Juli 2005

Go Ask Ogre

Jolene Siana – Go Ask Ogre

Oftmals haben »Fanangelegenheiten« was ermüdend Langweiliges. Die Auszüge erwecken in diesem Fall allerdings einen relativ abgedrehten Eindruck.
Für knapp 18 Euro kann ich mir das für die nächste große Bestellung schon mal in den Warenkorb legen. Also später evtl. mehr dazu…

I: Nivek Ogre alias Kevin Ogilvie ist Sänger bei Skinny Puppy (Geschichte der Band von Klaus Münch).

Kundenfang

Wenn ich die T-Offline-Werbung höre, fällt mir immer das Essen aus dem Gesicht. Neukunden bekommen den AS für Lau bereitgestellt und Bestandskunden müssen nach einem Umzug für die Bereitstellung an der neuen Lokation tief – mächtig tief – in die Tasche greifen.

Ich habe für den Umzug von ISDN und T-DSL 160 Öcken zahlen müssen. Und das war verdammt nochmal nur eine Wohnung weiter.

neuer Schnitt

Das Ende eines Mythos.

Die Levis 501 hat wirklich einen neuen Schnitt. Ich habe die Werbespots ja auch gesehen, aber die Konsequenzen sind nicht so ganz in meine Hirn vorgedrungen.

Kürzlich hat sec mich schon mal mit der Nase drauf gestoßen, und daher war ich auf einigermaßen vorbereitet als ich vorhin eine anprobiert habe.
Naja, die Farbe war OK. Aber ich fürchte, wenn ich keine alten Restposten mehr finde, hat sich das Thema 501 nach so vielen Jahren dann doch erledigt.

Andererseits ist’s auch nett zu sehen, daß es Hosen für knapp die Hälfte gibt, die man auch tragen kann. Aber eben keine 501.

Man sagt ja so schön, Veränderungen bedeuten Dynamik und Dynamik ist gut. Aber doch bitte nicht bei Hosen.

Wir sind genervt

… oder vielleicht so richtig angepisst. Photoshop starten und über komische Anordnung der Paletten staunen, bis einem das Licht aufgeht, Standardeinstellungen.
Alles weg, Muster, Farbeinstellungen, Werkzeugspitzen, alles…

Unter solchen Bedingungen kann ich nicht arbeiten…

Kein Ende in Sicht

Die Sache mit den Rippenbrüchen zieht sich ganz schön hin. An einigen Tage – evtl. wenn ich ungünstig im Bett gelegen habe, ich brauche Platz zieht also noch immer – spüre ich doch noch ganz deutlich, daß da mal was war.

Aber nicht nur die Genesung zieht sich, auch die rechtlichen und versicherungstechnischen Angelegenheit klären sich nicht von Heute auf Morgen. Da ich als Beifahrer vollkommen unschuldig am Unfall war, bin ich doch arg darauf versessen mein Recht in From einer angemessenen Entschädigung zu bekommen.

Neben einem gravierenden Verdienstausfall von fast einem Monat, inkl. eines für mich geplatzten Projekts, mußte ich doch einige Entbehrungen auf mich nehmen. Ein enges körperliches Miteinander mit sechs gebrochen Rippen ist nicht wirklich angenehm.

Make Your Site Mobile-Friendly in Two Minutes

Mike Davidsons erklärt wie man seine Seiten im Handumdrehen für mobile Endgeräte runtertunen kann.

  1. Subdomain auf dem gleichen Webspace erzeugen.
  2. Mikes Funktion auf jeder Seite einbinden. Das sollte bei den meisten Blogs kein Problem darstellen, da diese idR. über ein oder mehrere Dateien verfügen, die global eingebunden werden. In einer dieser Dateien kann man dann die Funktion einfügen.

Hab’s auch mal kurz gemacht und es fluppt: mobile.kniebes.net/journal/

Als Bonus gibt es einen Link zu einem exzellenten Tutorial zu regulären Ausdrücken: Learn How to Use and Get The Most out of Regular Expressions.

via design.Principles

Angewohnheiten

Ich habe eine recht seltsame Angewohnheit angenommen: Bevor ich einen neuen Bookmark im Browser aufrufe, neige ich dazu die aktuell angezeigte Seite wieder nach oben zu scrollen.

Aber davon mal abgesehen, geht’s mir eigentlich ganz gut.

Grüntee Caipirinha

Experimentierfreudig – wie schon gesagt. Der Tee zum gutbürgerlichen Cocktail mit Limetten und Rohrzucker.

Halt ein aromatisierter Grüner Tee, weiter nicht spannend und bei Weitem nicht so angenehm und frisch wie Limão aber durchaus trinkbar.

Ruhrgebiets-Traum

Nein! Keine Veranstaltung, sondern eine Teemischung aus dem Hause Gschwendner. Ich hatte Heute mal wieder meinen experimentierfreudigen und habe mich für 50 Gramm dieser erlesenen Mischung aus Oolong– und Schwarztees entschieden.
50 Gramm waren auch mehr als genug. Der Tee fällt nicht weiter durch Würze oder überhaupt einen markanten Geschmack auf.

Eine exotisch-erfrischende Teekomposition aus unserem schönen, abwechslungsreichen Ruhrgebiet.

Heißt es weiter in der Beschreibung. Das Ruhrgebiet ist viel herber als der Tee zu versprechen vermag.

falsche Tür

Ups… Beinahe wäre es passiert – und zwar zum ersten Mal.

Ich stand schon vor der Tür und wollte gerade den Schlüssel reinschieben, als eine leise Stimme zu mir sagte, Das ist nicht mehr Deine Wohnung. Du wohnst jetzt direkt daneben. Seit fünf Monaten…

Kleiner Klugscheißer, diese Stimme.

ein sparsames Blog

Hmm… Das ist sowohl der am häufigsten gelesene als wohl auch einer der belanglosesten Einträge. Wollte einfach mal nachsehen, da der Eintrag in meinem Refererlog so häufig erscheint.

# grep -c "GET /2004/09/24/premium-content" kniebes.net*
kniebes.net-2005-07-13:290
kniebes.net-2005-07-14:279
kniebes.net-2005-07-15:235
kniebes.net-2005-07-16:257
kniebes.net-2005-07-17:165
kniebes.net-2005-07-18:164
kniebes.net-2005-07-19:216

Die Bildaufrufe sind allerdings noch viel interessanter:

# grep -c "GET /src/diverses/20040924-deine-katze-hasst-" kniebes.net*
kniebes.net-2005-07-13:610
kniebes.net-2005-07-14:505
kniebes.net-2005-07-15:635
kniebes.net-2005-07-16:608
kniebes.net-2005-07-17:436
kniebes.net-2005-07-18:516
kniebes.net-2005-07-19:533

Dabei stammen ca. 75% aus Foren und und Gästebüchern.
Es handelt sich dabei um fünf Bilder mit einer durchschnittlichen Größe von 50,98 KB. Bei durchschnittlich 549 Anfragen am Tag macht das 27988,02 KB am Tag, sind im Monat 839640,60 KB, theoretisch

CentrO – Neue Mitte

An sich nur eine Bus- Straßenbahnhaltestellt, die Neue Mitte Oberhausen, das sog. CentrO. Bin dort über Jahre hinweg auf dem Weg zur Arbeit ausgestiegen. Fand den Bau recht interessant.

Das CentrO selbst macht mich nicht sonderlich an. Halt ein Einkaufszentrum. Das Gasometer ist wiederum einen Besuch wert. Oben bietet sich dem Treppensteiger bei gutem Wetter ein Ausblück über beinahe das ganzen Ruhrgebiet.

Ruhrgebietssprache

Sich sicher und ohne Probleme räumlich wie auch im zwischenmenschlichen durch’s Ruhrgebiet zu bewegen, bedarf eines außergewöhnlichen Sprachcodes, welcher dem geneigten Besucher auf ruhrgebietssprache.de vermittelt wird:

Das ist der Hut meines Vaters. – Der Hut da is mein Vadder seinen.

Liebe S9Y Nutzer

könnte man nicht zumindest im Feed diese lächerlichen exit_url-Links durch richtige Links ersetzen. Ich besuche schon keine solchen Blogs mehr per Browser, da man dort eh nicht auf Links klicken kann.

Ihr komischen S9Y Nutzer seid gegen Überwachung im Leben und im Internet aber nutzt solche Links – welch erbärmlich inkonsequente Schwätzer ihr seid.

Niemals? Niemals!

Genau! Ich mußte eben auch eine ansonsten recht reizvolle und freigeistig denkende junge Frau durch zwei Buchhandlungen begeleiten bis sie ein solches Exemplar ergattert hat.

Ich versteh den Hype nicht. Es würde mir im Traum nicht einfallen meine Zeit mit dem Lesen der Bücher zu vertun. In den ersten Film habe ich irgendwann mal knapp zehn Minuten reingeschaut und war froh, daß die derweil anwesende Gesellschaft ähnlich negativ reagiert hat und die DVD verbannt wurde.

Cherry Master XPress zu verhökern

Ich habe mir die Tage eine Cherry Master XPress gekauft und bin recht unzufrieden damit. Die Tasten sind zwar schön groß, aber es sind zu viele.

  • An der linken und rechten Seite des Keyboards gibt jeweils noch eine Spalte mit Sondertasten, die es mir erschweren mich auf der Tastatur zu orientieren. Da ich beim Tippen nur auf dem Bildschirm blicke ertaste ich mit dem kleinen Fingern den äußeren Rändern des Keyboards durch die Sondertasten finde ich mich also nicht mehr auf der Tastatur zurecht.
  • Eine etwas störende Sondertaste zwischen der linken Windows- und der linken Control Taste verzerren die untere Tastenreihe ein wenig, so daß ich schon mal auf die falsche tippe.
  • Die Tastenkappen sind relativ groß, was ich als durchaus angenehm empfinde.
  • Die Softwareunterstützung für diverse Windowsvarianten ist recht dezent, d.h. kommt nicht mit wild grafisch aufgemöbelten Dialogen wie beispielsweise bei einem Logtech Media Keyboard daher und erfüllt ihre Aufgabe vollständig und ohne Probleme.

Hat mich 22 EUR zuzüglich Versandt bei Amazon gekostet. Wer sie also für kleines Geld kaufen will, kann sich gern per E-Mail und Gebot an mich wenden. Wer zuerst kommt, malt zuerst.

Ranger…

Also wenn was nervt sind das diese aufdringlichen Ranger, die beispielsweise von Telekomunikationsunternehmen eingesetzt werden und einem auf Teufel komm raus irgendwelche Tarife verkaufen wollen/ müssen oder was ebenso penetrant ist, zu einem Anbieterwechel motivieren möchten.

Man trifft sie an sich überall an, in Einkaufszentren oder vor großen Kaufhäusern. Und sie schellen auch zu Hause an der heimischen Tür. Da hilft nur eins, weit aufgrissene Augen, ein irrer Blick, barrsche Unfreundlichkeit und geradezu angewiderte Entrüstung über eine so unverschämte Störung der Nachmittagsruhe.

Bochum Total am Samstag

Das Ich auf der Ringbühne, im sog. Schattenreich. Es war verdammt voll und ich hatte keine Lust näher an die Bühne zu gehen. Außerdem wäre das Konzert wohl schon zu Ende gewesen bis ich mich endlich durch die Massen gezwängt hätte. Auf dem Photo kann man Stefan Ackermann als roten Teufel leider nur erahnnen.

Das Konzert war kurz aber dafür ganz nett, Klassiker wie »Gottes Tod«, »Kain und Abel« und natürlich »Das Destillat« wurden gespielt. Ansonsten nur Sachen die ich nicht kannte und wohl neueren Urspungs sind. Mehr Fotos von Das Ich kann man eg. auf Stéphane Burlots homepage oder auf der Homepage der Band unter den Navigationspunkt Bilder – ich liebe Frames…

QNTAL III fand ich weniger berauschend. Ich kenn »Qntal I« und »Qntal II«, an denen noch Ernst Horn mitgewirkt hat, der sich aber 1999 von QNTAL verabschiedete.
Das Konzert kam einfach nicht an. Beinahe hatte ich das Gefühl einem Nightwish Auftritt zu hören. Und das will nun wirklich niemand.

Wir verdünnisierten uns dann auch langsam in Richtung WAZ Bühne zum Vollplaybacktheater mit »die ??? und die singende Schlange«. Was aber ehrlich gesagt auch nicht minder leer war.

Der Abend war dann doch noch recht lang und ich fühle mich diesen Morgen doch ein wenig unpässlich.

Der Handwerker unter den Bloggern

Das Rollo ist da und angebracht. Klingt einfach – war es aber nicht.

Velux Fenster haben alle einen Typ und entsprchennd kann man Erweiterung bestimmt für ein spezielles Fenster kaufen. Aha, eine Norm wie es der Fachmann so schön nennt.

Pah! Denkste! Wie mir Rollo und Fenster und unheiliger Eintracht alsbald beweisen wollten.

Nachdem ich die »Zubehörträger« fachgerecht angebracht habe – hierzu benötigt man einen Hammer, und ich bin mir sicher, daß auch auch dem Umzug noch einen hatte, aber der schwere Stössel eines Mörsers tut es auch – mußte ich feststellen, daß das Rollo ca. 5mm zu breit oder mein Fenster 5mm zu schmal ist.
Keine Chance, das Rollo paßt zwar in den Fensterrahmen aber nicht in die beiden zuvor angebrachten Träger.

Vielleicht ist das Fenster unter der wechselnden Belastung von Hitze, Wind, Regen und Kälte auch nur ein wenig in sich zusammengesackt. Menschen krümmen und biegen und ja auch unter Belastungen. Aber nicht wir Blogger, mit den Aufgaben wachsen wir über uns hinaus: Also die vernagelte Träger wieder entfernt und mit Seitenschneider und Feile den gegebenen Umständen angepaßt und wieder angebracht. Drei Mal, bis das Gehäuse des Rollo dann endlich mit einem Rück in die Halterungen rutschte.

Die beiliegenen Schrauben zur Befestigung der Führungsschienen waren eher aus Kunststoff denn aus Metall. Anders kann ich mir die nach kurzer Zeit rundgedrehten Schlitze nicht erklären.

Macht dunkel – und zwar so richtig. Beim nächten Mal mache ich das Fenster direkt mir Solarzellen dicht.

Nur ein Ping

Mit pings.ws gibt es neben Ping-O-Matic einen weiteren Pingverteildienst. Der Vorteil eines solchen Dienstes ergibt sich durch die Benachrichtigung verschiedenen Seiten durch nur einen Ping an diesen Dienst.

Bei pings.ws hat die Möglichkeit (FAQ) einen kostenlosten Account einzurichten und die anzupingenden Seiten zu konfigurieren, ohne Account werden Weblogs.com, Technorati.com und My.Yahoo.com erreicht. Der Ping erfolgt über POST bzw. GET Aufrufe einer Seite oder per XML-RPC, wie es sich für anständige Weblogsysteme gehört.

Wie Jörg Petermann in seinem Eintrag zu pings.ws schon erwähnt hat, kommt es bei Ping-O-Matic gelegentlich zu »Wartezeiten«, was mich besonders nervt, wenn ich von zu Hause über die MetaWeblog API poste und die Rückmeldung des Pings Ewigkeiten auf sich warten läßt – länger als es ein Timeout ertragen könnte. Ich habe bislang aus Gründen der Faulheit versäumt den Vorgang zu parallelisieren.

Wenn ich meine Lethargie dann in den Griff bekommen habe, werde ich mal sehen wie sich pings.ws in der Praxis verhält.

This Corrosion

Eventuell wiederhole ich mich;) Aber ich muß zugeben, daß nicht aller Cover Versionen von Klassikern per Definition schlecht sind. »This Corrosion« von In Extremo gefällt mir doch ‘ne ganz Ecke besser als das Original von den Geschwistern der Barmherzigkeit.

Bochum Total

Und nicht vergessen: Vom 7. bis 10. Juli ist wieder Bochum Total. Das Programm klingt wie ein Traum. Ganz oben auf meiner da-will-ich-hin-Liste:

  • am Freitag sind Die Happy gegen 20:45 Uhr auf der 1live-Bühne.

  • ab Samstag Nachmittag wird die Ring-Bühne/ Schattenreich-Bühne für das Düstervolk so richtig interessant. In Folge spielen dort ab 17:00 Uhr Faun, Das Ich, QNTAL und ASP.

  • am Sontag gibt’s dann gegen 20:45 Uhr Apoptygma Berzerk wieder auf der 1live-Bühne.

Dann werde ich mir mal haufenweise Batterien für meine Knipse kaufen.
Laut des wetter.com 10 Tage Weitblicks sind nur für den 7. und 8. Juni Regenschauer angesagt. An allen Tagen um die 20°C, was wesentlich angenehmer ist als eine Mörderhitze.

Nachtrag: In den Zeitraum von Bochum Total fällt idR. auch immer das Fiege OpenAir (vom 17. Juni bis 28. August), zum siebten Mal in diesem Jahr. Ein richtig nettes Open Air Kinoerlebnis auf dem Gelände der Fiege Brauerei. Naja, wenn’s Licht mitspielt. Im Programm sind schon paar Filme, die ich noch nicht gesehen habe und mich reizen würden.

Update:

ab ins Archiv

Wie es aussieht, hat sich das Kapitel Textpattern für mich ein für alle Mal geschlossen.

Nachdem ich nun selbst keine Textpatternseiten mehr betreibe und auch keine mehr verwalte, gibt es keine Chance auf Updates für meine alten Plugins. Ich habe die Seiten mangels Bezugs auf aktuelle Versionen von Textpattern vom Netz genommen und die Skripte und Plugins ins Archiv geworfen.

Bürgerumfrage

Vor Tagen bekommen, Heute reingeschaut und direkt entsorgt.
32 Fragen auf zehn Seiten zum Thema Chancen und Risiken der mobilen Kommunikation in Deutschland. Natürlich ist die Teinahme freiwillig und vor allem kostenlos wie mir im Begleitschreiben versichert wird. Das ist ja sehr entgegenkommend, ich muß also nicht zahlen um 32 für mich völlig uninteressante Fragen zu beantworten.

Seit dem Umzug und der damit verbundenen Vergaben neuer Rufnummern ohne Telefonbucheintrag, wird die Sprachbox Gott sei Danke nur noch für relevanten Anrufe strapaziert. Aber parallel dazu habe ich das Gefühl, das mich all diese nervigen Umfragen, Werbungen etc, die mich nicht mehr per Telefon erreichen nun im Briefkasten laden.

Ich schätze, die meisten Gewerbetreibenden können ein Liedchen davon singen. Manchmal wünschte ich mir, meine Adresse wäre ähnlich unbekannt wie meine Rufnummern. Aber irgendwie müssen Abgaben für Müllentsorgung gerechtfertigt sein und da bietet sich der ganze Werbemüll ja nunmal an.