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CSS, nix für schwache Nerven…

An diesem Morgen – an einem Sonntagmorgen – ist mir Safari Mobile schon ziemlich auf den Keks gegangen:

  • Im article > footer der neuen Frontends wurde die font-size immer mit 19px kalkuliert.
  • Die font-size in main > header > detail > summary wurde bei aufgeklappten Details angepasst.

Vanadium und Vivaldi haben nicht derlei Zicken gemacht. Hat vermutlich weniger mit den Browsern als der Auflösung der Geräte zu tun.

Lösung ist -webkit-text-size-adjust: none;. Das mag allerdings auch ein wenig darauf hindeuten, dass in dem CSS ein tieferes Problem begraben liegt, da das Phänomen beim gleichen Layout mit dem alten CSS nicht aufgetreten ist.

Ab Anfang 2025 bekommen alle Kassenpatient:innen eine elektronische Akte – es sei denn, sie widersprechen. Was spricht dafür oder dagegen, die gesamte Krankengeschichte digital an einem Ort zu sammeln? Wir tragen die Argumente zusammen.Entscheidungshilfe zur elektronischen Patientenakte: Soll ich′s wirklich machen oder lass ich′s lieber sein? – Eine Übersicht der Vor- und Nachteile der ePA.

Ich war zum einen noch nie ein Fan von zentral verwalteten Daten und je weniger Daten über mich zusammengeführt werden, desto beruhigender für mich.

Ups…

Ist schon ein Zufall, dass ich es überhaupt bemerkt habe. Ich musste die PHP Version für meine beiden Blogs bzw. deren vhost gerade (endlich) mal von PHP 8.0 auf PHP 8.3 umstellen. Im Halbschlaf habe ich wohl eine Klasse geändert, so dass die mit 8.0 nicht mehr wollte;)

Aber aufgrund des aktiven Cache habe ich wohl eine Weile nicht bemerkt, dass das Frontend nicht funktioniert.

Der Editor bzw. das Admin-Dings läuft schon eine Weile mit 8.3. Aber Code ist völlig unabhängig vom Frontend. Und gestern Abend huschte mir wohl ein readonly in den Konstruktor einer Klasse. Und das darf erst ab 8.1.

Wird Zeit, dass ich die Frontends mal überarbeite. Ich trage mich schon seit seit einer Weile dem Gedanken statische HTML Seite zu rendern und maximal die Suche weiterhin über PHP laufen zu lassen.

Zu abwegig um wahr zu sein

Manches fällt wirklich schwer zu glauben, auch wenn alle Fakten geklärt sind. Und an sich keine Zweifel mehr begründet sind.

Gestern habe ich eine Rechnung mit einer Gutschrift von über 600 € von meinem Stromversorger bekommen. Klar! SPAM, was der erste Gedanke. Aber die Mail ist authentisch und im Kundenkonto habe ich die Rechnung tatsächlich gefunden. Demnach habe im vergangenen Abrechnungszeitraum unter 300 kWh verbraucht.

Das klingt allerdings erst einmal nur wenig plausibel, so dass ich mich mit dem Anbieter und auch dem Vermieter bzw. dem Objektbetreuer dieser Wohnung in Verbindung gesetzt habe, um die prüfen, ob der richtige Zähler benutzt wird. Die Objektbetreuerin war sogar vor Ort und hat den Zähler geprüft.

Ja, es ist der richtige.

Nach Rücksprache mit einem Sachbearbeiter des Stromanbieters liegt es auch durchaus im Bereich des Möglichen, dass ich aufgrund der eher minimalistischen elektrischen Ausstattung meines Domizils so wenig verbrauche.

Ein moderner Kühlschrank und kein Durchlauferhitzer lohen sich also ungemein.

Ein Rechner; zwei GitHub-Accounts

Da es vorkommt, dass ich meinen „richtigen“ Mac auch mal für berufliche Zwecke nutze, wenn mich das kleine Notebook anstinkt, benötige ich auch verschiedene SSH Schlüssel für verschiedene GitHub Accounts auf dem gleichen Rechner.

Dazu habe ich zwei Schlüssel. Nenne wir sie einfach id_home und id_work und gehen davon aus, dass die beiden öffentlichen Schlüssel bei dem jeweils passenden Account auf GitHub hinterlegt sind.

In der ~/.git/config lege ich zwei Host Einträge an, die zu den Schlüsseln passen:

Host github.com_home
    HostName github.com
    User git
    IdentityFile ~/.ssh/id_home

Host github.com_work
    HostName github.com
    User git
    IdentityFile ~/.ssh/id_work

Mit dem Befehl ssh -T git@github.com_home bzw. ssh -T git@github.com_work kann der Login geprüft werden. Die Ausgabe sollte im Idealfall wie folgt aussehen:

Hi {username}! 
You've successfully authenticated, but GitHub does not provide shell access.

In der .git/config der Projekte benutze ich dann den passenden Host in der Repository URL damit der richtige Schlüssel für die Authentifizierung benutzt wird.

Bei einem „Home“-Projekt sieht die URL dann so aus:

[remote "origin"]
    url = git@github.com_home:{usename}/{project}.git

Wenn ein Repo frisch eingerichtet wird, kann an das auch direkt beim Verbinden machen:

git remote set-url origin git@github.com_home:{usename}/{project}.git

Um es mir einfacher zu machen, habe ich schlußendlich für die „Home“-Projekte den Host einfach bei github.com belassen und nur den Host für Work entsprechend benannt, da ich auf dem Rechner wesentlich mehr „Home“-Projekte als „Work“-Projekte habe.

Ich weiss nicht, ob es eine einfachere Möglichkeit gibt, den Zugriff mit bestimmten Accounts auf Repos zu steuern. Aber diese Lösung funktioniert ganz gut.

Im Sommer werden in diesem Wohnviertel (Neuhofstraße, Im Großen Busch) beinahe wöchentlich irgendwo Bepflanzungen getrimmt oder der Rasen gemäht. Letztendlich steht das der Lärmbelastung durch die Baustelle an der Hattinger Straße in nichts nach.

Und ich dachte, man könnte beim Arbeiten im Sommer entspannt das Fenster offen lassen und das Vogelgezwitscher genießen. Nee, tagsüber ist das hier im Sommer die totale Katastrophe.

Ergonomisch ist anders

Hmm… Ich hatte mal für ein paar Tage eine Tastatur mit dunklen Tasten ausprobiert. Das schwarz-graue Appel Magic Keyboard als Alternative zu meinem silbernen/weißen Apple Keyboard.

An meiner Standardtastatur sind ein paar Tasten schon nicht mehr zu erkennen sind und ich denke manchmal über eine neue nach. Allerdings wollte ich erstmal schauen, wie ich mit dunklen – nicht beleuchteten – Tasten zurecht komme. Garnicht ist die Antwort.

  • Entweder ist es im Raum zu dunkel und ich kann die Tastenbeschriftung wieder nicht sehen.
  • Oder es ist die Lampe über dem Monitor eingeschaltet und die reflektiert auf den schwarzen, nicht ganz so matten Tasten. Das heißt, ich werde geblendet und kann darüber hinaus die Beschriftung immer noch nicht erkennen.

Jetzt müsste ich mal noch ausprobieren, ob das Klicken einer mechanischen Tastatur auf Dauer nicht etwas nervig sein kann. Die olle weiße Tastatur von Apple ist halt recht leise.