Ab und an kommt man ja mal in die Bedrängnis eine Webbuzze zu installieren. Dabei geht’s mir ähnlich wie bei ‘ner Steuererklärung. Ich beschäftige mich kurz damit, aber mangels Interesse habe es noch nicht ganz abgeschlossen und schon wieder verdrängt was im Einzelnen zu tun ist.
Das Tutorial Installation Debian ETCH Server ist da ein ganz brauchbarer Leitfaden.
Wie man diesem recht interessanten Interview mit Ned Bunnell entnehmen kann, sind die Pläne um die Einstellung der Pentax smc FA Limited Serie (31mm, 43mm, 77mm) ein Gerücht.
Puhh! das 77mm fänd ich dann über Kurz oder Lang schon nochmal ersehnenswert;)
The Office Music Democratizer(via Last.fm – the Blog)
Hätte ich gern an der Wand hinter meiner Wohnzimmercouch…
Hmm… Ich denke, in Zukunft werde ich das Photoblog unter deep-resonance.net nur noch als Archiv weiterzuführen aber neue Fotos dann auf dieser Seite gebündelt unter der Url knieb.es/photoblog unterzubringen.
In letzter Zeit sind dieses wie auch das andere etwas kurz gekommen, so dass es sich kaum lohnt zwei zu betrieben. Hinzu kommt, dass Fotografie hier im Blog ohnehin schon großen Raum eingenommen hat.
YoruFukurou ist ein nativer Twitter Client für OSX und kostet nix, also im Augenblick zumindest. (via jotbe)
Ich habe ‘ne ganzen Weile Echofon for Mac benutzt und mich schon beinahe mit den Werbebannern abgefunden, aber YoruFukurou macht einen guten Eindruck, nicht zuletzt wg. der klasse Filterfunktion.
Die Tage habe ich mir das iPod Dock Onkyo ND-S1 zugelegt. Was auf den ersten Blick erstmal recht unspektakulär anmutet, entpuppt sich als wahre Rakete. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Docks für iPod und iPhone nutzt das Onkyo nicht die analogen Audiosignale des iPod sondern greift direkt digitale Daten ab, d.h. die Daten werden nicht durch den nicht sonderlich rühmlichen D/A-Wandler des iPod gezogen, sondern kommen in unveränderter Form im Dock an, welches die Daten über einen optischen oder koaxialen digitalen Ausgang an einen externen D/A-Wandler oder Verstärker/Receiver mit digitalem Eingang weiter reicht.
Klanglich lässt sich das Dock also nicht einordnen, da die Klangqualität in erster Linie vom Wandler, bzw. seiner analogen Ausgangsstufen abhängt. Eine externe Umwandlung dürfte mit so gut wie jedem Wandler für ein AHA-Erlebnis sorgen. Bei mir läuft das Dock über einen Cambridge Audio Azur DacMagic und selbst ordinäre MP3 mit 192 kbit/s klingen ungleich viel voller und reiner als direkt über den Kopfhörerausgang des iPods oder dem Apple Dock.
Bei lossless kodierten Daten spielt das Kombi als echt Alternative zu einem CD Laufwerk auf. Das wäre in Zukunft für mich durchaus eine Überlegung wert.
Neben den beiden digitalen Ausgängen hat das ND-S1 noch einen USB Anschluss, um es an einen PC/Mac zu tackern. Mein Mac mini hat ein USB Sound Dings gefunden und problemlos über das Dock gespielt.
Witzige Begleiterscheinung: last.fm über einen iPod touch in annehmbarer Qualität hören.
Wenn man ein wenig auf guten Klang steht, seinem iPod einen Mehrwert geben möchte und einen digitalen Eingang über hat, ist das Dock ein Knaller.