Mai 2019

Die Woche fängt ja gut an

Nachdem diesen Morgen keine lokalen U-Bahnen gefahren sind – wegen eins „Rechnernausfalls“ – habe ich mir einen Tag Urlaub genommen und bin wieder nach Hause gegangen. Bei einer netten CD und einem Tee wollte ich mir in Ruhe überlegen, wie ich den freien Tag verbringen könnte.

Das mit der CD war nichts. Alles was das Laufwerk noch von sich gegeben habt, war ein lautes Knattern. Zugegebenerweise habe ich das Laufwerk in letzter Zeit auch selten benutzt, aber dass es da gleich den Geist aufgeben muss finde ich ein wenig übertrieben.

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob sich bei dem Naim CD5 noch eine Reparatur lohnt. Ist nicht mehr der Jüngste.



Für den einen oder anderen – insbesondere jüngeren Leser – mag ein CD Laufwerk ohnehin eine antiquierte Vorstellung sein, allerdings habe ich noch unzählige CDs hier rumfliegen. Und ich bin weit davon entfernt alle ins FLACs umgewandelt zu haben. Nichts desto trotz war dies mein letztes CD Laufwerk. Da das Ding wohl in nächster Zukunft durch einen ordentlichen Streamer ersetzt wird. Dann habe ich auch endlich mal wieder einen Grund mich mit HIFI Equipment zu befassen. Gab Zeiten zu denen habe ich mich sehr dafür interessiert und regelmäßig in eine HIFI Zeitschrift geschaut. Ja, das war vor der Popularität der Internetz.

Worauf ich nun eigentlich hinaus wollte: Ich betrachte diesen Montagmorgen doch eher mit gemischten Gefühlen.

Blumen gehen immer

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Der stark bewölkte Himmel hat Heute für angenehmes Licht gesorgt, allerdings war es zT. schon ein wenig windige, so dass ich ich teilweise schon ein wenig Geduld beweisen musste, denn selbst in Bodennähe wollten die ansonsten eher sorgenfreien Models nicht stillhalten.

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Glass

Gestern Abend habe ich Glass geschaut. Ich war mir zubor nichr bewußt, dass der Film zusammen mit Unbreakable und Split den letzten Teil einer Trilogie bildet. In so fern schade, da ich Split nicht gesehen haben.

Naja, wie auch immer ist Glass im weitesten Sinne auch ein „Superhelden“ Movie. Aber erfrischend anders als dir Marvel und dC Verfilmungen der letzten Jahre. Nicht dass mir die nicht gefallen hätten, aber nun reicht es auch. Wenn ich Endgame denn dann endlich mal gesehen habe, will ich auch erstmals eine Weilen nix mehr von Marvel sehen.

Auch wenn die Filme für die Studios eine Gelddruckmaschine sind, wird es den Zuschauer doch langsam etwas langweilig.

Nicht jeder Schuss ein Treffer

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Gestern bin ich den kleinen Wald am Abhang zwischen Sunden und dem Ruhrtal unterhalb der Sternwarten (Google Maps) runtergelaufen. Ich hatte die Hoffnung, es würde dort eine kleine Lichtung geben, die den Blick auf das Ruhrtal und die Kosterbrücke freigibt. Am frühen Morgen mit Bodennebel könnte ich mir den Anblick als recht spektakulär vorstellen. Aber ich habe keine Lichtung gefunden; keine Öffnung in den Bäumen, die groß genug wäre. Das heißt allerdings auch, dass ich nicht mitten in der Nacht mit dem Taxi nach Sundern fahren muss um dann zur rechten Zeit vor Ort zu sein.

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Neulich auf dem Friedhof

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Nichts ist wirklich perfekt. Und Perfektion ist unnatürlich. Und wenn man perfekte Dinge als unnatürlich empfindet, ist das auch der Grund, warum man oder vielleicht auch nur ich mich für Dinge mit kleinen Mängeln sehr viel mehr begeistern kann als für makellosen Sachen; insbesondere Objektive und deren Ergebnisse. So kann ich mich auch nicht von dem kleinen Voigtländer Nokton 1,4/35 (MC) und dem Zeiss Classic Planar 1,4/50 trennen. Beide haben einen unverwechselbaren Look, der allein auf ihre optischen Mängel zurückzuführen ist. Während das für den professionellen Einsatz nicht immer eine echte Option ist, ist es für mich, wenn es ums Hobby geht, das A und O.

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