Vorm Einkaufen diesen Abend habe ich festgestellt, dass meine Steuerrückzahlung schon eingetroffen ist und bin natürlich schnurstracks zum Fotohändler meines Vertrauens gerannt, um zu sehen ob es dort noch eine K-7 gibt. Wohl die beste Möglichkeit meinem Zaudern ein Ende zu setzen: K-7 oder Systemwechsel, D300 oder dem Bankrott entgegen sehen und mich für eine D700 entscheiden.
Naja, es gab noch ein Modell, aber nur in Verbindung mit einem Kit und auf ein weiteres 18-55mm kann ich nun wirklich verzichten.
Also habe ich noch ein wenig Zeit unentschlossen zu sein und kann mich ganz dem Geschwafel über das schlechte oder vielleicht doch nicht so schlechte Rauschverhalten der K-7 hingeben.
Also die erste DSLR zu kaufen war nicht einfach. Aber das ist nix im Vergleich zum Kauf des “Upgrades”. Denn mit der Zeit habe ich geschnallt, was ich an einer Kamera wirklich wichtig finde. Wäre natürlich schön, wenn alle Anforderungen in einem finanzierbaren Gerät vereinigt wären, aber so muss man Abstriche machen und das ist nicht ganz einfach.