Software

Ein kleines Loblied auf Obsidian.

Und während ich von Fubar gelangweilt war, habe ich meinen Obsidian Vault aufgeteilt.

Ursprünglich war es ein einzelner Vault auf dem iCloud Drive, der von jedem Rechner erreichbar war. Demzufolge habe ich den Vault für privates und berufliches gleichermassen benutzt. Und eigentlich war auch das garnicht mal das Problem.

Was mich wirklich gestört hat, waren die beiden unabhängigen Dokumentenablagen auf meinem privaten Notebook für mein außerberufliches Leben und auf dem Arbeitsnotebook für berufliches. Mit Ablagesystem ist eine Verzeichnisstruktur gemeint, die an das Johnny•Decimal angelehnt ist. Und der Obsidian Vault existierte unabhängig von den beiden Ablagen.

Und so habe ich mit den Spaß gegönnt zwei neue Vaults auf den Dateisystemen der beiden Rechner in die bestehende Johnny•Decimal Struktur einzuarbeiten.

Vormals hatte ich in dem Vault nur wenige Verzeichnisse und vorwiegend Dateien in einem Zettelkasten-Verzeichnis, die mit dem fantastischen „Eindeutige Notiz erstellen“ Feature erstellt wurden und durch ordentliches Tagging zusammengehalten wurden. Soweit hat sich das in den letzten beiden Jahren durchaus bewährt, da ich in der Zeit nicht das Bedürfnis hatte nach einer anderen Notizapp Ausschau zu halten.

Allerdings dacht ich auch immer wie nett es doch wäre, wenn die Notizen Bestandteil des Ablagesystems wären. Und diesen Abend habe ich mir dann ein Herz gefasst und bin erst auf dem einen Rechner jede Zettelkasten-Notiz durchgegagnen um zu sehen, ob die in diesen Vault einsortiert werden kann oder vielleicht sogar gelöscht werden kann. Und dann das gleiche Spiel mit den übrigen Notizen auf dem anderen Rechner.

Da die Dateinamen der Dokumente und Quelldateien und der Notizen nicht exakt dem gleichen Schema folgen, musste die Notizen erstmal großzügig umbenannt werden. Dateinamen für Dokumente und Quelldateien habe typischerweise das Muster {YYYYMMDD} {irgendein Text}.{typ} und die Notizen leider {YYYYMMDDHHmm} {irgendein Text}.md. Und damit die Sortierung im Verzeichnis nicht verkackt, mussten die Notizen in {YYYYMMDD} {HHmm} {irgendein Text}.md umbenannt werden. Bei über 300 Dateien natürlich nicht von Hand, sondern mit dem handlichen rename:

rename 's/([0-9]{8})([0-9]{4})(*.)/$1 $2$3/s' *

Lässt sich per brew install rename installieren, falls es nicht ohnehin schon vorhanden ist.

Obsidian hat die Option „Dateien & Links“ > „Alle Datei-Endungen erkennen“, damit werden auch Dateien, die Obsidian nicht verarbeiten kann in der Ordner Struktur angezeigt und können sogar verlinkt werden.

Nach dieser Aktion mag ich die Software noch mehr als zuvor. In diesem Anwendungsfall ist der Umgang mit einem Dateisystem so viel flexibler als mit einer proprietären DB wie es so manch andere Notizen Apps machen.

Und nun habe ich zwei private und beruflich getrennte Ablage- und Notizsysteme und ich kann ohnehin besser schlafen, wenn meine Notizen nicht mehr auf diesem iCloud Dings liegen.

Ein halbes Jahr Proton Pass

Seit Ende Juni benutze ich nun Proton Pass. Im Prinzip seitdem es aus dem Beta-Stadium raus ist. Es hat KeePass mittlerweile vollständig abgelöst. Ach ja, und auf meinem i386 MacBook Pro benutze ich seit dieser Zeit kaum mehr Safari, weil es immer noch keine Extension für den Browser gibt. Aber so viel zum Genörgel, denn an sich komme ich ganz gut mit Proton Pass klar.

Auf meinem ARM MacBook Pro kann man gut die iOS App von Proton Pass benutzen. Die ist zwar leider auch kein Vorbild an Usability aber erfüllt ihren Zweck. Warum beim Klick ins Suchfeld erstmal ein Modal geöffnet werden muss um darin dann wirklich suchen zu können ist fraglich. Es fühlt sich auf dem iPad noch ganz OK an, wirkt auf dem Desktop allerdings etwas befremdlich. Die Android App kommt ohne derlei Umstände aus.

Die Extension für Firefox ist OK und lässt sich in einem neuen Fenster öffnen, wenn ich auf dem i386 mal Passwörter organisieren möchte. Bei der Extension gibt's wie bei der Android App kein irres Modal zum Suchen. Brave benutze ich aus Prinzip schon nicht und was ist dieses Chrome gleich nochmal...

Update: Es gibt nun eine Web App für den Passwortmanager: pass.proton.me

Was mich wirklich bei der Stange hält, ist die Möglichkeit auf sehr einfache Weise einen E-Mail-Alias zu benutzen um meine Privatsphäre zu schützen, wenn ich irgendwo einen neue Account erstelle. Der Alias zielt allerdings zwangsweise nur auf die eigene Proton Mail Adresse. Was auf den ersten Blick OK ist, da ich mir den Proton Mail Account ursprünglich für den Gebrauch bei Online Accounts zugelegt habe. Auf der anderen Seite entsteht dadurch natürlich auch eine gewisse Bindung an Proton Mail und Proton Pass. Aber um ehrlich zu sein, sind die wenigsten Accounts so wichtig, dass man sie nicht einfach krepieren lassen könnte. Und bei einem anderen E-Mailanbieter, müsste die Adresse auch geändert werden, wenn man die E-Mailadresse wechselt. Also pffft...

Ich weiss, dass auch bei der Apple iCloud die E-Mailadresse verborgen werden kann. Das nützt mir allerdings recht wenig, wenn ich ein Google Pixel in der Hand habe.

Fazit: Ich komme auf jeder Platform an meine Passworte ohne eine KeePass Datei wild synchronisieren zu müssen und es bietet Aliase zum Verbergen meiner E-Mail. Wenn dann doch noch eine Safari Extension kommen sollte, bin ich rundum glücklich.

Raindrop.io

Seit einer Weile benutze ich nun die kostenfrei Variante von Raindrop.io zur Verwaltung von Bookmarks und der Dienst lässt keine Wünsche offen.

  • Es gibt eine App für so ziemlich jedes OS und so lassen sich Bookmarks schnell über die Teilen-Funktion auf iPad und Handy erstellen und auf dem Desktop recht einfach über Browser-Pluings.
  • In der Standalone App für Desktop ist das Organisieren von Bookmarks sehr angenehm. Wobei die Variante im Browser identisch ist.
  • Die Vorschau hält bei mir auch gerade als Später-Lesen-Dings her. Geht als Alternative zu Instapaper, wenn ich denn überhaupt eine gesucht hätte. Aber Raindrop.io schlägt da halt zwei meiner Fliegen mit einer Klappe.

Und um ehrlich zu sein macht dann auch mein Linkblog kaum mehr Sinn, da das zum Sammeln und Verwalten von Bookmarks nicht entfernt so gut geeignet ist. Und neue Bookmarks könnte ich über die API in diesem Blog posten.

Klingt nach einer Idee, wenn ich denn dann den Antrieb dazu finde. Zumal die berühmten, langen Winterabende bevorstehen.

Defaults

A meme. We did not have that for a while. Formerly known as "Stöckchen" in German. So here are my Defaults. Seen on Dominik's and Martin's blog.

Originally found at App Defaults

  • 📨 Mail Client: AppleMail
  • 📮 Mail Server: Server located at my hoster
  • 📝 Notes: Obsidian
  • ✅ To-Do: Things
  • 🟦 Photo Management: Lightroom Classic
  • 📆 Calendar: Kalender (That macOS-Thingy)
  • 📁 Cloud File Storage: Google Drive
  • 📖 RSS: FreshRSS / Reeder-App
  • ⌨️ Launcher: Raycast
  • 🙍🏻‍♂️ Contacts: Kontakte (the one coming with macOS)
  • 🌐 Browser: Firefox
  • 💬 Chat: Threema, Signal
  • 🔖 Bookmarks: my own tools
  • 🧑‍💻 IDE / Text Editor: PHPStorm, TextMate, vim
  • 📑 Read It Later: Instapaper
  • 📜 Word Processing: iA Writer
  • 📈 Spreadsheets: Excel
  • 📊 Presentations: Photoshop sometimes PowerPoint
  • 🛒 Shopping Lists: Things
  • 🍴 Meal Planning: n/a
  • 💰 Budgeting and Personal Finance: Excel
  • 📰 New: tagesschau.de, bbc.com
  • 🎵 Music: Tidal
  • 🔐 Password Management: Proton Pass (still evaluating)
  • 🌤️ Weather: Clear Outside
  • 🐘 Mastodon: Megalodon
  • 👥 Social Media: Mastodon

Vom Leben mit Listen. Von Things zu Todoist.

Ganz unabhängig von Notizen, die ich nun digital oder auf Papier festhalten möchte, benutze ich Listen für alles Mögliche im Job und Privat damit ich Sachen einfach nicht vergesse oder um mich zu einem bestimmten Zeitpunkt erinnern zu lassen. Das war für mich schon immer eine große Hilfe bei der Selbstorganisation. Gerade bei der Arbeit ist es enorm hilfreich die verschiedenartigsten Anforderungen mit Listen und Erinnerungen zu organisieren. Ich denke, ohne eine solche Hilfsmittel würde ich vermutlich untergehen.

Seit Anfang 2019 habe ich Things benutzt um dieser Flut Herr zu werden. Es hat mich damals ein wenig Überwindung gekostet, da die Apps für iPad, iPhone und Mac schon etwa Geld gekostet haben. Aber es waren zumindest keine Subscriptions, wie das Heute leider viel zu häufig er Fall ist. Und wenn ich für eine Software Geld hinlegen, neige ich daran festzuhalten, komme was wolle. Und das, was kam war ein Android Smartphone und somit kein Things mehr auf meinem Handy. Ein echtes Handicap. Für eine ganze Weile.


kleine Teeschale mit Korkuntersetzer auf einem Glastisch
kleine Teeschale mit Korkuntersetzer auf einem Glastisch

Schweren Herzens habe ich dann unlängst für einen Obolus von 5 Euro Todoist für einen Monat ausprobiert. Mit der Software kann man auch leben. Die UI von Things ist allerdings geradliniger, schneller und effektiver. Aber Todoist steht auf jeder Platform zur Verfügung. Und nachdem ich mich auf die Handhabung eingelassen und mich mit Todoist angefreundet habe, werde ich es wohl über den einen Monat hinaus weiter nutzen. Es gibt ein paar Dinge, die mir sehr gut gefallen:

  • Die Abschnitte je Projekt und deren Darstellung als Board. Damit kann man sehr schön den Fortschritt eines ToDos darstellen, wenn es mehr Zustände als nur "nicht erledigt" und "erledigt" gibt.
  • Die Eingabe in natürlicher Sprache für Fälligkeiten und Wiederholungen ist anfangs gewöhnungsbedürftig aber wenn man die richtigen Worte raus hat, ist es extrem praktisch.

Aber es gibt auch Feature, für die ich nur wenig Verständnis habe: Diese ganze Produktivität und Karma Sache ist doch einfach nur kindisch. Ich brauche nun wirklich niemanden, der mir zujubelt, wenn ich am Tag bzw. in der Woche x Aufgaben erledigt habe. Zumal Tage so verscheiden sind, dass es kaum möglich ist einen vernünftigen Schwellenwert anzugeben.

Mit kollaborativer Nutzung und der Integration habe ich mich bislang noch nicht beschäftigt. Letzteres könne vielleicht noch recht spannend werden.

Obsidian mit File Properties

Ich habe eine ganze Weile nichts zu dem Thema Notizen App & CO geschrieben. Nachdem ich mit Craft auch nicht warm geworden bin, habe ich Anfang 2022 Obsidian ausprobiert. Und nachdem ich mich mit dem Zettelkasten Prinzip auseinandergesetzt habe, erschien mir Obsidian die geeignete Software zu sein um dort jegliche Art von Notiz festzuhalten.

Außerdem habe ich großes Gefallen an dem Daily Notes Plugin gefunden. In den Daily Notes kommt erstmal alles herein, was ich arbeitstechnisch gemacht habe, alles was ich mir merken muss oder irgendwie festhalten möchte. Anschließend werte ich die Notizen aus und mache daraus kurze und prägnante permanente Notizen mit meinen eigenen Worten. Das Ganze funktioniert für mich seit anderthalb Jahren ganz gut.

Unlängst wurden Properties mit ordentlicher UI in Obsidian eingeführt.

Endlich.

Properties werden in einer YAML artigen Struktur im Kopf der Datei festgehalten:

---
tags:
  - tee
  - sencha
  - GrünerTee
art: Sencha
index: "[[Tee Index]]"
zubereitung: 1-2 TL 200ml 65°C 60s 10s 10s 10s
---
Weich und angenehm. Mein momentaner (Frühling, Sommer 2023) Frühstückstee. 

Die Safari Extension Consent-O-Matic beantwortet Cookie Banner. Unter anderen kann festgelegt werden, welcher Art von Keksen zugestimmt werden soll. Funktioniert ganz gut. (via)

Thunderbird mit neuer UI

Thunderbird 115 hat nun endlich die neue UI erhalten und kann runtergeladen werden. Als reguläres Update steht es wohl (noch) nicht zur Verfügung.

Man kann das meiste ausblenden, so dass das Hauptfenster mit einen schön minimalistischen Look daher kommt. Gefällt.

Joplin

Ich benutze Joplin um temporäre Notizen zwischen Android Phone und MacOs Rechnern auszutauschen.

Die Synchronisation über Dropbox ist bescheiden. Ab und an will das Pixel gar nicht mehr syncen und es passiert einfach nichts mehr, bevor ich die App nicht gelöscht und neu installiert und eingerichtet habe und auf der anderen Seite kommen gesyncte Notizen auf der MacOS App einfach mal nicht an. Allerdings kann ich die Notiz in der DropBox finden.

Man bekommt fast den Eindruck als wollte der Hersteller einfach nur seinen eigenen kostenpflichtigen CloudService schmackhaft machen...

RayCast

Seit einer gefühlte Ewigkeit habe Alfred als Launcher und für kleinere Workflows benutzt. Die Tage bin ich von zwei Arbeitskollegen auf Raycast aufmerksam gemacht worden. Ich war sofort überzeugt. Und trotz des nicht ganz kostenfreien PowerPacks für Alfred, war ich sofort bei Raycast.

Es ist einfacher, aufgeräumter und ein schlichtweg geradliniger umgesetzt. Man merkt, dass Alfred in die Jahre gekommen ist und einiges an Altlast mit sich trägt.

Ob der Hersteller wohl, wenn die Nutzerbasis größer wird, mit einen Abomodell auch für den persönlichen Gebrauch daher kommen wird?!

Craft ist es also auch nicht

Nach einem zweimonatigen Praxistest geht auch Craft den gleich Weg, den schon viele Notiz Apps auf meinem Rechner eingeschlagen haben. Sie besuchen /dev/null und kommen nicht zurück.

Aber warum.

Anfangs sah Craft wirklich ideal aus. Allein die Aufteilung in separate Spaces fand ich sehr gut. Und ich halte das auch nach wie vor für eins attraktives Feature von Craft. Aber letztendlich löst das auch nur ein Problem, dass durch den Einsatz einer solchen App erst geschaffen wird.

Die tagesgebundenen Dokumente in der Kalenderansicht und die interne Verlinkung sind toll und die werde ich vermissen.

Der Editor hat mir allerdings zugesetzt. Die Aufteilung in Blöcke bringt bei der Navigation und Bearbeitung ein paar Sonderbarkeiten mit sich, die ich einfach nicht ab kann. Es ist der berühmte Klick zu viel, der auch nicht immer das macht, was ich erwarte. Insgesamt musste ich einmal zu häufig mit den Zähnen knirschen.

Die Unterteilung eines Dokuments in Blöcke, die zu Seiten werden können ist auch ein Feature, für das ich einfach keine Verwendung habe.

Und nun.

Hallo Things, again. Und für Notizen die altmodischste aller Varianten: Text/Markdown Dateien in einer ordentlichen Verzeichnisstruktur. Dabei kann ich dann letztendlich auch einen meiner ältesten Begleiter auf dem Mac benutzen. TextMate. Ja, ich weiss. Es gibt viele Editoren, die dies oder das vermutlich besser können. Aber ich bin immer wieder zu TextMate zurückgekehrt.

Ich habe einfach keinen Nerv mehr mich mit irgendwelchen Notiz Apps zu beschäftigen. Der Drops ist für mich gelutscht.

Craft

Da ich ständig auf der Suche nach der ultimativen App für Notizen und Organisation bin, halte ich Sachen mehr und mehr in einem Notizbuch fest, da ich den Inhalt dann beim Wechseln zur nächsten App nicht migrieren muss.



Wie auch immer. Kommen wir zur nächsten App: Craft.

Auch wenn die Seite sehr nach "viele, viele bunte Smarties" aussieht, ist Craft bisher mein Favorit unter den Notiz Apps.

Der Clou sind die sog. Spaces. Bei jedem Space kann separat ein Ablageort für die Daten festgelegt werden. Das kann der Cloudspeicher des Herstellers sein, aber auch ein Ort im lokalen Dateisystem des Gerätes oder einem anderen Cloudspeicher. Eben jenem, dem man das geringste Mißtrauen entgegen bringt.

Die einzelnen Notizen - im Craft-Jargon "Dokuments" genannt - sind ein hierarchisches Sammelsurium aus "Blocks" und "Pages". Technisch wird jedes Document in einem separaten JSON File verwaltet. So besteht im Worst Case, wenn Craft aus irgendeinem Grund nicht mehr verfügbar sein sollte, die Möglichkeit die Notizen zu rekonstruieren. Vorausgesetzt man benutzt nicht den Cloud Speicher des Herstellers.

Notizen werden in Ordnern verwaltet. Wobei es sich nicht um Verzeichnisse im Dateisystem handelt sondern um Definitionen in einer weiteren JSON, über welche die Dokumente referenziert werden.

Neben klassischen Notizen gibt es eine Kalenderansicht. Dort können Events aus den im System bekannten Kalendern eingeblendet werden und je Tag kann eine Notiz erzeugt werden, die die gleichen Feature zur Bearbeitung hat, wie eine normale Notiz. In einem gesonderten Space könnte damit ein digitales Bullet Journal veraltet werden. Witzige Idee eigentlich.

Bearbeiten von Tabellen und Codeblöcken klappt ganz gut. Exportfunktion als PDF oder Markdown und weitere gibt es auch.

Die MacOS App ist schlicht und schnell und lässt sich insgesamt besser bedienen als Evernote, bei dem ich viele Funktionen garnicht benutze, die es eigentlich ausmacht.

Eine Android App würde ich mir noch wünschen. Da hat Evernote leider wirklich die Nase von. Auch wenn die Handy Apps von Evernote etwas schmerzhaft sind.