Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät – womöglich war er deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur »nichts«.
Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll. Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach gesagt »ich liebe Dich auch«. Als wir nach Hause kamen, fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern – er schien weit weg und irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.
Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr.
Sein Tagebuch:
Heute hat Borussia verloren, aber wir hatten prima Sex.
Jau, immer auf die armen Drachen. Aber man muß dafür doch Verständnis haben. Es ist doch bestimmt ungemein unterhaltsam diese putzeligen Menschlein etwas durch die Gegend zu stubsen.
Es ist wohl ein ehernes Gesetz, daß diese TV-Zwei-Teiler nicht so der Bringer sind.
Einem Drachen als Wurm zu bezeichnen ist auch nicht die nette Art.
Da fällt mir ein kleiner Shadowrun Insider ein. Wenn man bei der nächsten Gelegenheit auf einen gewöhnlichen Drachen trifft, ihn einfach mal als solchen bezeichnen. Bringt Stimmung in’s Spiel – allerdings nicht für die SCs.
Wolf-Dieter Roth fragt sich in offensichtlich erheiterter Stimmung ob Apple-User die BMW Fahrer der IT sind. Naja, wenn man die im Text verlinkten Foreneinträge und Artikel verfolgt oder sich solche Reaktionen auf den sog. aldiPod zu Gemüte führt, könnte man zu dem Schluß kommen.
Da ich mich ja selbst mit dem Kauf eines MAC beschäftigt habe (aber wieder verworfen habe) und im Internet einiges zum Thema gelesen habe, muß ich sagen, daß solche differenzierten Aussagen doch eher eine Seltenheit sind. Der durchschnittliche Apple User scheint da eher das Interesse zu verfolgen seinem Gott den Schwanz zu lutschen.
Sylpheed-gtk2 ist der GTK2 Port des weltbesten MUA mit GUI: Sylpheed respektive Sylpheed-claws.
Die Installation erfolgte erstaulich aktuell mit apt-get install
slypheed-gtk2.
Sylpheed ist villeicht nicht der schönste MUA, aber der mit Abstand
praktischste für verkappte Mutt User.
Ich sag nur Benutzerschnittstelle > Tastenkombination wählen > Mutt.
Sylpheed freut sich über eine installierte libgpgme –
der ganzen GPG Rotz sollte unter Debian auch automatisch
installiert werden – und nutzt es anstandslos.
Bevor diesen Abend irgendwelche Konserven anlaufen, wird Taxi geschaut. Ist einfach Kult – auch wenn man wie ich
nicht auf Autos steht und schon garnicht fährt.
Und was sehe ich da auf IMDB. Am 30. November kommt die DVD von Hero in den Handel. Haben wollen!
Update: Flo hat mich auf diese bereits veröffentlichte
DVD hingewiesen. Die ein paar Euro günstiger ist als diese, aber auch ohne Quentin Tarantino presents…
Hört her liebe Leute, hört her Trackback Spammer und sehet folgendes einzigartiges Angebot. Für einen angemessenen Obolus gibt es ein handliches Skript für die Linuxkonsole, welches beliebige Trackbacks abfeuern kann.
Die zu bespammenden Weblogs werden entweder einer Konfiguratinsdatei oder der changes.xml von weblogs.com entnommen. Die Inhalte der Trackbacks (Title, URL, Auszug) liegen jeder für sich in einer separaten Datei in einem Datenverzeichnis. Natürlich ist die Software multithreaded, so daß eine frei definierbare Anzahl von Trackbacks gleichzeitig abgesetzt werden kann. Das Skript schreit geradezu danach alle 30 Minuten über die Crontab aufgerufen zu werden.
Für die Installation auf einen Webserver befindet sich darüber hinaus ein kleines Webfrontend zur komfortablen Verwaltung der Trackbackinhalte im Lieferumfang.
Firestarter ist eine Firewall Software für GNOME 2.6 oder neuer. Die Screenshots suggerieren einen recht übersichtlichen Aufbau. Vor der Installation sollte man sich aber evtl. die Kommentare in den FootNotes durchlesen. Die Deinstallation scheint nicht ganz reibungslos zu laufen.
Derweilen habe ich weniger Lust das auszuprobieren, außerdem hatte ich mit meinem akt. Iptable Regeln für eine Workstation bislang keine Probleme.
Folgende kleine Wahrheit erreichte mich gerade per EMail:
Das Leben sollte keine Reise sein, mit dem Ziel, attraktiv und mit einem gut erhaltenen Körper an unserem Grab anzukommen.
Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Martini in der anderen, unser Körper völlig verlebt, schreiend „Wow, was für eine Fahrt!“
Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem
großen Stopfen aus Kristall.
Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein
riesiger Kerl mit großem Bauch und einen Turban. Du hast mich gerufen? Ich bin der Flaschengeist und du hast jetzt einen
Wunsch frei.
Der Mann überlegt: Ich wollte immer schon mal nach Amerika. Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank. Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren. Ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!
Der Geist:
Bist du verrückt? Weißt du wie lang so eine Brücke ist?
Und wieviele Betonpfeiler man dafür braucht?
Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen?
Der Ozean ist bis zu 4000 Meter tief!!
Wier müssen außerdem alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle errichten da kein Auto eine so große Strecke non-stop zurücklegen kann.Außerdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace;die Zeiten,als man als Geist noch jeden Scheiß machen konnte sind vorbei.
Denk Dir was anderes aus!!
Der Mann: Also gut,wenn es zu schwierig ist.Mal überlegen……….weißt
Du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen
und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe.
Mein Wunsch ist,die Frauen endlich verstehen zu können.
Der Geist:Ääähm …..um nochmal auf die Brücke zurückzukommen: Zweispurig
oder Vierspurig?
Meine Krankenkasse hat mir die Tage aufgrund eines Buchungsfehlers
mal eben unbedeutende knappe 1000 EUR abgebucht. Bin gerade am
Automaten etwas bleich geworden und habe bis ich zu Hause war arg
gegrübelt, wo ich das Geld gelassen haben könnte.
Dann will ich gleich erstmal im Kino meine Laune durch AVP
aufbessern. So\’n bißchen ungefilterte Aggression ist doch mal was
Anderes.
Wie oft erlebe ich es, daß jemand bei Google nach eine einem Diesnt
sucht und auf einem Eintrag auf dieser Site landet und dann auch
hier den Dienst erwartet.
Kleines Beispiel: Jemand sucht nach Deutschland aus der
Luft und findet diesen Eintrag und benutzt dann das
Suchfeld im Footer um nach einer Stadt zu suchen. Offensichtlich mit
der Erwartung Luftbilder dieser Stadt zu finden. Ob der Besucher im
Nachinein die Links im og. Eintrag verfolgt weiß ich nicht zu
beurteilen. Allein die Tatsache, daß hier nach Luftbilder gesucht
wird macht mich stuzig.
Ähnlich häufig habe ich das bereits mit dem IP Adress Locator
Eintrag erlebt.
Es liegt mir fern Nutzer als Pappnase darzustellen, denn der
Gedanken, daß das Suchfeld mit der oben beschriebenen Absicht
genutzt werden könnte ist nicht vollkommen abwegig.
Der durchschnittliche Benutzer ist sich der technischen Hürden
zwischen verschiedenen Seiten evtl. nicht bewußt. Und wenn man bei
Google sucht, kommt man doch auch auf andere Seiten, also warum
sollte ich hier nicht nach Luftbildern suchen können, die evtl. auch
auf einer aenderen Seite ziu finden sind.
Ich sage an keiner Stelle, das es nicht geht.
Auf den Einzelseiten gibt es keinen Hinweis darauf, daß es sich
hier um eine Art Weblog handelt. Und was das überhaupt ist.
Mögliche Lösungen wäre e.g. eine Kurzerklärung auf Eintragsseiten,
wie bspw. bei Thomas zu finden:
Diese Seite zeigt den Eintrag „Schön.“ aus dem Weblog
‚generation neXt‘. Die Seite ist permanent und wird sich nicht
ändern. In diesem Weblog veröffentlicht Thomas Gigold täglich Links,
Meinungen und anderes (un-)interessantes aus Medien, Netz und Leben.
An Formulierungen in den Einträgen zu arbeiten, so daß etwaigen
Mißverständnisse über die Natur des Inhalts nicht aufkommen können,
wäre ein weiterer Ansatz.
Ein auch sehr interessanter Ansatz ist es sich nicht weiter mit
Google Referern zu beschäftigen.
Gelegentlich nutze ich Pine und dann wäre es natürlich schön dort
auch GPG zur Hand zu haben. Auf dem ersten Blick kein Problem. eine
Suche bei Google führt zu pine.pgp.
pine.gpg ist ein Filter für GnuPG, welches über dispaly-filter und sending-filter in Pine eingebunden wird:
So weit so gut. Bedauerlicherweise scheint der Filter nur zu
greifen, wenn der verschlüsselte Block inline enthalten ist. Bei dem
weit verbreitetem Standard PGP/MIME kann der Filter nicht
aktiv werden.
Ein paar Usabilty bezogene Links gibt\’s bei EfA zu finden.
Nein, die schreibe ich jetzt nicht ab, der intereressierte Leser ist
nur einen Klick entfernt.
Invasion of the Body Switchers Ehrlich! Der Titel lautet
wirklich so. Klingt ein bißchen nach einem \“Nein wir sind nicht
tot\“-Lückenfüller.
CookieCuller ist eine Extension für Mozilla Firefox zur
Verwaltung von Keksen. Im Prinzip eine erweiterte Version des
bereits eingebauten Cookie Managers. Highlight: Cookies schützen und
ein Eintrag im Menü Tools für schnelleren Zugriff auf den Manager.
[via Lazerte]
Jedesmal wenn ich diese mal Seite besuche, nerven mich die Drop Down
Menüs am oberen Seitenrand. Beim Weg vom Adressfeld des Browsers auf
die Seite rutsche ich mit der Maus obligatorisch über einen
Menüeintrag. Das hat nun wenig mit Usability zu tun, eher mit
rumnerven.
Aus diesem Grund muß man jetzt erst einmal STRG+F5
drücken und dann ist zum Öffnen eines Menüs ein Mausklick fällig.
Ich hasse das Magazin Telepolis! Können die nichtmal einen
locker flockigen Artikel schreiben mit viel rose Brille und alles
wird gut. Immer dieser Texte, die einem das Essen wieder hochkommen
lassen.
I don’r read the newspapers, they all say ugly things.
Wenn ich nur wüßte, von wem dieses Zitat stammt. Ist ein Sample in
einem Stück von DJ Shadow – hab gerade keine Lust die CD
rauszukranem und zu sehen wie es heißt.
Apropos Brille, der Artikel über Computerbildschirme und dem grüne
Star schwirrt mir set Tagen im Kopf herum und ist auch
Auslöser für diesen Eintrag. Ich muß mich gerade wieder richtig
konzentrieren, damit ich alles auf dem Bildschirm erkennen kann. Und
das liegt leider nicht immer daran, daß ich meine Brille nicht
geputzt habe.
Das Original fand ich visuell sehr schön gemacht. Wobei
Giger für das Harkonnen Set verantwortlich war. Das
garantiert natürlich eine ganz besondere Atmosphäre, die von keinem
Remake und keiner Fortsetzung auch nur annähernd eingefangen werden
kann.
Ach das liebe ich ja und lasse es mir nur auch nur sehr ungern
nehmen. Nach einem langen Arbeitstag, am frühen Abend vor der Glotze
hocken und zur Entspannung frische aufgebrühten Tee trinken, Star
Trek und dann ein paar Folgen King of Queens schauen. Keine
Computer, kein Internet, keine Prozesse, keine RegTP…
Und Wow! Es gibt noch Next Generation Folgen, die ich nicht kenne
und doch recht gut sind: Conspiracy.
Im Schrank liegt der letzte Beutel. Dh. Morgen ist die Frist
agbelaufen und ich muß allerspätestens Mittwoch neue Teebeutel
kaufen, wenn ich nicht enorme After-Work-Übellaunigkeit riskieren
möchte.
Türkische Hochzeit? Keine Ahnung. Auf jeden Fall wird auf dem
Hinterhof, der einen Steinwurf von meiner Wohnung entfernt ist ein
riesen Feuerwerk veranstaltet. Fast zehn Minuten und jetzt zieht der
Rauch hier herein. War aber nett anzuschauen.
Es werden einem aber auch immer wieder Knüppel zwischen die Beine
geworfen. Ohne weiter auf technische Einzelheiten einzughen, meine
Digi Knipse läuft unter Linux nicht. Ich habe Foren konsultiert,
Mailinglisten behelligt, Kernel kompiliert, sehr experimentelle
Dinge getan. Und nichts.
Es liegt natürlich eindeutig an der Kamera, nicht an Linux. Wie auch
in der FAQ geschrieben, eine Unterstützung ist nicht geplant.
An einem befreundetem Kraftbuch läuft sie auch nicht.
Aber wieso klappt’s gerade unter Windows. Was macht Microsoft in
Sachen USB denn wieder anders als der Rest der Welt, daß der kleine
Pixelunsel gerade dort als ordinäres USB Drive erscheint.
Es handelt sich um eine Concord eyeQ 3040 AF, die ich vor
einer Weile bei Amazon für 99 anstatt 196 EUR gekauft habe.
Für 400 Mack wäre das Ding ein schlechter Scherz.
Ich werde Heute wohl nicht um eine Win2K Sparinstallation herum
kommen, wenn ich die Bilder runterladen möchte.
Die erste Software, die nach einer neuen Windowsinstallation den Weg auf den Rechenr findet ist in meinem Fall immer Winamp gewesen und nun soll es ihn nicht mehr geben. Zumidnest sieht es mit der Weiterentwicklung des schönsten und komfortablesten Musicplayer ziemlich mau aus.
In meinem Blog habe ich einfach das Javascript von Stuart Langridge und Jeff Minard eingesetzt. War völlig
unproblematisch und eine Sache von 15 Minuten.
Der Einsatz ist erstmal experimentell. Bei Problemem einfach einen
Kommentar hinterlassen.
Ein STRG+F5 ist an dieser Stelle sicherlich mal angebracht. Außerdem
würde mich interessieren, ob das Ganze auch mit IE und Opera
unter Windows und auf\’m Mac funzt.
Hmpf… Ich vergesse über den Tag immer in welchen Blogs und zu
welchen Einträgen ich einen Kommetar abgegeben habe – ob’s
lächerlich ist, sich da mal Notizen zu machen…
Also wenn ich mich an einer Diskussion nicht mehr beteilige ist das
kein Desinteresse sondern Vergeßlichkeit. Kommt so mit dem Alter.
Ich habe Heute spasseshalber mal die Matrox Treiber für X.org von
der Matrox Seite heruntergeladen und installiert, also mga_drv.o
und mga_hal_dro.o ersetzt. Rein subjektiv ist X11 nun ein wenig
schneller. Aber dummerweise kann ich auf die ersten sieben Konsolen
(STRG + ALT + F-Tasten) nicht mehr zugreifen. Da hat’s ein völlig
zertrümmertes Bild.
Während andernorts schön über Schnee gebloggt werden kann, neigt man
im Ruhrpott eher zu Depressionen, wenn man auch dem Fenster schaut.
Es regnet, einfach nur Regen und Kälte.
In meinem Schlafzimmer wird es nachts langsam wieder unangenehm
kalt. Bin mal froh, daß der Umzug bevorsteht und ich dort nicht den
ganzen Winter verbringen werde.
Da schlägt man sich die Nacht um die Ohren, um die Unwegsamkeiten,
die einem ein IE6 bereiten kann in den Griff zu bekommen und dann
wird man mit der Nase auf sowas gestoßen: Firefox gegen
Explorer in der Online Bild Zeitung.
Der mit Abstand amüsanteste Punkt ist Sicherheitseinstellungen vs.
Cookie Verwaltung (Punkt 6).
Das Leeren der Verlaufs (Punkt 5) nach dem unerlaubten Surfen im
Büro oder dem Aufruf von Seiten mit gesellschafltich nicht
akzeptierten Inhalten hält Bild auch für außerordentlich wichig zu
bewerten.
Am Montag wurde die Bochumer Sparkassen Zentrale am Dr.-Ruer-Platz
überfallen. WAZ. Ich trage zwar auch eine Wollmütze, aber ich
habe für den ganzen Tag ein Alibi.
Ob die große Schalterhalle ein wirklich guter Ort für einen Überfall
ist, weiß ich nicht.
FootNotes: Wired aims to be a professional music
production and creation software running on the Linux operating
system.
Mal vormerken und bei Gelegenheit ausprobieren. Meine derzeitigen
Ansprüche an Musiksoftware und deren Nutzung halten sich in Grenzen.
Und der Funktionsumfang ist für mich schon wieder überdimensioniert.
Das war’s dann auch erstmal wieder. Ich werde jetzt noch ein paar
Stündchen schlafen.
btw.: Wer einen Schlüssel wirklich benutzen möchte, sollte sich mit
dem vermeintlichen Eigner offline (Telefon) in Verbindung setzen und
anhand des Fingerprint sicherstellen, daß der korrekte Schlüssel
bezogen wurde. Auf einer Website kann viel stehen;) Wenn Sicherheit
dann bitte nicht halbherzig.
Habe Gestern Colateral im Kino geshen. Ja, läuft schon zig Wochen, dementsprechend klein war das Kino. Und kalt war es, Kragen hochgekrämpelt und Mütze auf.
Der Film war schon fesselnd und eher atmophärisch als aktiongeladen. Tom Cruise als Fiesling war auch mal interessant zu sehen.
Zum krönenden Ausklang des Wochenendes habe ich mal wieder einer Windows 2000 Installation auf meiner Workstation den Garaus gemacht. Ist aber auch eine selten blöde Idee Software zu deinstallieren und dann auch noch auf die dafür vorgesehene Art und Weise über Systemsteuerung/Software.
Da war ich schon mal so weit und wollte PGP8 durch GnuPG, genaugenommen durch WinPT. Aber der Neustart nach der PGP8 Deinstallation sollte das letzte reguläre Herunterfahren des Systems gewesen sein.
Die Neuinstallation werde ich wohl herauszögern Bis ich das nächste Mal Photoshop oder Flash benötige. Bin ich froh, daß das dominante System des Rechners keine solchen Zicken macht und verlläßlich vor sich hinschnurrt.
Auf den Ärger werde ich mir gleich eine Steinofen Pizza in der Innenstadt gefolgt von einem Kinobesuch gönnen, Collateral.
Obwohl ich nach wie vor ICQ Nutzer bleiben werde, da es den höchsten Verbreitungsgrad in meinem Umfeld hat, möchte ich neuen Internetstandards nicht im Wege stehen und habe mir einen Jabber Account eingerichtet:
Sowohl unter Windows als auch unter Linux kommt aus zwei unschlagbaren Gründen der Instant Messanger Gaim zum Einsatz:
Die Konifgurationen unter beiden Systemen ist beliebig austauschbar.
Es werden diverse Protokolle unterstützt (aber keins so richtig *g*)
kleiner Nachtrag: Bei Alp und Marcus gibt es Anleitungen (Win, Mac) wie man verschlüsselte Kommunikation über Jabber betreiben kann.
Ähnliches ist auch mit Gaim möglich und es beschränkt sich nicht nur auf Jabber. Das Gaim-Encryption Plugin ermöglicht Verschlüsslung von Nachrichten über diverse Protokolle. NewsForge hält eine kleine Dokumentation bereit.
Bei Gaim Nutzern unter sich klappt’s auch mit ICQ. Wie das mit fremden Clients ausschaut, weiß ich nicht.
Beim ersten Kontakt werden die Keys automatisch getauscht, so daß man sich – vorzugsweise offline – nur noch bzgl. der Fingerprints austauschen muß, was man übrigens immer bei Public/Privat Key Methoden wie eg. PGP machen sollte. Wir wollen doch sicher sein, daß wir den richtigen Schlüssel haben.
Weg mit den Feiertagen. Oder von mir aus auch auf’s Wochenende verlegen, wenn man sie schon unbedingt behalten möchte.
Wie oft kommt es vor, daß ich arbeiten möchte und nicht kann, weil der Wochentag mal wieder ein Feiertag ist – satter Verdienstausfall.
Wie zum Beispiel der 1. November. Den hätte man doch gut auf den Sonntag vorverlegen können um ihm zum hitverdächtigen 31. Oktober zu machen.
URL Design ist ein Thema, welches in Weblogs in regelmäßiger
Wiederkehr behandelt wird. Und das mit gutem Recht. Anfang des
Jahres bei Marcus Völkel unter dem Titel URL-Design und nun wieder in
einer ausführliches Serie auf einfach-persönlich
Zugegebern Weise kommt es seltener vor, daß ich mir URL merke oder
gar von Hand eingebe, das wäre unter den heutigen technischen
Gegebenheiten unangemessen, schnell habe ich einen Bookmark
angelegt, die schnell per EMail an mich versandt oder in meine
persönlichen Sitebar eingetragen. Der
informative Cahrakter einer sprechenden URL steht wohl außer Frage
wie auch der Nutzen für die Auffindbarkeit in Suchmachienen. In dem
Zusammenhang sind die beiden schon einige Tage älteren Texte Optimizing URLs for Google und GoogleGuy Confirms that
Underscores are not Word Separators.
Aus eigener Erfahrung mit meinen Blogs kann ich sagen, daß Einträge
mit einer hohen Übereinstimmung von Überschrift und URL sich einer
besondere Beliebtheit bei Google erfreuen.
arme Provider: Heise – Der Zeitpunkt da eine Infrastruktur zur Überwachnung von EMail eingerichtet werden muß rückt näher.
Da bleibt nur eins: Ein Umschlag um die Postkarte. In Sachen Kryptographie für Jedermann ermitteln Alp und Marcus.
JustBlogIt mit Textpattern und Textile: Anstelle des generierten HTML Code passender Textile Link Code. [via Soapbar]
Ein Bookmarklet Mode für den Textpattern Editor wäre noch eine nette Idee, sprich eine Ansicht ohne Navigation und das ganze Gerümpel, das man nicht benötigt, wenn man mal schnell einen kurzen Eintrag taggen will. Nur so als Idee.
Falls man Textpattern mit Markdown anstelle von Textile benutzt, sollte folgender Codeschnipsel weiterhelfen: var post_html = "[" + item_title + "](" + item_url + ")" + "nn> " + item_text;
When it comes to video processing, many free software users don’t look beyond the well-known mainstream utilities, like transcode and MPlayer. When these utilities don’t produce the desired output, the MJPEG Tools suite might be able to help.
Nachmittags mit einem Kännchen oder eine Dose Bier in der Bahn Richtung Heimat zu fahren ist ja mittlerweile ein »von der Gesellschaft akezptiertes Verhalten«.
Man sieht da Handwerker wie auch Büroangestellte und Schlipsträger, die bevor sie in ihr Familienleben eintauchen müssen schnell noch ein Kännchen verdrücken.
Heute wäre mir danach, daß mal morgens vor acht auszuprobieren.
Da ich zuvor zu Hause noch nie mit über 120KB/s heruntergeladen habe, scheint die Umstellung auf T-DSL 1000 reibunsglos geklappt zu haben. Habe davon nichts mitbekommen.
An sich nett, so ein paar kbit/s mehr. Aber Bloggen und Mailen konnte ich auch ganz gut mit 768. Aber einem geschenktem Gaul …
Wenn der Umzug in die nächte Wohnung auch gut klappen sollte, werde ich mal vergessen, daß die problemlose Abwicklung solcher Vorgänge Standard sein sollte und bin stolz auf die T-COM.
Vor Jahren habe ich ja mit wachsender Begeisterung auf jede noch so winzige Sicheheitslücke des internet Explorers oder Microsoft Software im Allgemeinen hingeweisen und im gleichen Atemzug auf alternative und bessere Browser oder Betriebsysteme hingewiesen.
Heute macht das ohnehin jeder dritte Blogger und an sich könnte ich mir das Gejanke sparen.
Auf jeden Fall ist schön zu sehen, daß zumindest in einem großen Teil der bloggenden Internetbevölkerung ein Sicherieitsbewußtsein entsteht.
Ein hoher Anteil an Mozilla/ Firefox Nutzer und Benutzer alternativer Betriebsysteme wie bspw. GNU/Linux oder OS X unter Bloggern ist unbestreitbar.
Ich leide derweilen an einer reichlich lästigen allergischen Reaktion meines Körpers auf eine noch nicht 100%-ig geklärte Substanz. Hoffentlich Nichts was im Fiege oder Döner enthalten ist.
Einen RAST-Test habe ich über mich ergehen lassen, dabei wird das Blut auf Antikörper gegen körperfremde Allergene untersucht. In zwei Wochen oder so werde ich wohl mehr wissen. In der Zwischenzeit gibt’s ein Mittelchen in Tablettenform zur symptomatischen Behandlung.
Ich kannte die Warnungen von meinem Heuschnupfenmittelchen ja noch, versärkte Müdigkeit, verstärktes Hungerfühl etc… ist nie eingetreten, haben aber auch nie dem Heuschnupfen entgegengewirkt.
Bei diesen Präparat ist das vollkommen anders. Vor ‘ner dreiviertel Stunde genommen; mir fallen gerade die Augen zu – erstmal einen starken Tee mit Honig.
Pro-linux/ KernelTrap – FGUI: ein Fenstersystem auf Framebufferbasis für den Linuxkernel.
Ist wohl Schick für PDAs und so\’n Gerümpel…
Pro-Linux: Ein isländisches Entwicklerteam bietet einen Kernelpatch an, der es ermöglicht beliebige Teile des Kernels in C++ zu schreiben.
OK, der Linuxkernel ist zwar ein Hybrid aber trotzdem, der wächst und wächst und wächst und wächst…
Ob\’s als Hobby-Kernelentwicklungs-Verfolger wohl einfacher ist sich einem System mit Microkernel – vielleicht auf einer überteuerten Apple Hardware – zuzuwenden, um zumindest im Ansatz den Überblick zu behalten. Aber leider ist an OS X alles was über Darwin hinausgeht wieder erzproprietär. Wenn Apple entscheidet, muß ich folgen. Also fast das gleiche Spielchen wie mit Windows nur in Aqua.
New Scientist: Amerikanische Wissenschaftler arbeiten an einem Chip, der Funktionen im Hippocampus ersetzen soll. Eine Anwendung dieser Technologie sieht man bei Alzheimer Erkrankten oder nach Hirnschäden durch Unfälle.
Der erste Schritt bestand darin die Signale in der entsrepchenden Regionen aufzuzeichnen und in einem mathematisches Modell zu fassen, dieses wurde dann auf einem Microship implementiert. Bei einem Vergleich wurde festegestellt, daß Signale eines intakten Rattenhirnteil mit denen eines durch den Chip ersetzen Hirnteils identisch sind.
Der nächste Schritt wird der Test an eine lebenden Ratte sein. Man sieht drei Jahre als realistischen Zeitrahmen.
Klingt ein wenig wie eine Mischung aus Frankenstein und Shadowrun.
Das hört sich nicht gut an. Ich habe das Gefühl, mir stirbt gerade eine SCSI Platte unter den Händen weg. Nach kurzem Betrieb parkt die Platte und startet kurz drauf wieder, läuft einen Augenblick um dann wieder zu parken.