Kniebes.com

Eine Tag Cloud

Eine Tag-Cloud mit allen zur Zeit 579 Tags. In einem Blog ohne festgelegtes Thema ist das vermutlich eher eine Spielerei als eine Seite mit wirklichem Nutzen. Wer möchte sich schon durch eine Wüste von etlichen Hundert Links klicken?

Ich denke, allein die größer dargestellten Tags könnten interessant sein, da diese – zumindest in meinem Blog – Grundthemen, also gewissermaßen Kategorien darstellen, die immer wieder aufgenommen werden. So habe ich etwa den Tag Serienjunkie mit einer Vielzahl von Posts. Einzelne Posts mit dem Tag haben dann noch weitere Tags zur Spezifizierung mit dem Namen der Serie, der IP oder sonst was.

Wie auch immer, nette Fingerübung. Die Größe ergibt sich aus dem Prozentsatz der Posts zu einem Tag mit der maximalen Anzahl von Einträgen eines Tags als Grundwert. Den Prozentsatz versehe ich mit einem Multiplikator – ich habe mal die glamouröse 2 genommen – und addiere 100 hinzu, um eine font-size in Prozent zu erhalten.

WIP: Änderung vom Design.

Nachdem das doch eher schlichte Design des Blogs schon das eine oder andere Jahr gesehen hat, musste ein bisschen Abwechslung her. Also habe ich mich diesen Vormittag hingesetzt und etwas variiert. Templates sind im Großen und Ganzen so geblieben. Lediglich hat CSS ein paar Änderungen erfahren.

Es ist bisher nicht ganz fertig. Aber ich hatte das Gefühl, es könnte ganz witzig sein, den aktuellen Stand schon mal zu deployen. Wenn ich zu lange damit warten würde, hätte ich noch Zeit, um es mir anders zu überlegen und die Änderungen in einem Branch vor sich hin vegetieren zu lassen, ohne dass die Anpassung je online geht.

Blogpflege

Seit wenigen Monaten gehe ich morgens alle Einträge vom gleichen Tag der letzten 24 Jahre durch, um Inhalte und Links zu prüfen und ggf. Formatierungen anzupassen. An manchen Tagen sind das einige. Auch mal gern mehr als 24. Gerade im ersten Jahrzehnt waren meine Einträge eher kurz – noch kürzer als heute – und an manchen Tagen waren es dafür dann aber auch ein paar mehr.

Eine ganze Weile habe ich das nun durchgehalten, aber seit ein paar Tagen überkommt mich immer wieder das keine-Lust-Gefühl. Und außerdem kann ich den Tag nächstes Jahr machen. Aber das wird schon wieder. Heute war so ein Morgen. Aber ich habe die Kurve bekommen und bin die Posts durchgegangen und eine ganze Reihe der heutigen Posts habe ich versteckt.

Geht ein alter Link ins Leere oder zeigt heute auf eine Seo-Spam-Casino-was-auch-immer-Seite, versehe ich den Link mit einem rel nofollow, der dann mit pointer-events: none; und text-decoration: line-through; ausgezeichnet wird und somit in halbwegs modernen Browsern auch nicht mehr klickbar ist.

Ab und an habe diese Posts keinen weiterführenden Inhalt, der über den Link hinausgeht. Selten mal ein mehr oder weniger gehaltvoller Kommentar von mir, dessen Sinn kaum zu entschlüsseln ist ohne den Kontext des Inhaltes, der vormals hinter dem Link verborgen war. Ich neige dann dazu, diese Posts auszublenden. Allerdings hadere ich mit mir, ob das der optimale Weg ist.

Kommentare im Blog

Ich wollte es eigentlich nicht verraten. Aber es gibt hier im Blog nun auch eine „echte“ Kommentarfunktion. Und nicht nur der Umweg über Mastodon. Allerdings ist es mir gelungen, das Formular gut zu verstecken. 

Die ganze Kommentarsache ist in einer der bereits bestehenden Web Components integriert. Mal sehen, ob das ausreichend vor Spam schützt.

Kleine Anpassung am Layout

Ich wollte mal was ausprobieren. Nichts vollkommen Neues. Nur was Anderes. Und um den RSS Lesern abzuholen, dachte ich, ich erwähne es mal. Im chronologischem Blog werden Posts nach Tagen gruppiert und das Datum wird links als Headline angezeigt; nur auf dem Desktop. Nix mobile.

Kein Ahnung, ob ich da dauerhaft so lassen werde. Oder ob mir das irgendwann zu viel Firlefanz sein wird und ich die Änderung wieder rückgängig mache.

Endlich fertig

Naja, „fertig“ ist bei Hobbyprojekten wie einem Blog ein dehnbarer Begriff. Es ist halt nie wirklich fertig und immer im Wandel.

Nachdem die Domain kniebes.photo in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag gefeiert hat, war ich endlich so weit die Site auch mit Inhalt zu füllen und nicht nur als Redirect zu benutzen.

Das etwas halbherzig umgesetzte Photoblog auf dieser Seite ist nicht nur auf eine eigene Domain umgezogen sondern auch etwas ausgereifter und fertiger. Ich habe die Fotos aus den zT. sehr alten Blogposts extrahiert und jeweils mit paar Daten in einer Datenbank hinterlegt, so dass jedes Foto eine eigene Seite bekommen hat. Das war der eigentliche Aufwand bei der Umsetzung des Photoblogs. Und dennoch fehlen noch immer Tags. Aber auch die werden noch kommen.

Der Spaß stammt aus eigener Hand und läuft mit PHP. Ähnlich wie bei diesem Blog werden statische HTML-Seiten auf dem Server generiert. Lediglich der Photostream ist dynamisch. Eigentlich könnte die ganze Seite dynamisch sein, da ich nicht so viel Traffic erwarte.

Natürlich gibt es auch einen RSS Feed. Eine Site mit regelmäßigen Updates ohne Feed geht garnicht.

Ups…

Ist schon ein Zufall, dass ich es überhaupt bemerkt habe. Ich musste die PHP Version für meine beiden Blogs bzw. deren vhost gerade (endlich) mal von PHP 8.0 auf PHP 8.3 umstellen. Im Halbschlaf habe ich wohl eine Klasse geändert, so dass die mit 8.0 nicht mehr wollte;)

Aber aufgrund des aktiven Cache habe ich wohl eine Weile nicht bemerkt, dass das Frontend nicht funktioniert.

Der Editor bzw. das Admin-Dings läuft schon eine Weile mit 8.3. Aber Code ist völlig unabhängig vom Frontend. Und gestern Abend huschte mir wohl ein readonly in den Konstruktor einer Klasse. Und das darf erst ab 8.1.

Wird Zeit, dass ich die Frontends mal überarbeite. Ich trage mich schon seit seit einer Weile dem Gedanken statische HTML Seite zu rendern und maximal die Suche weiterhin über PHP laufen zu lassen.

Flickr Upload aus dem Blog

Eigentlich macht man sowas an langen Winterabenden. Ich nehme dafür Sommernächte.

Letztes Wochenende habe ich endlich den Bildupload zu Flickr direkt aus dem Blog fertiggestellt. Mit Hilfe von PhpFlickr ist das ziemlich einfach.

Wie die meisten Feature im Blog ist auch dieses keine interne Komponenten sondern eine kleine externe Api auf einer Subdomain, die ich aus dem Blogeditor heraus anspreche. Ich mag es die Kernanwendung relativ kompakt zu halten und alle Feature drumherum werden dann Miroservices.

Neues im Blog

Wo soll ich anfangen.

Durch Thomas bin ich auf Slash Pages aufmerksam geworden.

Slash pages are common pages you can add to your website, usually with a standard, root-level slug like /now, /about, or /uses.

Ein paar habe ich ja schon, wie /now oder /contact. Dazu gekommen sind ein /colophon und das /changelog und die /blogroll haben eine eigene Seite bekommen.

Wird es noch mehr geben? Ich weiss noch nicht. Die /faq bietet ja schon Antwort auf viele Fragen.

Außerdem habe ich angefangen das Blog ans Fediverse anzuschließen, wie man so schön sagt. Das heißt, man kann dem Blog unter @mk@kniebes.com auf Mastodon folgen.

Das Ganze befindet sich noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Man kann folgen und auf Posts reagieren. In Anbetracht meiner Vorliebe für Tippfehler hat das Updaten von Posts die allerhöchste Priorität ;)

Die Darstellung von Reaktionen (Likes, Replies) im Blog selbst ist noch in Arbeit. Ehrlich gesagt weiss ich auch noch nicht wirklich wie ich das darstellen möchte. Tatsächlich den Content aus dem Messages anzeigen oder nur ein Verweis auf die Replies des Users. Vielleicht muss ich mal schauen, wie andere das so machen.

Archiv meines Twitter Accounts

Vor einer Weile habe ich mit die Daten von meinem Twitter Account zusenden lassen. Mit eingelegtem Account geht das über:

„Mehr ⇒ Einstellungen und Datenschutz ⇒ Ein Archiv deiner Daten herunterladen“.

Nach einer Weile wird man informiert, dass die Daten zum Download bereit stehen.

Man bekommt so ziemlich alles was zum Account gehört nett verpackt in einer Archiv Seite, die mit Javascript funktioniert. Alles Daten sind in diverse JSON Dateien hinterlegt und die Skripte verpacken diese dann in eine Seite, die Twitter nicht ganz unähnlich ist. Das könnte man im Prinzip hochladen und es würde rein technisch funktionieren. Allerdings sind auch sämtliche private Informationen, die im Account hinterlegt sind auch darin zu finden, zum Beispiel Direkt Messages. Das möchte man vielleicht nicht ;)

Ich habe dann die Datei mit den Tweets (tweets.js) genommen und daraus statische HTML Seiten erzeugt und hochgeladen: twitter-archive.kniebes.io

Für die Lightbox zur größeren Anzeigen von Bildern habe ich die Fullscreen Lightbox benutzt. Hat keine weiteren Abhängigkeiten und die einzelne Javascript Date ist extrem schnell eingebunden.

An und für sich kann ich nun meinen ohnehin auf Privat gestellten Twitter Account nun löschen.

Und ja, ich bin mit bewusst, dass Twitter schon seit einer Weile X heißt.

Es gibt keine Wochenupdates mehr!

Die alten Updates werden noch im chronologischen Blog angezeigt, aber es wird keine neuen Updated mehr geben. Alles war ich in einem Wochenupdate schreibe, könnte auch ein separater Blogpost werden.

Wo soll ich die Grenze ziehen? Was kommt in ein Wochenupdate und was wird ein Blogpost? Um dem minimalistischen Charakter dieser Seite gerecht zu werden, habe ich ich mir diese Entscheidung erspart und die Wochenupdates ausrangiert.