Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster
Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster: Schnee. Oder was man hier dafür hält. Sieht auf jeden Fall ungemütlich aus.

Der morgendliche Blick aus dem Schlafzimmerfenster: Schnee. Oder was man hier dafür hält. Sieht auf jeden Fall ungemütlich aus.
... und der Google Watch im speziellen.
Hmm… Ich denke, ich bin nicht unbedingt prädestiniert um einen ausführlichen Bericht über eine Smartwatch zu schreiben. Ich habe noch nie eine Armbanduhr getragen. Nicht als Kind oder Jugendlicher und erst recht nicht als Erwachsener. Und wäre die Google Watch kein Bonus bei der Vorbestellung des Pixel 7 Pro gewesen, würde ich auch jetzt keine Uhr tragen. Naja, eigentlich trage ich sie im Augenblick auch nicht am Handgelenk. Die fliegt hier irgendwo herum. Und das ist der springende Punkt.
Meine Eindrücke nach knapp einskommafünf Monaten:
Wie man sieht bin ich exakt die Zielgruppe für so ein Ding.
Hmpf... Auch wenn ich im iA Writer schon direkt nachdem ich ein Wochenupdate gepostet habe, ein Dokument für die kommende Woche anlege, kommt der nächste Sonntag doch immer wieder überraschend und wenn ich am Sonntagabend an das Update denke, starre ich - wie Heute - auf ein leeres Dokument.
Der Leinpfad ist leicht unter Wasser.
Ich empfinge die Kemnader Brücke nach wie vor als den schönsten Standort um das Ruhrtal bei Kemnade zu fotografieren.
Die nassen Teeblätter riechen fantastisch-blumig und fruchtig. Der Geschmacklich erinnert entfernt an Honig und Birne und hat einen Hauch Bitterkeit neben ausgeprägter Süße.
Ich könnte ich mir vorstellen den Tee regelmäßig zu trinken. Allerdings muss man ausreichend Zeit mitbringen, da eine Vielzahl von Aufgüssen möglich ist. Es wäre zu schade, den Tee nur zwei bis drei Mal in einer knapp bemessenen halben Stunde aufzubrühen. Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie gut die Teeblätter für spätere Aufgüsse getrocknet werden können und ob das den Geschmack evtl. verdirbt.
Wenn es im Fernverkehr ab Februar keine Maskenpflicht mehr geben wird, kann ich mir vorstellen, dass es auch nur noch eine Frage der Zeit ist bis im ÖPNV das Tragen auch eher optional sein wird. Finde ich nicht gut.
Ernüchternd und wenig überraschend. Es ist so unspektakulär, dass es sich kaum lohnt drüber zu schreiben.
Ich denke, diese "digitale Entgiftung" ist für Leute, die sich von Social Media & Co. in irgendeiner Weise stressen lassen und sich alle paar Minuten mit ihrer Timeline auf Twitter, Instagram oder sonst wo beschäftigen und dem mehr als nur einen Unterhaltungswert zukommen lassen.
Angestiftet durch Marc gibt’s auch in diesem Jahr wieder Last.fm Stats.
In 2022 habe ich etwas weniger gehört als im „HomeOffice-Jahr“ 2021. Ich denke, ich habe auch nicht nur weniger Musik gehört, sondern auch etwas weniger über Musik gebloggt.
Ausgeliefert wird der Tee in gepresster Form als Fladen oder zumindest am Stück bei kleineren Mengen.
Die ersten beiden Aufgüsse sind sehr samtig und weich. Keine Bitterkeit und ein angenehm herber, langer Abgang. Spätere Aufgüsse werden voller und bekommen einen leicht spannenden, holzigen Charakter. Die Aufgüsse riechen ein bisschen wie Laub im Herbst.
Schönes Wetter. Angenehme
Minimalistische Büroküchenblume.
Ab und an stehen frischenBlumen (oder anderes Gestrüpp) auf dem Küchentisch im Büro. Aber da das Licht von Leuchtstoffröhren nie wirklich schön ist, gibt es keine andere Wahl als schwarz-weiss. ;)
Nach dem Update auf macOS Ventura habe ich mir natürlich mal den Stage Manager angeschaut. Sieht nett aus aber ich bin mir nicht sicher, welches Problem Apple damit lösen möchte. Eigentlich erzeugt es in meinem Kopf eher neue. Allerdings benutze ich Maus oder Trackpad nur benutze, wenn es nicht anders geht oder mit Tastatur zu nervig wird.
Wenn ich Magnet anstelle vom Stage Manager benutze um mir eine Anordnung von Fenstern zurecht zu legen, bin ich mit wenigen Tastenkombinationen am Ziel. Und ich muss sagen, das kommt eher selten vor.
Vielleicht gehöre ich auch einfach nicht mehr zu diesen jungen, hippen Apple Users, die onanierend um den Schreibtisch rennen, sobald Apple ein neues Kinkerlitzchen hervorbringt.
Und tadaaa: Ein Bug. Natürlich! Nachdem ich einmal den Stage Manager aktiviert hatte, werden Icons auf dem Desktop nicht mehr ganz rechts am Rand geordnet, sondern eher in der "zweiten Spalte", wenn ich "Stapel verwenden" oder "Sortieren nach x" aktiviert habe. Auch wenn ich den Stage Manager wieder ausgeschalte. Ein Neustart löst das Problem...
Na, endlich! Ich warte ja schon ewig auf ein pancake-artiges Objektiv für die
Und ich habe das den Eindruck als gäbe es beim 40mm Abrieb vom Plastikbajonett. Aber der Plastikfriemel, der da neulich auf meinen Sensor rumgammelte, kann auch woanders hergekommen sein?!
Die neue Subvariante ist zwar ansteckender, bislang gebe es jedoch keine Hinweise darauf, dass sie auch zu schwereren Krankheitsverläufen führe, gibt die WHO bekannt.
- wir werden sehen...
LostFocus: It’s honestly a bit ridiculous how happy I get when having some pasta with a simple tomato sauce.
- Same for me with rice and curry.
Sooo... Ich werde nun mein Smartphone mal für die kommenden sieben Tage zur Seite legen. Und allenfalls für einen kurzen Augenblick in den Abendstunden einschalten um evtl. wichtige, aufgelaufene Nachrichten zu sehen. Ansonsten bin ich eher per E-Mail erreichbar.
Ob mir diese digitale Entgiftung was bringt oder ob es gar mehr Streß bedeutet das Ding tagsüber nicht zu benutzen, werde ich danach wissen...
Der 1.1. ist Public Domain Day: Public Domain Day (deutsch Tag der Gemeinfreiheit) ist ein internationaler Aktionstag zum Erlöschen des Urheberrechts von Werken und ihrem Übergang in die Public Domain (deutsch in etwa Gemeinfreiheit)