November 2013

Die Pentax K-3 ist geDxoMarked worden

Neulich kam die Pentax K-3 frisch auf den Markt und ist nun auch bei MxOMark unter die Lupe genommen worden.

DxOMark Vergleich Pentax K-3, K-5IIs, K-5

Sieht eigentlich gar nicht so übel aus. Naja, vielleicht ein kleiner Einbruch beim Dynamikumfang, aber damit könnte man vermutlich leben. Bietet ja noch ein paar Feature mehr als nur einen Sensor mit eigentlich schon übertrieben 24 Megapixel:

  • Kein Antialias Filter aber
  • Ein einschaltbarer Anti Moiré Mechanismus, der auf dem SR Mechanismus basiert und durch geringfügige Bewegung der Einheit einen AA Filter simuliert.
  • Endlich Focus Peaking; leider nicht während der Videoausnahme.
  • Aber mehr manuelle Kontrolle bei der Videoaufnahme.
  • Die gleich Batterie.
  • Wetterfestigkeit. Naja, ist ja quasi normal bei den Pentax Knipsen.

In Verbindung mit dem frischen noch nicht im Handel erhältlichen HD PENTAX-DA 20-40mm F2.8-4 ED Limited DC WR könnte das eine handlich Lösung sein. Das HD 20-40 ist der erste wetterfeste Limited sondern auch noch das erste Zoom. Ehrlich! Das wurde auch Zeit. Die fehlende Wetterfestigkeit war so ziemlich der einzige Punkt, den man bei den Limiteds bemängeln konnte. Ob ein Limited Zoom dem Ruf der Festbrennweiten gerecht werden kann, muss allerdings erst noch bewiesen werden.

An einem nebligen Herbstmorgen

Neulich an einem nebligen Novembermorgen habe ich mich in aller Frühe aus dem Bett gequält und bin zur Ruhr gefahren um das Erwachen des Tages festzuhalten. Bei ausreichend Nebel ein recht langwieriger Vorgang. Solange sich der Nebel nicht gehoben hat, war es kaum möglich zu sagen ob es sieben, acht oder schon neun Uhr ist. Selten ruhige und zeitlose Augenblicke.

Fotos in der Reihenfolge ihrer Entstehung.

Misty morning

Die Wildgänse kommen

Wildgänse landen

Autumn morning

foggy island

Between Interval

Meine bisher schönste musikalische Entdeckung des Monats ist Between Interval. Ziemlich interessanter, spacinger, ambienter Elektro. Leider scheint der Flash Player auf der Seite nicht zu funktionieren. Vielleicht liegt es auch nur an meiner Browser/Player Kombination und andere Besucher haben mehr Glück.

Die Sache mit der Kameratasche ist noch nicht ausgestanden.

Wie erwartet wurde der Clik Elite Probody recht zügig geliefert und auf den ersten Blick schien der Rucksack auch vielversprechend zu sein. Er ist ordentlich verarbeitet, schön schmal und schreit nicht nach Kamerarucksack.

Beim Bepacken ist allerdings schnell aufgefallen, dass die Bezeichnung Pro Body etwas optimistisch gewählt ist. Man bekommen zwar eine D800 mit einem angesetzten Glas in den Rucksack, aber wenn man ein zusätzliches Objektiv und einen Blitz verstauen möchte, wird es schon etwas eng und es kann eine ziemlich Friemelei sein, die Sachen raus und vor allem wieder ordentlich hinein zu bekommen. Die einzelnen Teile sind schon etwas zusammengequetscht und an ein wünschenswertes Maß an Polsterung zwischen den Teilen ist leider mehr zu denken.

Der Rucksack würde sich auch ganz bequem tragen, wenn man ein Hempfling ist. Vielleicht bin ich nicht der schlankste aber dennoch würde ich erwarten, dass die die Hüftgurte schließen kann ohne die Blutversorgung der unteren Extremitäten zu gefährden. Ohne Jacke liessen sich die Gurte bei äußerster Einstellung nur mit Problemen schließen und mit Jacke schon gar nicht mehr.

Es hätte ja sein können, dass ich die Mädchenversion des Rucksacks erwischt habe, aber der Hersteller scheint da keine Unterscheidung zu machen. Ich kann mir vorstellen, dass da der eine oder andere erwachsene Mann, wenn er denn nicht gerade ein Handtuch ist und seine Klamotten in der Kinderabteilung kauft, mit dem Gurtsystem des Rucksacks Probleme haben könnte. 50 kg abnehmen ist natürlich keine echte Option und so habe ich mich entschlossen, den Rucksack wieder zurück zu schicken. Womit ich dann beim nächsten Modell angekommen bin. Hoffentlich der letzte Versuch.

Seit etlichen Jahren habe ich einen Tamrac Adventure 9 (Model 5549), den ich ursprünglich wegen des gut gepolsterten Notebookfachs gekauft habe. Im Nachhinein stellte sich das Modell auch noch als ziemlich praktisch heraus. Aber da der nun in die Jahre gekommen ist und ich idR. kein Notebook mehr mit mir herumschleppe, ist er etwas überdimensioniert – und leider auch schon etwas verschlissen. Das Einzige, was ich je an dem Rucksack auszusetzen hatte, ist die fehlende Rückenlüftung. Man schwitzt im Sommer unweigerlich am Rücken. Daher wollte ich eigentlich keinen weiteren Tamrac aus der Serie haben. Aber da die Optionen dünn werden, habe ich mich nun für das etwas kleinere Model 5547 entschieden. Kein Notebookfach und etwas weniger groß. Naja, ich hoffe mal, der schlägt sich wie der größere Bruder.

Tee aus der Kanne.

Pai Mu Tan

Pai Mu Tan – chinesischer weisser Tee – aufgenommen mit Nikon D800, Zeiss Makro Planar 2/100, F/2, ISO 4500 – Flickr

Ach ich weiss auch nicht, was mich früher geritten hat losen Tee in einem Beutel oder einem Tee-Ei oder auf sonstwie einengende Weise zuzubereiten. Ich vermute mal, es ist die Faulheit gewesen den Tee nach der Zubereitung noch umgiessen zu müssen.

Vielleicht mag der eine oder Leser, das nun für den gleichen Voodoo halten wie HiFi Kabel mit Laufrichtung. Aber echt! Das hört man. Nein, Quatsch. Höre ich natürlich nicht. Aber beim Tee macht es idT. einen gewaltigen Unterschied ob sich das Blatt frei im Wasser bewegt und Raum hat um sein Aroma abgeben zu können, oder ob es zusammengepresst in einem Ei oder Beutel liegt.

Blumen gehen immer

Eigentlich passt der Eintrag sowohl in die Serien Blumen gehen immer wie auch Neulich auf dem Friedhof. Denn wo sonst findet man schon mitten im Herbst noch Blumen, wenn man nicht gerade in einem botanischen Garten ist. Richtig. Beim Sonntagsspaziergang vom Schloss Weitmar in Richutng Linden einen kleinen Abstecher über den Friedhof in Bochum Weitmar gemacht.

Blumen gehen immer

Dieses Foto ist schon ein paar Tage älter und entstand auf dem Bochumer Hauptfriedhof.

Neulich auf dem Friedhof

Das ewige Leid mit der Kameratasche

Nachdem die Bestellung des f-stop gear Kenti vom Hersteller vereitelt wurde, war es an der Zeit mich nach einer Alternative umzusehen.

Der Kenti wäre meine erste Wahl gewesen, wenn f-stop irgendwann mal den Auftrag bearbeitet hätte. Haben sie aber nach gut zwei Monaten nicht. Naja, eigentlich bin ich ganz froh, dass die Paypal Transaktion nach 30 Tage ohnehin ungültig geworden ist und f-stop sich die Bestellung nun flüssig machen und in die Haare schmieren kann. Das wirkt nicht unbedingt vertrauenserweckend auf mich und dann wirken 284 USD schon wieder wie eine ganze Menge Holz.

Als Alternative ist mir der der Probody Sport von Clic Elite beim Durchstöbern der gängigen Foren untergekommen. Da die Bestellung über Amazon lief, bin ich etwas zuversichtlicher, dass ich den auch irgendwann bekommen werde.
Positiv ist der erheblich günstigere Preis im Vergleich zu Kenti, das seitliche Netz, das nicht nur ein Stativ aufnehmen kann sondern auch eine Kanne Fiege (eine Flasche Wasser geht evtl. auch) und der Regenüberzug gehört zum Lieferumfang.
Die Maße von 31,7 × 18,8 × 50,5 cm erlauben es wohl den Rucksack beim Flug als Handgepäck mitzuführen.

Ich hoffe, in ein paar Tagen kann ich mehr zu dem Thema sagen.