Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich erst seit Gestern Computer benutze. Oder wie kann man so sehr auf der Leitung stehen.
Xdebug hat prinzipiell immer funktionert. Allerdings wurden nur Breakpoints in der public/index.php eines Projekts beachtet. Alle anderen wurden ignoriert. Und die Lösung liegt so sehr auf der Hand, wenn man nur fünf Minuten drüber nachdenkt. Das Mapping der lokalen Verzeichnisse auf jene im Container hat ganz einfach gefehlt.
Und das schlimmste: Bei jeder Debug Session, wird dick eine Meldung angezeigt, dass es im Projekt keine gemappten Verzeichnise gibt. Die Meldung (dick in rot) habe ich konsequent und erfolgreich ignoriert. Bis zuletzt als ich endlich mal drauf geklickt habe und ein Mapping auf oberste Ebene hinzugefügt habe.
4 PhpStorm will ask you what mapping to use, so it can figure out how to map the path inside the container to the path on your workstation. The first time you do this with a project, PhpStorm will pop up a “server” dialog box to set the mapping. The default will work, but it’s best to click the checkbox to map the whole project directory to /var/www/html.
Naja, mein Mutagen Problemchen ist allerdings noch nicht gelöst. Da muss ich mal noch weiter schauen.
Ich freunde mich gerade mit dem Futo Keyboard an. Nach Simple Keyboard ist das ein guter Schritt nach vorne.
Ist zur Zeit noch alpha und gerade beim Swipe Typing merkt man es stark. Liegt häufig daneben. Beim Bewegen des Cursors mit der Leertaste öffnet sich beim „falschen“ Druck gern mal das Select language Menü.
Ist aber bisher die beste Alternative, die ich finden konnte.
Lässt sich unter GrapheneOS mit dem AuroraStore aus dem Playstore installieren und natürlich via F-Droid.
Während The Acolyte von Folge zu Folge schlechter wird, wird The Boys von Folge zu Folge besser.
Unterhalb des Botanischen Gartens befinden sich die drei Lottentaler Teiche. Vielleicht ist es auch nur einer, der durch den Kalwesbach verbunden ist. Während der wärmeren Monate sind die Teiche beinahe vollständig mit einem grünen Teppich aus Algen überzogen.
Das Foto lag noch in der UploadPipeline und passt hervorragend zu diesem Post. Und da jeder neue Post weitere Lizenzkosten bedeutet, habe ich diesen einfach dafür recycled.
Die beiden Kirchen gehören zu den wenigen Gebäuden auf Torcello. Man kann kaum glauben, dass die kleine Insel mal 10.000 bis 20.000 Einwohner gehabt haben soll.
yabai – Tiling window management für macOS. Muss man sich erst ein wenig dran gewöhnen.
skhd – Shortcuts zur Kontrolle von yabai über die Tastatur. Wenn der Spaß per Tasten bedient werden kann, wird’s erst wirklich praktisch. Man muss die Kombinationen nur etwas mit Bedacht auswählen.
Ob mich der Spaß bei der täglichen Arbeit eher stören oder unterstützen wird, muss ich noch ausprobieren…
Wieder ein Monat mit Eigenarten, Angewohnheiten und Handlungen, die zu Angewohnheiten werden sollen.
So habe ich an sechs Tagen eine Kopfschmerztablette nehmen müssen. Das war früher mal häufiger, könnte aber noch seltener werden.
Ich war an 13 Tagen auswärts Essen. Das ist vielleicht komfortable. Aber nicht günstig.
Im Laufe des Monats habe ich fünf Amazon Bestellungen aufgegeben.
Und Flaschenpost war einmal zur Mitte des Monats da.
Naja, und noch ein bisschen privates Zeug. An sechs Tage war ich bspw. bemerkenswert unglücklich.
Hallo Apple!
Warum wird das eigentlich immer wieder deaktiviert?
Früher – als noch alles besser war – konnte man per se mit Ctrl+Alt+Command und einem Klick irgendwo ins Fenster selbiges bewegen. Heute muss man die Einstellung mit ug. Kommando bei jedem System Update neu setzen.
Wozu brauch’ man datt? Meine Terminalfenster haben idR. keine Titelleiste und generell muss man mit der Maus nicht erst hektisch zur Titelleiste eines Fensters huschen um es dann ein paar Pixel zu bewegen.
Nach dem Essen und vor dem Einkaufen habe ich Gestern eine Weile die Ruhe auf dem Friedhof Blumenstraße genossen und ich hatte ausnahmsweise mal die Fuji X-T1. Die Kamera sieht zwar sehr mitgenommen aus. Die Belederung hat sich größtenteils gelöst und ich habe die Stellen durch Faserband ersetzt. Aber technisch arbeitet die Knipse wie am ersten Tag, was ich gleichermaßen erstaunlich und erfreulich finde.
Manchmal denke ich jedes Fotoequipment, das ich nach 2014 gekauft habe war reine Geldverschwendung.
From langt borte (“far away”) + -stan (“-stan”), coined by Donald Duck translator Sonja Rindom to denote a fictitious far-away country, calque from English Faroffistan, coined in 1958 by Carl Fallberg. Cf. Swedish Långtbortistan, Dutch Verweggistan.
In jüngster Zeit scheint die Blogroll wieder in aller Munde zu sein. Nicht nur, dass ich an meiner neulich erst ein paar Upgrades vorgenommen habe. Andere sprechen auch häufiger drüber. Gerade erst habe ich zwei Texte über die Auffindbarkeit von Blogrolls von Josh Betz und auf OPML.org von Dave Winer gelesen.
Unterm Strich gibt es da drei Ansätze:
Ein <link>-Element mit dem Attribute rel="blogroll".
Ein <source:blogroll>-Element in RSS-Feed.
Und als well-known-OPML-Datei: /.well-known/recommendations.opml
Das tut nicht weh und ist schnell gemacht…
Ich bin mir garnicht so sicher, warum die Blogroll und das Auffinden von Blogs wieder ein größeres Thema zu sein scheint. Vielleicht ist ein Auslöser, dass sich Suchmaschinen in Zukunft eher in Richtung von Antwortmaschine bewegen könnten. Also kaum mehr oder keine Links zu Antworten als Ergebnis liefern sondern aggregierte Antworten liefern. Und somit die Möglichkeit über eine Suchmaschine neue Blogs kennenzulernen entfällt.
Wie auch immer. Ich mag Blogrolls und den Gedanken dahinter sie als Leseempfehlung zu betrachten.
Mein Leben hat sich Heute grundlegend verändert.
Kein Sorgen mehr. Keine Ängste mehr. Anhaltende Glückseligkeit.
Ich habe die Option „Sekundäres Klingelgerät“ entdeckt. Normalerweise öffnet sich links oben in der Eck des Bildschirms ein kleines Popup mit den Optionen zum eingehenden Anruf. Das sehe ich natürlich nicht, wenn ich gerade auf die andere Seite des Bildschirms schaue. Und das Klingeln höre ich mit angeschlossenem Headset auch nur, wenn ich das Ding ausnahmsweise mal trage.
Aber das ist nun vorbei. Wie unendlich viel leichter ich in Zukunft einen Arbeitstag angehen werde…
Ich könnte jetzt sagen: „Ich hab’s ja gesagt“. Aber das Offensichtliche ist offensichtlich.
Naja, auf jeden Fall ist in dieser Folge weitaus mehr passiert als in der letzten. Und ich rede von richtiger Aktion und nicht nur wirr durch’n Wald laufen. Apropos Wald. Die toten Expendables err… Jedi bleiben jetzt im Wald liegen? Mit ihren Schwertern?
Chiaroscuro (italienisch: „hell-dunkel“), Hell-Dunkel-Malerei, auch franz.: Clair-obscur, bezeichnet ein in der Spätrenaissance und im Barock entwickeltes Gestaltungsmittel der Grafik und Malerei, das sich durch starke Hell-Dunkel-Kontraste auszeichnet und sowohl der Steigerung des Räumlichen als auch der des Ausdrucks dient. Bedeutende Vertreter sind z. B. Caravaggio und Rembrandt van Rijn sowie ihre Nachfolger. Im Gegensatz zum sanften Sfumato Leonardos ging es den Malern des 16. und 17. Jahrhunderts vor allem um den dramatischen Ausdruck, der sich in der Ölmalerei durch ins Licht gerückte Sujets vor dunklem Hintergrund erreichen lässt.
Nikon hat ein Z 35 F1,4vorgestellt, das für knapp 600 USD in den Handel gehen soll. Da es kein S-Objektiv ist, wird auch der Euro Preis vermutlich noch leicht unter den ~800 € für das Z 35MM F1.8 S.
Das F1.8 war mir für ein olles 35mm zu teuer. Wenn sich das F1.4 ganz passabel in Reviews schlägt, könnte das für mich vielleicht interessant werden. Wenn schon keine Z7 III in Sicht ist…
Established in 2001, the Bruce Silverstein Gallery’s principal focus is the representation of an international roster of contemporary artists as well as established artists of great influence. The gallery is committed to discovering, examining, and contextualizing known and unknown artworks by modern masters as well as innovative artists of today… – Bruce Silverstein
Gesehen bei Jason Kottke in einem Post über Ryan Weideman, der 35 Jahre in New York als Taxifahrer tätig war und seine Passagiere (und sich) fotografiert hat.