Die Technologie hinter Online-Werbung lässt sich für Überwachung und Spionage missbrauchen. Um diese Risiken sichtbar zu machen, prägten Forschende vor sieben Jahren den Begriff ADINT. Unsere jüngsten Recherchen mit dem BR zeigen: Ihre Warnungen waren berechtigt, die Gefahr wird noch immer unterschätzt.
– Databroker Files: ADINT – gefährliche Spionage per Online-Werbung
tag: Werbung
Apropos Werbung
Hallo Amazon, wenn man schon mit absurd viel Werbung zugeschüttet wird, wäre es doch nun wirtlich nicht zu viel verlangt, den Spass ein kleines bisschen zielgruppengerecht zu gestalten: Werbung für Binden für Frauen in den Wechseljahren während Stargate SG-1. Kann man falscher liegen...
ein, zwei, drei, vier Ads…
Neulich habe ich YouTube Premium gekündigt, da ich eher selten geschaut habe und es dafür dann einfach zu teuer ist. Nun ist das Abo ausgelaufen und Heute bin ich das erste Mal wieder mit Ads vor Videos auf der WebOS TV YouTube App überrascht worden. Ads vor dem Video, welche im Video und “Some Words about the Sponsor of this video…”. Im Vergleich zu meinem ansonsten werbefreien Medienkonsum ist das ein Schock.
Schon klar, irgendwie muss die Platform an Geld kommen und Content Creator wollen auch eine Scheibe abhaben. Und richtig, zum einen muss ich YouTube ja nicht nutzen und abseits des Fernsehers gibt es Möglichkeiten die Werbung mit AbBlockern zu kontrollieren. Trotzdem!