Takeno Jôô Uji Matcha

Um jemanden die Quintessenz von Matcha näher zu bringen wäre der Takeno Jôô bestimmt mit die edelste Wahl.
Der handgepflückte und ausgesprochen rare Tee der Familie Nakanishi ist nach einem der berühmtesten Teemeister Japans benannt, Takeno Jôô.

Ich habe sicherlich drei bis vier Mal drüber nachgedacht, ob es sich wirklich lohnt den Tee zu kaufen, da ich mir nicht sicher war, ob ich geschmacklich die Investition würdigen könnte. Da das nicht mein erster Matcha ist bin ich schon beim ersten Schluck in der Lage gewesen, zu schmecken wie weit sich dieser von anderen, die ich zuvor getrunken habe abhebt. Kurzum ist er milder als jeder andere Matcha, den ich zuvor probiert habe.

Man könnte ja nun annehmen, den Tee für besondere Anlässe aufzubewahren. Aber leider würde er mit der Zeit auch nicht besser werden und das wäre einfach zu schade, wenn der Tee lagerbedingt sein Aroma verlieren würde. Es wäre ganz praktisch, neben den 30 g Dosen auch noch kleinere bekommen zu können und zu einem entsprechenden Preis. Aber hey, Weihnachten…