Movies
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War Machine

War Machine (2017) – Anfangs war ich unschlüssig. Habe den Film aber bis zum Ende gesehen. Und das war schon vor ein paar Tagen. Also ist der Film so weit im Gedächtnis geblieben, dass ich Heute noch einen Eintrag schreibe. Das konnten in letzter Zeit nicht so viele Filme behaupten. Brat Pitt hat die Rolle von Glen McMahon ziemlich gut verkörpert.

Doom

Ich habe gerade versucht Doom zu schauen. Hat mir Netflix vorgeschlagen. Kein guter Vorschlag. Nicht dass mich das überrascht hätte. Billiger Schocker. Zu dumme Sprüche.

6 Underground

Nach einer ganzen Weile habe ich auf Netflix auch mal einen Film bis zum Ende durchgehalten und nicht schon am Anfang oder in der Mitte (aus Verzweiflung) aufgeben. 

6 Underground ist ein relativ unterhaltsamer Action Flick mit Ryan Reynolds in der Hauptrolle und Dave Franco (Now You See Me) habe ich auch noch erkannt. Eigentlich eine Aneinanderreihung kurz geschnittener Action Sequenzen und pausenlosen Sprüchen, die mal mehr und mal weniger witzig sind. 

American Psycho

Ich habe unlängst das erst Mal American Psycho gesehen. Ich weiss nicht was ich erwartet habe, aber das kam mir stellenweise doch leider ein wenig platt vor.

Einiges spricht ja dafür, dass er die Morde nur in seinem begangen hat.

  • Eine Leiche in einem Wäschesack durch eine Lobby ziehen und dabei ein Blutspur hinterlassen auf die keiner wirklich reagiert.
  • Die Blutflecken in der Bettwäschen in der Wäscherei.
  • Sein Anwalt, der mit seinem ersten Opfer in London essen war.
  • Die geräumte und renovierte Wohnung seines ersten Opfers, die zum Verkauf steht.

Auf jeden Fall hat mich der Film länger beschäftigt als die Zeit, die es gedauert hat ihn zu sehen. Das kann ich von den letzten Filmen, die ich im Kino gesehen habe, nicht sagen. Joker hätte das Potential gehabt, verpuffte aber irgendwie in meinem Kopf. Und der letzte Terminator ging eher als 80er Jahre Action Movie durch. Unterhaltsam, aber mehr auch nicht.

Spider-Man: Far From Home

Ich konnte mich bisher noch nie für irgend eine Inkarnation der Spider-Man Filme begeistern. Wobei die mit Tom Holland mit Sicherheit die am wenigsten unangenehmen sind.

Ja, ich weiß Peter Parker ist noch recht jung, aber müssen die Filme denn immer diesen College-/Teen-Movie Flair haben. Da kann ich nicht so gut drauf.

Far From Home fand ich im weitesten Sinne ja noch unterhaltsam aber leider nur so, dass ich nicht das Gefühl habe, dass ich den Film hatte gesehen haben müssen nur weil er Teil der MCU: Phase 3 ist.

Venom

Ich habe mir den Film nun zwei Mal angeschaut. In einem Abstand von nur einem Tag.

CGI ist leider nur mässig. Logik und Chronologie lässt zu wünschen übrig. Zwischen dem Absturz und der ersten echten Handlung sind laut Einblendung sechs Montage vergangen. Und es wurde nur so wenig Versuche mit den Symbionten durchgeführt und was hat die ferngesteuerte malaysische ältere Dame in der ganzen Zeit gemacht. Ist die sechs Monate zum Flughafen gelaufen.

Mit ist klar was Produzenten am FSK 12 Label liegt. Aber es ist bei diesem Film so unpassend! Im Vergleich zu Venom sollte bspw. John Wick Chapter 2 wie ein Rosamunde Pilcher Filmchen rüber kommen.

Trotzdem hat der Film bei mir einen Nerv getroffen, immerhin habe ich ihn innerhalb von zwei Tagen zwei Mal angeschaut. Trotz der offensichtlichen Schwächen immer noch ziemlich unterhaltsam.

The Foreigner

The Foreigner (Jackie Chan / Pierce Brosnan) – Jackie Chan in einer ungewöhnlich ernsten Rolle. Hätte ich das nicht schon zuvor gewusst, wäre ich wohl etwas überrascht gewesen Jackie Chan ohne seine „üblichen“ Comedy und Slapstick Einlagen zu sehen. Viel mehr handelt es sich um ein Drama, das sich bspw. in Richtung 96 Hours – Taken einordnen lässt; unterschätzter, alter Mann begibt sich auf einen Rachefeldzug. 

Auch wenn es sich hier um Hollywood Action handelt merkt man deutlich Jackie Chans Einflüsse. Anders als bei Taken 3 mit zu kurzen und abrupten Schnitten mit Groß- oder Detailsaufnahmen, die Actionszenen in kleinste Segmente zerlegen, die darüber hinwegtäuschen sollen, dass der Darsteller bei nicht dazu in der Lage ist, was die Rolle verlangt, ist The Foreigner wesentlich angenehmer geschnitten. Natürlich gibt es auch hier kurze Schnitte, aber eben so wird eine (Halb-)Totale im Weitwinkel gezeigt. 

Kein typischer Jackie Chan Film, sondern ein Film mit Jackie Chan; spannend, dramatisch und wie ich finde sehenswert. 

Thor: Ragnarok

OK, ich finde es ja mitunter recht erfrischend, wenn ein Film sich selbst nicht ganz ernst nimmt, denn ein unterhaltsamer Film lässt mich mit einem „Boah“, Grinsen oder Lächeln zurück. Und Selbstironie ist da ein profanes aber wirksames Mittel. Möchte ich eher was Nachdenkliches, greife ich zu einem Buch.

Thor: Ragnarok hebt den Einsatz von Selbstironie auf eine ganz andere Ebene; insbesondere wenn es um Filme aus dem Marvel’s Avenger Umfeld geht. Der Film ließ mich mit einem großen Lächeln zurück. Der immer wiederkehrende 80er Jahre Retro Look und die eher humoristische Umsetzung rückt den Film eher in Richtung Guardians of the Galaxy als in Richtung Avengers. Ist bestimmt eine schöne Brücke um das Gazen in Infinity War unter einen Hut zu bringen.

Bleibt zur zu Hoffen, dass die Erwartungen an Infinity War durch Black Panther und Thor: Ragnar nicht zu hoch geschraubt werden…

Valerian

Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass dieser Film gut gewesen wäre. Die Mehrzahl der Kritiken zu Valerian aus meinem Umfeld sind ja eher mässig ausgefallen. Aber das muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass auch ich den Film nicht mögen würde.
OK. Da lag ich dann wohl falsch.

Rein visuell betrachtet war der Film natürlich weit vorn. Erfreulicherweise wurde man sich nicht durch eine zu komplex gestaltete Handlung abgelenkt. Lediglich die etwas bannigen Charaktere traten zu sehr in den Vordergrund und haben von den Bilden abgelenkt. Ganz witzig, wenn man dem Titelhelden pausenlos in die Fresse schlagen möchte und wenn man dann Schwielen an der Faust bekommt, ihn obendrein noch wegen Körperverletzung verklagen möchte.

Wie schafft man es einerseits einen so bildgewaltigen Film zu schaffen, aber dann dabei solche Blödköppe durch’s Bild laufen zu lassen. Hätte ich den Film im Kino sehen müssen, hätte ich vermutlich rituellen Selbstmord begangen.

Taken 3

Ich schaue gerade 96 Hours – Taken 3 im regulären TV und kann bei den Action Szenen gar nicht hinsehen. Die Schnitte sind so kurz und abrupt, dass ich überhaupt keine Gelegenheit finde mich darauf einzulassen. Das ist keine echte Action sondern nur ein Schnittmassaker.
Gefällt mir nicht sonderlich!

Doctor Strange

I have seen Doctor Strange today and it was pretty strange indeed.

The movie is very well done. Entertaining on the first view with terrific special effects. But I do not think any particular scene will stick to my mind for long. There was a slight sense of humor which suggest the movie takes itself sometimes not too serious. And of cause the conversation of Stephen Strange and Thor after the credits makes curious for Thor 3, which will hopefully lines up with the previous Marvel movies in sense of quality.

The Magnificent Seven (2016)

The movie is a remake of the 1960 Western The Magnificent Seven which is based on on the 1954 movie Shichinin no samurai. So much for the history.

I am pretty sure I have seen the 1960 movie with Yul Brynner, Steve McQueen and Charles Bronson but it is more than just a few years back and I can not remember the movie good enough to compare it with the modern one. And maybe this is a good thing.

A while back I started watching movies with headphones on when I am alone. Which gives me a much better and more focused movie experience than any THX surround thing could ever do. So I did with this movie. And I was literally glued to the Screen and watched the movie without a break. The Magnificent Seven is primary an enjoyable action movie and a western just in the second place. The only thing I will complain is the slight lack of magnificence of the main characters. It is that tiny little trait which makes a character more than just some sort of (anti-)hero but an extraordinary cool character. Not in a Blade/Wesley Snipes way but in a Charles Bronson and Client Eastwood style.

X-Men: Apocalypse

X-Men: Apocalypse – Hat eine Weile gedauert, bis ich mich an den Film herangewagt habe. Denn bisher war ich durchaus begeistert von den vorangegangen X-Men. Die drei Trailer haben die Erwartungen nicht zu hoch kommen lassen. Und leider konnte der Film diese Annahme bestätigen. Zu viel von allem, einfach zu viel, zu überzogen und zu übertrieben – Gigantomanie.

Ohne Frage unterhaltsam und Quicksilver ist an sich schon ganz witzig anzusehen. Aber dennoch bleibt das fade Gefühl, dass Bryan Singer da vielleicht ein bisschen zu sehr auf die Kacke gehauen hat. 

Und wer bis zum Nachspann geschaut hat, fragt sich vielleicht was es mit Essex Corpauf sich hat.

Zoolander 2

Ich habe gerade mal Zoolander 2 geschaut.
Alter Schwede! Der Film ist nichtmal mehr als albern zu bezeichnen sondern einfach nur noch lächerlich. So lächerlich, dass man einfach nicht wegsehen kann und nicht selten einfach nur lachen muss. Leider nicht wegen des Humors.