Wochenendliches Leopard Update

Gestern Abend habe ich dann zumindest auf dem Firmennotebook mal Leopard installiert. Und nach dem Update auf 10.5.3 ging mir dann auch MDS nicht mehr auf den Zeiger.
Insgesamt klappt das „Drüberinstallieren“ halbwegs. Ein paar Probleme sind mir allerdings schon untergekommen:

  • Das sparseimage meines ehemaligen verFilevaulten Benutzers ist nicht mehr zu öffnen. Das defekte Image ist nicht so tragisch, da ich derweil die Vorzüge eine Backups genießen kann.

  • X11 ging gar nicht mehr. Habe dann die Tiger Version von X11 wieder installiert. So dass auch Gimp Heute noch kraftvoll zupixeln kann.

  • Das JRE und Eclipse zucken auch nicht mehr. Aber ich habe das Gefühl Java und OSX sind ein schwieriges Kapitel.

Ich würde ja sagen, davon abgesehen ging alles reibungslos. Aber nach den drei Punkten kann man davon wohl nicht mehr sprechen.

Einen ernsthaften Vorteil durch den Einsatz von Leopard habe ich bislang nicht entdecken können. OK, es ist etwas hübscher, die tiefen Schlagschatten sind schon schick auch „Coverflow“ im Finder hat was. Aber sonst? Hmmm..?