Noch vier Fotos aus dem Industriemuseum Henrichshütte.
Der denkmalgeschützte Wasserturm diente als Notreservoir für die Hochofenanlage der Henrichshütte, falls die Kühlwasserpumpen ausfielen.
Zwei große Fester in der Gebläsehalle.
Noch vier Fotos aus dem Industriemuseum Henrichshütte.
Der denkmalgeschützte Wasserturm diente als Notreservoir für die Hochofenanlage der Henrichshütte, falls die Kühlwasserpumpen ausfielen.
Zwei große Fester in der Gebläsehalle.
Frontend. Kleiner Scherz unter Entwicklern...
Eindrücke aus der Gebläsehalle der Henrichshütte Hattingen.
Nachdem ich Gestern in der Innenstadt essen war, habe ich mich entschlossen spontan zur Henrichshütte zu fahren. Ich war halt schon eine Weile nicht mehr dort und hatte am Nachmittag auch nichts anderes mehr vor.
Und es hat sich gelohnt: Der Aufzug am Hochofen ist wieder in Betrieb und so konnte ich auf den Hochofen ohne über die Gittertreppen laufen zu müssen. Direkt hinter dem Ausgang von Fahrstuhl mußte ich allerdings doch noch ein paar Meter über einen Boden aus Metallgitter, mit freiem Blick nach unten. Das geht auch nur, wenn ich die Luft anhalte, an was anderes denke und meine Augen schließe. Aber man soll ja seinen Ängsten begegnen. Nachdem ich wieder undurchsichtigen Boden unter den Füßen hatte, war alles in Ordnung.
Evtl. hätte es nicht geschadet, wenn ich die Streulichtblende vom Milvus mitgenommen hätte. Aber irgendwie ist das Ding auch ohne Blende für ein 50mm schon ein unhandlicher Koloss.
Ein Foto aus der Konserve vom Hochofen der Henrichshütte vom letzten Wochenende.
Wenn man schwindelfrei ist, kann man dort hoch. Per Treppe oder manchmal auch mit dem Fahrstuhl, wenn er denn dann mal funktioniert. Die Aussicht ist ziemlich beeindruckend, wenn man sie genießen kann. ;)
Hmm... Wochenende. Und so stand ich wieder vor der Frage, ob ich in einem kleinen, leeren Raum auf einem schmucklosen Stuhl sitzen möchte um die weiße Raufasertapete anzustarren und zu warten bis ich am Montag endlich wieder ins Büro darf.
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