Henrichshütte
Noch vier Fotos aus dem Industriemuseum Henrichshütte.
![Wasserhochbehaelter Henrichshuette](https://photo.kniebes.com/photo/2024/05/20/wasserhochbehaelter-henrichshuette-1024x576.jpeg)
Der denkmalgeschützte Wasserturm diente als Notreservoir für die Hochofenanlage der Henrichshütte, falls die Kühlwasserpumpen ausfielen.
![Fenster In Der Gelaesehalle](https://photo.kniebes.com/photo/2024/05/20/fenster-in-der-gelaesehalle-1024x682.jpeg)
Zwei große Fester in der Gebläsehalle.
![Industrielles Wirrwarr](https://photo.kniebes.com/photo/2024/05/20/industrielles-wirrwarr-1024x682.jpeg)
![Pakete](https://photo.kniebes.com/photo/2024/05/20/pakete-1024x682.jpeg)
Noch vier Fotos aus dem Industriemuseum Henrichshütte.
Der denkmalgeschützte Wasserturm diente als Notreservoir für die Hochofenanlage der Henrichshütte, falls die Kühlwasserpumpen ausfielen.
Zwei große Fester in der Gebläsehalle.
…oder viel mehr Reste von Farbe. Es mag auf den ersten Blick nach einen Testfoto aussehen, um die Vignettierung eines Objektivs zu prüfen. Aber tatsächlich mag ich solche Strukturen.
Zu sehen ist ein kleines Stück von einem Güterwagen, der im Industriemuseum Henrichshütte ausgestellt ist, wo ich letzten Sonntag ein wenig herumgelaufen bin.
[..] Für den Trivialnamen „Hundsrose“ gibt es mehrere Ableitungen. Einerseits werden zusammengesetzte Wörter (Komposita) mit Hund- als Zuschreibung verwendet, um etwas Niedriges, möglicherweise Verachtenswertes, auszudrücken. Die Hunds-Rose wäre also die „gemeine“ oder „gewöhnliche“ Rose. Andererseits wurde die Hundsrose als Heilmittel gegen die auch „Hundswut“ genannte Tollwut angegeben, die oft durch Hundebisse übertragen wurde.
Wächst in der Tat überall. Auch in Industriemuseen.
Also wenn jemand welche benötigt…
Der eine oder andere mag ja völlig fasziniert von der Glasmanufaktur auf Murano zu sein. Vor Jahren habe ich mir das auch mal eine kleine Glasbläserei von Innen angeschaut. Man muss sich schon mit Händen und Füßen wehren, wenn man vom Boot kommt nicht von einem der Ansässigen in eine Glasbläserei gezerrt zu werden.
Bei mir ist der Funke nie übergesprungen. Ich bin nicht der Typ, der sich gläserne oder andere Staubfänger in die Wohnung stellt. Es war damals ganz nett sich die manuelle Verarbeitung von Glas anzuschauen. Aber das war’s dann auch.
Da Foto habe ich auf der Brück Ponte Longo - Lino Toffolo mit Blick in Richtung Fondamenta Antonio Maschio. Brücken bieten sich gern aus Aussichtspunkt für ein Foto an. Da es idR. ein paar Stufen nach oben geht um über den Kanal zu kommen. Und diese Stufen läppern sich. Nach sechs Tagen konnte ich keine Brücken und Stufen mehr sehen.
Auch auf Murano, aber keine Ahnung mehr wo.
Mir hat das überhängende Haus auf der linken Seite gefallen.
Ein Trinkwasserbrunnen ganz in der Nähe der Anlegestelle Murano Faro. Im Hintergrund ist der Leuchtturm Faro di Murano zu sehen.
Im Land der Gitter und Zäune gibt es mehr oder weniger schöne Exemplare. Solche Tore finde ich eigentlich ganz nett.
Ein Sonnenuntergang direkt hinter Santa Maria della Salute. Aufgenommen von der Insel San Giorgio Maggiore und ein wenig beschnitten.
Gamander-Ehrenpreis. Woher nehmen Botaniker eigentlich diese Namen. Und ich meine nicht die lateinischen oder volkstümlichen Bezeichnungen.
Es ist mir gelungen, wirklich alles auf diesem Foto ein wenig unscharf zu halten…
Darf ich vorstellen: Mein Wecker.
Ich weiss nur noch nicht wie ich den richtigen einstellen kann. Geht halt immer viel zu früh los.
Kein seltenes Motiv…
Der gewöhnliche Löwenzahl tritt als Single oder als Paar auf.
Beide sind mir unlängst bei einem Spaziergang begegnet und haben mich um ein Portrait gebeten.
Das spiegelt ganz gut das Durcheinander in meinem Kopf wieder.
Dieses Mal hat mich die Corona Plage ganz schon erwischt. Ich bin noch immer wie wild am Husten und schnappe bei der kleinsten Anstrengung nach Luft. Und zeitweise ist mein Kopf völlig zu und ich habe kostenfrei Kirmes und Karussell.
Eine Statue an der Wand der kleinen Trauerhalle des Bochumer Hauptfriedhofs.
Zehn Monate voll Notizen, Tracking und Bullet Journaling.
Wenn ich mit einem neuen Notizbuch anfange, frage ich mich welchen Zeitraum es dieses Mal abdecken wird und was alles in der Zeit passieren wird…
Ich habe mal wieder ein paar schwarz Tees ausprobiert und mit dem Formosa Alishan Premium Black hatte ich einen wirklichen Glücksgriff.
Toller Geschmack und der Duft des warmen Blattes ist mal echt was anderes.
Wohngegend auf Mazzorbo. Oder viel mehr ein kleiner Häuserblock. Find ich in Form und Farbe ziemlich einzigartig.
Am Vormittag bin ich mit einer Fähre vom Nordufer in Venedig Richtung Burana gefahren. Aber schon einen Halt früher auf Mazzorbo ausgestiegen, um mich nicht auf Burana mit mit gefühlt einer Millionen anderen menschen von der Fähren drängeln musste.
Auf Mazzorbo steigen in der Regel wenige aus. Obwohl es sehr schöner Spaziergang von dort nach Burano ist. Die beiden eng beieinander liegenden Inseln sind mit einer Brücke verbunden. Und wenn man nicht am Ufer entlang gehen möchte, kann man eine kleine Abkürzung durch einen kleinen Weinstock nehmen. Vielleicht eine nette Hotel Alternative für‘s nächste Mal.
Und den Friedhof von Burano findet man auch auf Mazzorbo.
Fussgänger auf der Innenpassage auf der Rialtobrück. Und es ist gar nicht mal so übertrieben voll.
Auf dem kleine Markusplatz vor dem Dogenpalast (Piazetta San Marco) stehen noch bis zum 15. Juni 13 Damen aus Metall in barocken Röcken vom Künstler Manolo Valdés.
Ich war auf Torcello und alles was ich mitgebracht habe ist ein Foto von einem kleinen Schuppen aus Stein.
Der kleine Schuppen liegt auf einer Wiese hinter der Kathedrale di Santa Maria Assunta. Und ohne einen Kreuz auf dem Dach geht da garnix.
Und mal abgesehen von der Kirche und der Kathedrale inklusive Museum gibt es auf der kleinen Insel auch sonst nix. Naja, eine Gaststätte, ein paar kleine Brücken und Gärten. Laut dem Wikipedia Artikel soll es bei der Volkszählung von 2001 immerhin 25 ständige Bewohner gegeben haben. Das finde ich schon überraschend viel.