Neun US-Bundesstaaten wollen im Zuge des Kartellverfahren gegen Microsoft eine Entwicklung für MS Office unter Linux erzwingen. Das sind ja Komiker, Office ist unter Windows ja schon ein Krampf, welcher Linuxnutzer würde das denn freiwillig benutzen, da:

a) es wohl bei vielen eine Religion ist, ein MS-freies System zu haben
b) es vermutlich was kosten würde.
c) wer Linux benutzt kennt LaTeX.

Ich bin mir auch nicht sicher, wie interessant das für ein Unternehmen sein kann, wenn ich mal meinen Brötchengeber betrachte, kann ich mir im BK-WS-Bereich garnicht erst gut vorstellen von Windows auf Linux zu switchen. Aber wenn man diese gewaltige Anstrengung unternemhen würde, könnte man auch gleich ein anderes Office Packet einführen, der Mehraufwand fällt dann auch nicht mehr ins Gewicht.

Office ist doch wirklich kein Grund Windows auf ’nem PC einzusetzen. Da bietet die komplette Adobe und Macromedia Produktpalette viel bessere Argumente, da es zu diesen Apps leider keine Alternativen gibt.