Tee & Vanille
Schätze jeglicher Tee mit Vanillearoma ist erstens nur was für im Winter und zweitens auch im Winter nur schwer zu genießen.
Zur Zeit habe ich einen Roibusch-Vanille-Tee in der Tasse, ist nicht so berauschend.
Schätze jeglicher Tee mit Vanillearoma ist erstens nur was für im Winter und zweitens auch im Winter nur schwer zu genießen.
Zur Zeit habe ich einen Roibusch-Vanille-Tee in der Tasse, ist nicht so berauschend.
Um meinen Beuteltee zu vernichten oder ihn zumindest auf pratkische Weise zu trinken geb ich idR gepressten Zitronennsaft dazu. Aber laut dieser Tabelle scheinen Hagebutten wesentlich gehaltvoller zu sein. Naja, zu gehaltvoll, sprengen den Tagesbedarf von 75mg um Einiges.
Zum Frühstück gibt es Heute teematisch einen klassischen Restemix: zwei Teile Darjeeling, ein Teil Szechuan, zwei Teile Golden Nepal.
Im Großen und Ganzen ein Mix, den man nicht wiederholen muß. Ergibt den undefinierbaren Geschmack, den man von Beuteltees erwartet, wobei dieser Mischung natürlich aufgrund ihrer verhältnismäßig edelen Bestandteile wesentlich milder ist als bspw. so ein GoldFix Schwarztee, den man IMHO als chem. Kampfstoff einsetzen kann.
Was Schönes zum Thema Tee: Schwarzer Tee soll das Wachstum von Bakterien im Humd hemmen. Mundgeruch wird oft durch Bakterien erzeugt, die in Abwesenheit von Sauerstoff leben (Anaerobier). Chemische Bestandteile von schwarzem Tee (Polyphenole) können die Vermehrung dieser Anaerobier reduzieren – bei hoher Konzentration sogar vollständig unterbinden.
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Beim Aufstocken meiner Teevooräte gab es auch dieses Mal ein Teepröbchen, ein Kukicha, ein japan. Grüner Tee gehobener Qualität. Allerdings kenn ich den schon, kaufe ich sogar regelmäßig – da hab ich gepennt. Aber warum wußte die im Teeladen das nicht ;))
Dem Blatt sieht man an, daß in erster Linie Blattrippen für den Kukicha benutzt werden. Der Tee schmeckt fast süßlich, möchte man meinen, riecht sehr gut und ist erfrischend. Kann mir vorstellen, daß man den sogar kalt trinken könnte, hab ich aber nocht nicht probiert.
Weiter versuch ich mal wieder einen Assam, ist zwar nie so richtig mein Ding gewesen, aber auch Geschmack kann sich ändern. Außerdem hält der sich recht lang;) Und natürlich Drachenbrunnentee (Lung Ching) – eine Delikatesse, auf die ich mich immer wieder freue, wie auf eine gute Flasche Moritz Fiege Pils.
Nachdem ich den bislang immer heiß getrunken habe – ich trinke Teean sich immer heiß, ist ja schließlich Tee – hab ich den vorhin mal für kalt zubereitet:
ssechs Teelöfel auf ein fünftel Liter aufgebrühtes Wasser, fünf Minuten zeiehen lassen und dann mit kaltem Wasser auffüllen bis 'n Liter voll ist.
Garnichtmal gewöhnungsbedürftig, an sich wie heiß nur in kalt, kann ich mich dran gewöhnen
Dieser Tee aus erster Pflückung fällt nicht weiter durch einen außergewöhnlichen Geschmack auf. Freunde neutraler Tees mit dem typischen Charakter der ersten Pflückung wird er wohl zusagen.
Ich hatte Heute Morgen Zucker im Tee.
Widerlich! Verunreinigt!
Frauen …
Auf der Homepage des Teeverbandes findet man vereinzelt interessantes zum Thema Tee. Naja, und man versucht jedem Sternzeichene seinen Tee zuzuordnen. Naja, als Realist halte ich nicht zu viel von solchen Sternzeichengeschichten, außerdem mag ich kaum Tee aus erster Pflückung *g*
Mein Tip: Grüner Tee mit Ginseng und Pflaume, riecht erfrischen und schmeckt auch noch so.
Wie schon öfters erwähnt bekommt man im Teeladen so nette kleine Ausprobierpäckchen: Diesmal Manjolai. Ein grüner Tee an den ich mich durchaus gewöhnen könnte, erfrischend und doch recht mild.
Tee zubereiten und genießen ist wirklich eine Kunst. Ich trinke Golden Nepal seit unzähligen Jahren, und die Tasse ist häufig recht verschieden. Und ab und an kommt es vor, daß ich genau das richtige Gewicht für meine 0.75l Kanne nehme und der Tee so leicht und blumig wird wie jetzt.
Ich find's ja immer ganz nett, wenn ich beim Einkauf im Teelanden, so ein 0,5l-Pröbchen mitbekomme.
Diesmal »Grüne Ostern«. Ein aromatisierter Grüner Tee, der nach PestOstern schmeckt, ohne Aroma wär mir Grüner wesentlich lieber.
Ein seltenes Zusammentreffen: Ich benutze meinen letzten Teefilter mit den letzten paar Gramm meine Frühstücktees (Golden Nepal).
Meine Teeauswahl im Büro ist zur Zeit viel zu klein und besteht ohnehin nur aus Beuteltees, Messmer Klassik und Teefix Gold. Ist schwierig damit über'n ganzen Tag zu kommen.
Heute Abend zu Hause werde ich mir mal XFCE4 ansehen. Find's sehr spannend als Alternative zu GNOME, da ich dort sehr viele Funktionen einfach nicht benötige.
Hab einige Zeit den integrierten grafische Dateimanger XFTree benutzt. Ähnelt sehr dem Filer, wie man ihn vom MacOS her kennt. Mehr aus einer Laune heraus hat dann allerdings mal der ROX-Filer Einzug in meine Rootmenüs gehalten und sich dort festgebissen…