MacBook Pro

Zwei Monate MacBook Pro 2017

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Es ist jetzt knapp über zwei Monate her, dass mein neues 15 Zoll MacBook Pro 2017 eingetroffen ist. Seit dem hatte ich es so gut wie jeden Tag im Gebrauch. Zum Schreiben, Surfen, Video schauen, ein bisschen Programmieren und Video- und Fotobearbeitung. Rund um habe ich alles mit dem MacBook in ausgiebiger Form gemacht, wozu ich einen Computer benötige. Benchmarktests habe ich keine gemacht, da mir die Ergebnisse nicht sagen können, wie ein Rechner subjektiv auf mich wirkt. Habe ich eigentlich noch nie mit einem Rechner gemacht, ist im allgemeinen auch der Punkt, am den Reviews langweilig werden.

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MacBook Pro 13" Dual Boot

Wie bei jedem neuen Rechner musste ich natürlich diverse OS durch installieren, Snow Leopard, Karmic, Lenny. Und habe mich dann endlich für ein Dual Boot Theater entschieden, Ubuntu und Snow Leopard.

Keine wilde Sache, was man dazu benötigt sind natürlich die Installationsquellen vorzugsweise als Medium und rEFIt. Der Text Linux on the MacBook Pro ist zwar nicht der aktuellste – gerade was die Unterstützung betrifft – erklärt den Vorgang aber trotzdem ziemlich gut. Wenn einem Linux nicht völlig fremd ist, fluppt das.

Ich glaub, so passt das dann ganz gut.

MacBook Pro 13 Zoll – mein erster Eindruck

Gestern habe ich mir relativ spontan ein 13 Zoll MacBook Pro (2,26 GHz/ 2 GB) da ich nun endlich lang genug hinter dem 12 Zoll PowerBook hergeheult habe und auch kaum sehe, dass in absehbarer Zeit irgendwas in der Richtung von Apple kommt.

Die Unibody Chassis sind ja nun nicht mehr neu, aber trotzdem eines der Highlights des Geräts. Und auch der zusätzlich Zoll bringt mich nicht um. Es geht gerade noch um es abends beim Starren in die Glotze auf der Couch zu benutzen ohne dass es ernsthaft unhandlich wird.

  • Der spiegelnde Bildschirm macht in meinem dunklen Wohnzimmer keine Probleme, solang kein Licht direkt direkt auf dem Monitor strahlt.
  • Meine zahlreichen Firewire Geräte können weiter benutzt werden. Allerdings müssen neue Kabel her. Der Firewire 800 sieht halt anders etwas aus.
  • Die beleuchtete Tastatur ist in dunkler Umgebung einfach klasse. Die Tastatur ist generell sehr schön.
  • Der frische Akku hält tatsächlich gute sechs Stunden. Find ich erstmal ganz OK.

Da ich eigentlich keine Lust auf einen migrierten Mac hatte, da die Anwendung der beiden MacBooks grundsätzlich verschieden sein wird (privat vs. Firmengerät), habe ich mich für eine frische Installation entschieden und nur eine Hand voll Dinge manuell kopiert.

  • Keychain (~/Library/Keychains/login.keychain) von einem Mac auf den anderen kopieren klappt hervorragend.
  • Das “iTunes/Mobile Applications” Verzeichnis des alten Mac per Drag&Drop auf das iTunes Icon des neuen Mac ziehen, importiert alle iPhone Apps in der neuen iTunes DB. Erneutes kostenfreies Runterladen hätte wohl auch geklappt.
  • 1Password Daten als “1Password Interchange File” exportiert und auf dem neuen MacBook importiert.
  • Natürlich schleppe ich mein SSH Schlüsselgedöhns von Rechner zu Rechner mit.

Netter kleiner Computer, würde ich sagen.

Der Markus und die Macs

Der Akku meines Firmen MacBooks hat Gestern oder Vorgestern – ist schwer zu sagen – das zeitliche gesegnet, was sich darin äussert, dass der Akku zum Verrecken nicht mehr laden möchte. Das ist schlecht. Schlecht ist es auch, dass das Ding nur 47 – 49 Tage gehalten hat. Und das beweist natürlich mal wieder, dass ich mit diesen Geräten aus Kriegsfuß stehe.
Nico ist nicht der einzige, der den Geräten wohl gut zusetzen kann. Aber vielleicht sind die Apple Rechner auch einfach nicht zum Gebrauch hergestellt.

Bis ein Ersatzakku da ist, muss ich mal sehen, was ich dem kleinen Ersatz-Mac mini alles antun kann.

Allerdings muss ich zugeben, dass die Migration des System wirklich sehr schnell gelaufen ist. Nach dem Kopieren habe ich noch 40% im Akku. Für alle Fälle…