Mai 2017

Alien: Covenant

Gestern habe ich in einem großen Kinosaal mit insgesamt nur acht Zuschauern Alien: Covenant geschaut. An sich ein guter Film, der aber auch bzgl. des Alien-Universums Fragen aufwirft.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat David (der Künstliche aus der Prometheus Mission) nun auf dem Planeten die Alien Eier geschaffen, die man in den ersten Filmen kennengelernt hat. Wie gelangten die denn nun auf das ausserirdische Schiff, das die Crew der Nostromo im ersten Alien gefunden hat. Da David ja nun an Bord der Covenant auf den Weg nach Origae-6 ist? In Anbetracht, dass Alien: Covenant im Jahr 2104 spielt und sich die Handlung von Alien 1 im Jahr 2122 zuträgt, hätte ich hier gern noch einen netten, unterhaltsamen Film, der mir das erklärt. Denn wenn der Weiterflug nach Origae-6 noch weitere sieben Jahre dauern soll, wird die Zeit knapp. Selbst wenn einer der beiden mitgenommen Embryonen eine Königin hervorbringen würde, fehlte noch immer das ausserirdische Schiff um den Plot für Alien 1 zu setzen. Ich bin da mal gespannt…

Darüber hinaus fand ich den Film sehr unterhaltsam. Er folgt stilistisch der Richtung, die schon zuvor in Prometheus eingeschlagen wurde. Die Handlung wird straff erzählt und es gibt leider nur wenig Zeit für Szenen, die das Blut in den Adern gefrieren lassen können.

Sternwarte Bochum

Gestern beim Zug durch die Gemeinde, bin ich auch an der Sternwarte Bochum vorbei gekommen. Ich habe mir zwar nicht die Ausstellung angeschaut, aber Zeit für den Foto war dennoch. Ich habe mich für eine Langzeitbelichtung entschieden. Die Wolken haben sich allerdings nur sehr langsam bewegt, so dass auch bei 4 Minuten Belichtungszeit die Bewegung nur leicht angedeutet wird.

Ein Update auf die Fuji X-T2

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An sich hatte ich vor die X-T2 links liegen zu lassen und diesen Produktzyklus auszusetzen. Aber dann steht man da im Fotoladen spielt mit der Kamera rum und naja... die Konsequenz ist klar. Da die Kamera ja nun doch schon ein paar Monate auf dem Markt ist, loht es sich kaum einen weiteren Review zu schreiben. Aber nach dem Kauf habe ich mich schon gefragt, ob sich das Upgrade wirklich lohnt.

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Ein Morgen am Fluss

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Am frühen Morgen bin ich mit oder vielmehr durch fiese Kopfschmerzen aufgewacht. Aber anstelle die Tablette wirken zu lassen während ich im Bett liege, habe ich mich nach einem Blick aus dem Fenster in den nebeligen Morgen auf dem Weg zur Ruhr gemacht. Gegen kurz nach acht bin auf dem Leinpfad gewesen. Zu dieser Jahreszeit leider schon über eine Stunde zu spät für die Goldene Stunde. Der Nebel stellte sich schnell als dichter Dunst heraus. Also leider keine Nebelschwaden die sich langsam über das Wasser und das umgebende Land bewegen. Aber dafür kam schnell die Sonne durch und es war trotzdem ein schöner Morgen. Und die Kopfschmerzen waren auch vergessen.

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