Das ist schon ein wenig nervig: Jedes Mal, wenn ich Orbstack gestartet habe und wieder beende, um danach meinen lokalen MariaDB Server zu starten, kann die InnoDB Engine nicht initialisiert werden, weil irgendwelche Dateien fehlen. Dh. ich muss alles bis auf das mysql
-Unterverzeichnis auf dem /opt/homebrew/var/mysql
-Verzeichnis löschen und kann dann den Server wieder fehlerfrei starten. Danach kann ich mir dann den Spaß gönnen, wieder alle Datenbanken zu importieren. Sehr witzig!
Ich hatte auch mal versucht, InnoDb im Recovery Mode zu starten, um dann vor dem Löschen der Verzeichnisse alle Datenbank zu dumpen. Nix! Segmentation Fault! Sehr erstaunlich!
Ich will das Problemchen nun nicht zwangsweise Orbstack in die Schuhe schieben, da ich die exakte Ursache bisher nicht herausgefunden habe. Bei gurkenOS kann das ja an fast allem liegen.
Ich sehe lediglich die Korrelation: Wenn ich mit brew services stop/start mariadb
den MariaDB Server beende und wieder starte, kann ich das so lange machen, bis der Prozessor verglüht und jedes Mal startet der Server einwandfrei. Aber starte ich einmal Obstack, wenn MariaDB schon aus ist, beende Orbstack wieder und versuche dann den SQL Server wieder zu starten: Kaboom? Yes, Rico. Kaboom!