entdeckung aus dem F-Droid Store, die ich mal richtig klasse finde. ImapNotes3 speichert Notizen in einem IMAP-Postfach. Dh. wenn ich für meine IMAP-Account auf dem Mac das Feature Notizen aktiviere, kann ich unter macOS mit der Notizen Anwendungen auch auf eben diese Notizen zugreifen.
  • Megalodon. Der Mastodon Client meiner Wahl.
  • Muttis eTarif. Schnell mal nach Fahrzeiten und Verspätung im ÖPNV schauen.
  • ProtonMail & ProtonPass
  • Raindrop
  • RethinkDNS. Gegen Werbung, Tracking und andere Unsäglichkeiten, die das Internetz zu bieten hat.
  • Threema Libre, Signal & Telegram FOSS
  • Musik:
    • Tidal
    • Spotify
    • Bandcamp
    • VLC für lokale FLACs.
    • Simple Scrobbler als Audioscrobbler für last.fm
    • SmartControl für die Sennheiser Momentum TW 3
  • Vivaldi (aus Gewohnheit)
  • Organic Maps
  • Aegis Authenticator

Alle aufgeführten Apps laufen perfekt ohne Google Dienste. Bei den Apps aus dem F-Droid-Store ist das ja selbstredend, aber für die App, die über den Aurora Store installiert sind, ist da nicht selbstverständlich. USB Audio Player Pro weigerte sich zum Beispiel ohne Google Dienste zu starten. Schade! Habe ich erstmal durch VLC ersetzt. Nein, ist kein echter Ersatz.

Bei der Installation einer jeden App sollte man sich Gedanken machen, welche Rechte man der Anwendung einräumen möchte. Nicht jede App benötigt Sensoren oder Netzwerkzugriff.

Einen Kalender? Brauch ich nicht, da Bullet Journaling. Im F-Droid-Store gibt es reihenweise Kalender Apps. Habe mir aber aus Desinteresse keine angeschaut.

Was fehlt mir noch

Eine Alternative zur Android Tastatur (AOSP) könnte mir gefallen. Ich sach ma: Gboard kommt eher nicht wieder in Frage ;) Ich bin letztendlich bei Simple Keyboard hängen geblieben, aber optimal ist die auch nicht.

Und warum das ganze Theater

Für mehr Sicherheit und Privatsphäre. Welcher Vorteile GrapheneOS im Bereich Datenschutz bietet wird in dem Wikipedia Artikel kurz aufgelistet. Etwas umfangreicher ist die Feature Liste auf dem Homepage vom OS.

Fazit nach zwei Wochen

Ich kann mit dem Handy noch immer Musik hören. Sogar meine externen DACs funktionieren immer noch alle mit dem Pixel. Und auch die Uhrzeit wird auf dem AOD angezeigt. Wenn man sich allerdings an die „Komfort“-Funktionen von Android und insbesondere des Pixel gewöhnt hat (Google Lens, Audio Recorder etc), wird GrapheneOS nicht so gut gefallen. Die fallen weg. Mir fehlen sie nicht, da ich die meisten Sachen nur mal zum Ausprobieren benutzt habe. Mein Ansprüche sind in der Hinsicht nicht so hoch. Die verbesserte Sicherheit und die Vorteile in Hinblick auf Datenschutz kompensieren alles und geben mir bei dem Handy ein besseres Gefühl als bei vorangegangenen Geräten, egal ob es nur ein Android Handy war oder ein iPhone.

Ich sehen keinen Grund zum Stock OS vom Pixel zurückzukehren.

Tja… Jetzt müsste ich nur noch macOS loswerden. Aber das ist wohl ein ungleich viel schwierigeres Unterfangen.

Nikkor Z 105mm vs. Zeiss Makro Planar 2/100

Der Post lag jetzt schon ein halbes Jahr im iA Writer Archiv und wenn ich den nicht endlich mal poste, wird das nie was. Also habe ich den Staub abgeschüttelt.

Im Juli 2022 habe ich mit das Nikol 105mm Makro zugelegt. Das ist nun beinahe anderthalb Jahre her. Wird Zeit drüber zu sprechen.

Vor dem Nikkor habe ich das Makro Planar 2/100 von Zeiss für Nahaufnahmen benutzt. Das nun seit gut einem Jahr unbenutzt im Schrank liegt.

Da meine Reviews in der Vergangenheit schon nicht sonderlich technisch orientiert waren, will ich auch jetzt erst garnicht damit anfangen, sondern einfach die beiden Objektive miteinander vergleichen und was ich dazu verleitet hat das Nikkor zu kaufen und anstelle des Zeiss zu benutzen.


Ringelblume
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.3 · 105mm · 1/250s · ISO 72

Das Makro Planar ist schwer, es ist aus Metall, es hat keinen Autofokus, keine Bildstabilisierung und einen Abbildungsmaßstab von 1:2 bei Naheinstellung. Beim Fokussieren ändert sich die Länge.
Der Look der Fotos ist der Grund warum man das Ding freiwillig benutzt. Die Handhabung ist es definitiv nicht!


Zweizahn im Schatten
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.8 · 105mm · 1/250s · ISO 100

Das Nikkor 105mm ist leicht, es ist größtenteils aus einem hochwertigen Verbundkunststoff, hat einen brauchbaren Autofokus, hat eine Bildstabilisierung, die mit dem der Kamera zusammenarbeitet und einen Abbildungsmaßstab von 1:2 bei Naheinstellung. Die Handhabung ist ein Träumchen. Neben dem Schalter für Autofokus / Manueller Fokus hat das Objektiv noch ein Paar Knöpfe, Räder und Schalter:

  • Fokuslimiter Schalter: 29-50mm / unbegrenzt
  • Eine FN-Taste, die man im Menü konfigurieren kann. Ich habe dort ein AF Trigger hinterlegt. Jenachdem wie ich komisch ich die Kamera halte, finde ich das ungemein praktisch.
  • Ein konfigurierbaren Ring, den ich auf Blendeneinstellung konfiguriert habe. Geht schneller als vordere Kontrollrädchen an der Kamera.
  • Ein Disp-Knopf über den die Anzeige im Display des Objektivs geregelt werden kann. Blende in F-Stop, Distanz in m und Abbildungsmaßstab in 1:x sehen als Optionen zur Verfügung. Fand ich anfangs töte, da ich noch nie ein Objektiv mit Display hatte. Genau genommen hatte ich noch nie so ein modernes Objektiv. Mittlerweile schaue ich nicht mehr drauf, da es uninteressant ist und die Blende an der Kamera abgelesen werden kann.

Zwei Schwne
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/5.6 · 105mm · 1/100s · ISO 250

Es könnte sein, dass das Nikkor bei 2.8 einen Hauch schärfer ist als das Zeiss bei Blende 2. Wenn dem so ist, dann allerdings auf einer Ebenen, die ich einfach nicht mehr praxisrelevant finde.

Wenn es nur um Bildqualität geht sind beide fantastisch. Ich würde mich schwer tun hier einen Gewinner auszumachen.

Wenn es um den Look der Fotos geht sieht die Sache schon anders aus. Was einem hier besser gefällt, ist natürlich eine recht individuelle Entscheidung.

Im Nahbereich bei offener Blende ist die Schärfenebene haardünn. Beim Nikkor mit 1:1 noch mehr als beim Zeiss, obwohl die Blende bis 2 öffnet. Das Bokeh ist bei beiden sehr schön. Bereiche, die ausrechend von der Schärfenebene werden butterweich dargestellt. Wobei das Bokeh vom Zeiss eine leicht aquarelle Qualität hat.

Spannend wird es im mittleren Bereich. Hier gefällt mir das Zeiss eine wenig besser. Durch den harten Cut-Off vor und hinter der Ebene, werde Objekte auf mittleren Distanz wunderbar freigestellt und erscheinen sehr plastisch. Zeiss erzählt hier von einer Anlehnung an die ARRI/ZEISS Master Prime Optiken, was neben der Blende von 2 wohl mitverantwortlich für diesen Effekt ist. Hier hat das Zeiss IMHO die Nase weit vorn.

Fotos, die ich mit dem Nikkor 105mm gemacht habe und zum Verglich Fotos, die ich mit dem Zeiss Makro Planar 2.0/100mm gemacht habe.