SPINN.DESIGN CP.02
Neulich habe ich mir die SPINN.DESIGN CP.02 Bodenplatte aus der Kickstarter Campaign angeschafft. Die Aktion auf Kickstarter selbst habe ich verpennt. So musste ich über den Shop von Spinn Design kaufen.
Neulich habe ich mir die SPINN.DESIGN CP.02 Bodenplatte aus der Kickstarter Campaign angeschafft. Die Aktion auf Kickstarter selbst habe ich verpennt. So musste ich über den Shop von Spinn Design kaufen.
Hmm... Da ich nun selbst auch immer über Reviews nörgle, wenn der Reviewer das "Ding" gerade erst ausgepackt hat und schon eine gefasste Meinung von sich geben möchte, bin ich wohl noch ein Update zu den Sony WF-1000XM4 schuldig.
Nach etwas über vier Monaten und beinahe täglichem Gebrauch, kann ich mich nach wie vor im Großen und Ganzen positiv äußern. Daher nur wenige Punkte, die negativ aufgefallen sind:
Bislang habe ich die WF1000XM4 nur per LDAC an meinen
Auch wenn Nikon Festbrennweiten mit F/1.8 und Zoomobjektive mit F/4 für das Z-System anbietet, die ja dankenswerter Weise schon etwas kleiner sind als lichtstärkere Modell, sind ich diese nicht wirklich klein. Um so willkommener sind die beiden kompakten Festbrennweiten, die Nikon zuletzt vorgestellt hat.
Der dunstige Blick aus dem Schlafzimmerfenster am Morgen. Dunstig, aber nicht nebelig und somit trist. Also auch irgendwie herbstlich. Aber auf jeden Fall passend zur Laune.
Aber Heute mal mit 40mm und nicht mit 50mm. Ein kleines bisschen weiter.
Als ich neulich das Nikkor Z 40mm mal nicht als Bestellware gesehen habe, habe ich direkt zugegriffen. Es ist aus Plastik und es ich klein. Noch kein "echtes" Pancake, aber derweil neben diesem ominösen 7Artisans 35mm f/5.6 wohl das kleinste und mit Autofokus.
Später mehr dazu, wenn ich es mal eine Weile im Gebrauch hatte.
Bisher hatte ich eine dünne Lederstrippe an der Z7, die mit solchen ollen Spiralringen an der Kamera befestigt wird. Das macht man so ziemlich ein Mal, da man sich dabei sämtlichen Fingernägel abbricht. Naja, und dann schlabbert die Strippe halt auf ewig an der Kamera herum. Auch wenn man sie nicht benötigt.
Das ist eine schöne Strippe (hier an der Fuji X-T2), Echtleder und schön abgegriffen, da schon eine Weile im Gebrauch. Aber halt sehr unpraktisch, wenn man sie mal abmachen möchte.
Dann habe ich mal von Peak Design einen Gurt ausprobiert, den man mit diesen „Anchor Links“ schnell befestigen und wieder an der Kamera abnehmen kann. Die Strippe fand ich etwas nervig, da die Schlaufen will herumwedelten, wenn man die verkürzt hat. Ich wickle mir den Gurt immer ums Handgelenkt. Um den Hals is Teich mein Ding.
Kennt das noch jemand. Immer wenn ich freiwillig zugebe ein Produkt von Peak Design gekauft zu haben, komme ich mir vor wie ein Werbeopfer. Geht mir seit dem bekloppten Rucksack so…
Wie auch immer… Unlängst bin ich über C-Rope gestolpert, die eigentlich das anbieten, was ich suche. Und außerdem ist das Unternehmen in Köln angesiedelt.
Und nun habe ich eine Strippe mit fester Länge und mit lösbaren Verschlüssen (nur schöner als die von Peak Design) an der Kamera befestigt werden. Der Gurt ist aus Paracords rund geflochten und mit einem Meter Länge optimal um ihn einmal ums Handgelenk zu wickeln und trotzdem noch genug Spiel zu haben.
Bisher bin ich zufrieden.
Die Gerätebezeichnungen von Sony sind immer wieder ein Spaß. Geht doch locker von der Zunge: WF-1000XM4. Ich bin froh, dass es den Online-Handel gibt. Da muss man einfach nur drauf klicken. Man stelle sich das im Fachhandel vor: Ich hätte gern diesen Sony Kopfhörer.
– kramt den Zettel mit dem Namen raus – We Ef Bindestrich ein null null null ix em vier.
Ganz anders die Konkurrenz, mit deren Produkt ich so unglaublich glücklich bin: Kwaiet Komfort Ihrbatts
– Was soll’n das sein. Nachdem ich die Ohrhörer nun eine kleine Weile quasi täglich benutzt habe, fühle ich mich berufen eine ordentliche Pfostierung zu den Stöpseln zu machen. Bevor ich keine Lust mehr habe.
Wie auch immer.
Wer nur auf Zahlen und Diagramme steht ist dort besser aufgehoben: Sony WF-1000XM4 Truly Wireless Headphones Review
Als Verpackung kommt eine kleine graue Pappschachtel ganz ohne Plastik daher. Was ich ganz gut finde. In der Schachtel sind die beiden Ohrhörer im Lade Etui, ein sehr kurzes Ladekabel und zwei weitere Paar Tips: groß und klein. Die mittlere Größe ist bereits auf den Ohrhörern. Ich vermute, dass die in den meisten Fällen passen.
Sie sind klein. Also im Vergleich zu den Vorgängen und den Quiet Comfort Earbuds. Ich kann damit ohne Probleme liegen und auch den Kopf zur Seite drehen ohne dass die Ohrhörer gleich an ein Kissen schubbeln.
Sie haben keine physischen Knöpfe sondern druckempfindliche Sensoren um diverse Dinge auszulösen: ANC aus/aus, Umgebungsgeräusche einblenden, Play/Pause, nächster/voriger Titel, Smart Assistent am Handy starten.
Die Bose Dinger haben ihren Namen (Quite Comfort) schon mit Berechtigung. Diese geflügelte Konstruktion der Ohreinsätze, die nur auf dem Hörkanal liegt ist viel bequemer als irgendwas, das schon ein Stück in den Hörkanal hinein reicht. Wer das nicht verträgt, kann mit In-Ear Kopfhörern gar nichts anfangen.
Davon abgesehen passen die Sony Ohrhörer ganz gut in die Ohrmuschel und sitzen dort auch solide, zumindest bei meinen Ohren. Vermutlich bin ich aber auch kein Schneeflöckchen mit ganz ultra-speziellen Ohren.
Ich benutze sie nur zu Hause oder im Zug, kA. wie das ist, wenn man damit durch die Gegend läuft oder womöglich Sport betreibt. Körperschall könnte bei leiser Musik vielleicht zu einem Problem werden. Ich habe mir vor eine ganzen Weile abgewöhnt in der Öffentlichkeit Kopfhörer zu tragen.
Nicht so klein wie die Schachtel der Apple AirPods pro, aber kleiner als die des Vorgängermodells oder das Etui der Bose QuietComfort Earbuds. Kann per USB-C und kabellos geladen werden.
Ich habe keine Ahnung, ob die Herstellerangaben zur Akkulaufzeit zutreffen. Ich hatte noch nie über acht Stunden einen Ohrhörer im Ohr. Wird wohl auch so ohne Weiteres nicht passieren. Daher halte ich solche Angaben eher für uninteressant. Zumal ich die Stöpsel nach Gebrauch ohnehin wieder in das Etui lege, wo sie dann wieder geladen werden.
Die frischen Kopfhörer befinden sich automatisch im Pairing Mode und ich hatte kaum die Möglichkeit mich gegen das Pairing mit dem Handy zu wehren. Ich habe die beiden Ohrhörer aus der Hülle genommen und schon hat das G8 fröhlich die beiden Stöpsle in Empfang genommen. In der Sony Headphone App die Priorität auf Klangqualität eingestellt und danach das Handy mit den neuen Bluetooth Settings neu gestartet. Und siehe da: LDAC. Und seitdem klappt das Pairing einwandfrei und stabil. Bei jedem Verbindungsaufbau wurde automatisch LDAC als Codec ausgewählt.
Die Headphone App von Sony ist die gleiche, die ich auch schon für die WH-1000XM4 (Over Ear) benutze. Und es empfiehlt sich auch diese zu installieren. Die Ohrhörer funktionieren zwar auch ohne, aber man kann sie halt nicht konfigurieren.
Die üblicherweise kurzlebigen Memory Foam Tips sind eine Spezialanfertigung von Sony und es können nur diese benutzt werden. Nee, nur ein Scherz! Ist ja nicht Apple. Ich hatte noch ein paar Inairs hier rumfliegen und die direkt mal ausprobiert. Praktischerweise hatten die den passenden Innendurchmesser. Man kann die Sony Tips also im Lauf der Zeit durch beliebige ersetzen. Man könnte vermutlich sogar Silikon Tip benutzen. Obwohl ich bezweifeln möchte, dass damit eine annähernd so gute passive Abschirmung erreichen werden kann.
Die passive Abschirmung ist durch die Schaumstoff Aufsätze ähnlich wie man sie von In Ear Kopfhörern gewohnt ist und bildet eine solide Basis, auf der das ANC aufsetzen kann. Im Augenblick nachdem ich ANC das erste Mal eingeschaltet habe, hatte ich kaum das Gefühl, es hätte sich was geändert. Nach eine kurzen Weile habe ich die Stöpsel wieder aus den Ohren genommen und dann ist mir aufgefallen, dass es in der Zwischenzeit auf der Baustelle vor dem Haus wieder richtig rund geht. Im Prinzip verhält es sich wie jedes ANC. Tiefere Frequenzen und gleichförmige Geräusche lassen sich gut ausblenden. Bei hohen Frequenzen und hellen Stimmen wird es schwerer.
Ist das nun besser als das vom Bose Quite Comfort? In Verbindung mit der besseren passiven Abschirmung unterdrücken die Sony Stöpsel idT. bisschen besser als die Quiet Comfort EarBuds. Allerdings musste ich beide in der gleichen Geräuschkulisse vergleichen um den Unterschied auszumachen. Es geht schon fast in den Bereich der Haarspalterei.
Was ANC betrifft würde man mit beiden Modellen nichts falsch machen. Und natürlich liegt das ANC konstruktionsbedingt hinter dem von ohrumschließenden Modellen leicht zurück. Aber dafür hat man auch nicht das Gefühl, den Kopf in einem Schraubstock eingespannt zu haben. Das muß jeder selbst wissen worauf er kann. Meistens habe ich auch mit Over Ear Kopfhörern kein Problem. Aber es gibt Situationen, dann kann ich einfach nicht drauf.
Das erste Hören war vielleicht nicht direkt enttäuschend aber zumindest ernüchternd. Die mittleren Höhen ab 5 KHz fallen so sehr in den Keller, dass die Standardprofil einfach nur noch dämlich klingt. Mit der Headphone App kann per EQ eine individuelle Anpassung des Klangbildes vorgenommen werden. Alter Schwede! Und das ist echt notwendig! Nach Einstellung des Equalizers lachte das Herz.
Die räumliche Abbildung ist OK und weitaus mehr, als ich von jedem Bluetooth In-Ear Kopfhörer erwarten würde.
Die Klangprofile vom WF-1000XM4 (in ear) und WH-1000XM4 (over ear) sind überraschend verschieden. Der WH hat deutlich mehr Oompf und die mittleren Höhen und Höhen sind trotz Anpassung durch des EQ beim WF etwas feiner mit ein wenig mehr Kontur. Beim Oompf kann die Clear Bass Einstellung von EQ etwas nachhelfen. Aber da kann man auch schnell übertreiben…
Wie schon bei den WH lohnt sich die LDAC Unterstützung. Wird übe die Sony App oder die Entwicklereinstellung am Handy AAC erzwungen, ist ein deutlicher Qualitätsverlust hörbar.
Jo. Klingt gut genug um richtig Spaß zu machen. ANC ist schon ein Knaller für einen In-Ear Kopfhörer. Persönlich ziehe ich die Sony WF den QuietComfort Earbuds vor, da mir nach EQ der Klang einfach besser gefällt. In der Woche, die ich sie Ohrhörer bin benutzt habe, hatte ich keine Verbindungsprobleme. Ich denke, das ist eine der größte Schwächen der Bose Ohrhörer.
Wenn ich in einer Bewertung eines Bose Produkts nochmal lesen sollte, dass es vermehrt Probleme bei der Verbindung geben sollte, dann lese ich in Zukunft nicht mehr darüber hinweg. Noch nie hat mich ein Kopfhörer mit eben diesen Problemen so sehr genervt wie die Bose QuietComfort Earbuds.
Bei ca. jedem dritten Verbinungsversuch bleibt einer der beiden Buds still. Die LEDs leuchten fröhlich vor sich hin als sei alles fluffig. Aber auf einer Seite ist kein Ton. Allein das Zurücksetzen der Buds über die Ladeschachtel hilft. Und hier die Prozedur:
Punkt 1 ist besonders unterhaltsam, wenn man unterwegs ist. Und es ist auch völlig egal, ob man die EarBuds mit einem iDing, Android Gerät oder Computer verbinden will. Es wird zu einer Geduldsprobe...
Seit ein paar Tagen benutze ich eine neue Maus. Eine Logitech G403. Ist kabelgebunden und sehr angenehm. Ich musste mich kaum von der G500 umgewöhnen, die leider immer wieder Aussetzer hatte und somit in den verdienten Ruhestand gehen musste.
Insgesamt würde ich sagen: Für überschaubares Geld bekommt man eine wirklich passable Maus.
Ich lege Wert auf kabelgebunden Maus und Tastatur da beides mit dem USB-C Monitor verbunden ist und sofort an dem angeschlossenem Rechner oder iPad zur Verfügung stehen ohne irgendwelches Bluetooth-Bindungs-Theater. Klingt vielleicht ein wenig kleinkariert aber ich benutze ein privates MacBook, zwei weitere beruflich und gelegentlich ein iPad an einem Monitor und so ist tatsächlich andauernd ein anderer Rechner an dem Monitor angeschlossen.
Für eine kurze Weile hatte ich die Apple Magic Mouse 2 im Gebrauch aber das permanente neue Binden an ein anderen Gerät hat mir den letzten Nerv geraubt.
Alle paar Meter bleibt sie stehen und verharrt dort. Als ob sie ein Raubtier sehen würde und ich Schockstarre verfällt. Nach einem Fingerschippen geht's weiter.
Habe vom Schnippen Blasen an Mittelfinger und Daumen.
Ach ja, und der Doppelklick über's Scrollrädchen geht auch nicht mehr. Und ich habe das Gefühl, dass sie ist langsamer geworden ist. Naja, ist ja auch schon was älter.
An sich kein Thema. Einach ersetzen. Aber alle coolen Mäuse, die ich finde, sind ohne Kabel. Aber Maus und Tastatur sind per Kabel am Monitor angeschlossen und so könne die beiden direkt mit jedem Rechner, der per USB-C am Monitor hängt, ohne dass ich irgendein BlueTooth- oder Button-Geshizzle machen muss.
Das ist so meine kleine Vorstellung von Luxus.
Ich hatte mir vor einigen Monaten die Bose Sleepbuds zugelegt um mit den unruhigen Nächten in diesem Haus klarzukommen. Zeit für ein Fazit.
Die Sleepbuds sind keine Ohrstöpsel, die jedes Geräusche blocken können. Um Straßenlärm am Tag zu blockieren sind sie beispielsweise völlig ungeeignet und ich denke auch ein Schnarchen ist ein bisschen viel für die Buds.
Für moderat laute Musik aus Nachbarwohnungen oder ein bisschen Gepolter in der Nacht scheinen die Sleepbuds allerdings wie gemacht zu sein. Auch ein einparkendes Auto lässt mich nicht bei geöffnetem Fenster nicht mehr wach werden.
Nach einer Weile bin ich auf einige Klänge so eingestellt gewesen, dass sie geradezu schlafinduzierend wirken. Ich habe selten Probleme mit dem Einschlafen aber die Buds habe ich kaum im Ohr und schon falle ich ins Land der Träume. Refugium ist mein persönlicher Favorit, da der Klang auch recht gut meinen Tinnitus überlagert.
Auf die Lautstärke kommt es an. Und hier ist weniger mehr. Anfangs hatte ich die Lautstärke etwas zu hoch eingestellt um bloß alle möglichen Geräusche auszublenden. Das hat mir allerdings sehr unruhige Nächte beschert. Erst bei viel geringerer Lautstärke konnte ich gut schlafen. Und die dezenten Geräusche, die mich sonst haben wachwerden lassen wurden trotzdem ausgeblendet.
Eventuell macht es auch Sinn die Spieldauer einzugrenzen. Die App bietet die Möglichkeit nach einer einstellbaren Zeit die Wiedergabe zu stoppen. Selbst hier im Haus wird es auch an Wochenenden morgens zwischen vier und fünf etwas ruhiger.
Unterm Strich hat sich die Anschaffung für meinen Anwendungsfall mehr als bezahlt gemacht.
Ich war zwar kein Fan der Apple AirPods pro aber ich könnte mir vorstellen, dass man mit denen auch ganz gut schlafen kann, da die nunmal die kleinsten In-Ear-Stöpsel mit ANC sind. Allerdings könnten die nachts auch mal aus den Ohren rutschen, wenn man den Kopf im Schlaf zu sehr bewegt und ein Ohr am Kissen oder der Decke schubbelt. Keine Ahnung. Nur eine Vermutung.
Das war ja nur eine Frage der Zeit. Nachdem vor wenigen Tagen der erste Schieber vom Reißverschluss aus der Führung gerutscht ist, folge ihm Heute der zweite.
Hmm… Das heißt man kann das Fach nicht mehr schließen, was die die Usability des Rucksacks nicht unbedingt verbessert .
Tja, liebe Leute von Wandrd, sowas darf nach lediglich zwei Jahren nicht passieren. Ich würde sagen, das ich klar ein Zeichen mangelhafter Qualität.
Oha! Einer der Schieber vom Reißverschluss des Kamerafachs am Wandrd Prvke 21 ist auf der Führung gesprungen und läuft nur noch auf einer Seite. Natürlich als das Fach geöffnet war. Ich kann ja nur froh sein, dass der Reißverschluss zwei Schieber hat, sonst hätte das den Prvke zur Unbenutzbarkeit verurteilt. Leider sehe ich auch keine Chance den Schieber wieder "einzufädeln".
Nach weniger als zwei Jahren finde ich das bei einem Rucksack in dieser Preislage etwas traurig.
Den F-Stop Guru habe ich nun seit sieben Jahre alt und die YKK-Reißverschlüsse zeigen keinen Verschleiß.
Es scheint als würde es doch einen kleinen qualitativen Unterschied zwischen den Markenreißveschlüssen vom F-Stop Rucksack und den Noname-Reißverschlüssen vom Prvke zugeben.
Mag ja sein, dass das Kamerafach sehr häufig benutz wird, aber das gilt auch für den Guru und der ist immerhin noch gut fünf Jahre älter.
Spicelab mag vielleicht eine alte Kamelle sein. Aber Gestern bin ich irgendwie über A Day On Our Planet gestolpert und das Zuhören hat Spaß gemacht. Vielleicht auch ein bisschen aus nostalgischen Gründen. Ich denke, die CD war eins der ersten Alben, das ich damals geliehen und auf DAT aufgenommen habe.
Liebe Betamax Enthusiasten, ihr seid nicht allein! Es gab auch Menschen die auf DAT gesetzt haben.
DAT hat sich im Bereich der heimischen Unterhaltungselektronik nie so richtig durchgesetzt. Später waren die Kassetten teurer als die CD, die man darauf aufnehmen wollte. Das war dann auch für mich das Aus für die DAT-Kassette. Obwohl die Handhabung im Vergleich zur normalen Musikkassette schon einige Vorteile hatte. Die Bändern könnten bspw. schnell und exakt gespult werden. Ja, Spulen. Bei dem Gedanken musste ich gerade auch etwas schmunzeln.
Und Heute möchten ich zT. nichtmal mehr eine CD kaufen, sondern finde Dateien einfach viel praktischer. So gibt es auch A Day On Our Planet remastered als Download. Oder zum Streamen über einen der zahlreichen Anbieter, bspw. auf Spoitfy. Ob man nun lieber über einen Streaminganbieter Musik hört oder den einen oder anderen Euro bei Bandcamp investiert und den Künstlern war Gutes tut, bleibt nun jedem selbst überlassen.
Der Weg vom Mitschneiden einzelner Titel aus dem Radio über meinen ersten, unglaublich gruseligen MP3 Player bis Heute ist ein Riesensprung. Also ich mit 12 Jahren oder so ausgesuchte Titel aus dem Radio aufgenommen habe und über Anmoderationen in den Musiktitel hinein verzweifelt bin, hätte ich mir im Traum nicht vorstellen können, dass ich mal ein Smartphone mit zig 1000 Musiktiteln haben werde, das sowohl als Klangquelle für zu Hause als auch für unterwegs mit Kopfhörern mit oder ohne Kabel haben würde. Und dass ich nicht mal die Dateien auf dem Gerät brauchen würden, sondern alle Musiktitel gezielt „streamen“ könnte, wäre mir erstrecht nicht in den Sinn gekommen.
Es scheint als würden der Tonbibliothek der Bose Sleepbuds ab und an neue Klänge hinzugefügt werden. Kürzlich sind uA. "Frost" und "Whiteout" hinzugekommen. Letzterer eignet sich sehr gut zur Maskierung meines Tinnitus. Das ist ziemlich angenehm!
Das FA77 ist das letzte Überbleibsel meines Pentax Equipments. Trotz unglaublicher lila Farbsäume, kann ich mich nicht davon trennen. Und jetzt soll es vermutlich in einer HD Variante neu aufgelegt werden: New HD PENTAX-FA 77mm f/1.8 Limited lens to be announced next - Pentax Rumors // Update: Es werden wohl alle drei FA Limited in einer HD Variante vorgestellt.
Ich schlafe zu wenig. Nicht dass ich schlecht schlafen würde. Nein, einfach nur zu wenig.
Da ich wochentags nicht später aufstehen könnte, kann ich lediglich versuchen früher schlafen zu gehen. Und das lohnt sich nicht, da es im Haus bis in den späten Abend einfach zu laut ist. Das Haus ist hellhörig und ich habe zum Teil einfach beschissen laute Nachbarn.
In der Vergangenheit hatte ich schon mal eine Tank Tank Retrospective 7 und 30. Die beiden Taschen sind relativ groß und es passt schon Einiges an Equipment rein. Die Retrospective kann dann schon mal zu einem echten Schwergewicht. Und wenn man ein paar Stunden mit so einem Ding über eine Schulter durch die Gegend läuft, wird’s hässlich und ich musste mich zusammenreißen die Tasche samt Inhalt nicht den nächsten Abhang runterzuwerfen. Und seitdem bin ich mir sicher, dass bei einem Hauch von Gewicht und Beschwerlichkeit ein Rucksack die bessere Wahl ist.
Ja, es macht anfangen einen praktische Eindruck, wenn man in der Stadt unterwegs ist, schnell die Kamera aus der Schultertasche holen zu können und dann auch wieder schnell verstauen zu können, aber nach einigen Stunden Asphalttreten und einer gefühlten pathologischen Rückenkrümmung, neige ich persönlich schnell dazu auf diesen „Komfort“ zu verzichten. So habe ich mich wieder von der Retrospective 7 und 10 verabschiedet und auf Rucksäcke gesetzt.
Aber wenn man nur mal eine Stunde vor die Tür will und wirklich nur eine Knipse und ein Glas dabei hat, ist ein Rucksack etwas überdimensioniert. Ich habe lange geschafft das zu ignorieren. Aber als dann die V2 der Retrospective Serie erschienen ist, habe ich im September zugriffen und mit eine Retrospective 5 V 2.0 gekauft. Zum damaligen Zeitpunkt für 109 €, was ich durchaus vertretbar für die Tasche halte.
Hmm… Der elementare Unterschied ist die zusätzliche Klappe um das Hauptfach per Reißverschluss dicht machen zu können. Zum einen dürfte das ein bisschen helfen, wenn man von einem leichten Regen überrascht wird. Für schweren Regen wird eine Regenhaube mitgeliefert. Aber auch in Menschenmengen gibt der Reißverschluss ein sicherer Gefühl. Allerdings muss ich auch erwähnen, dass das Öffnen und Schlißen des Reißverschluss ein wenig Geduld und Fingerspitzengefühl erfordert. Mit Nichten kann man den ratzfatz mal eben halb rumziehen.
Am Rücken gibt es nun eine große Schlaufe um die Tasche bspw. am Griff eines Trolley zu befestigen. Man soll zwar nie, nie sagen. Aber ich denke allerdings nicht, dass ich irgendwann mal einen Trolley für’s Gepäck benutzen werde…
Der Mechanismus sum die Klettverschlüsse an der Hauptklappe verschwinden zu lassen hat sich auch etwas verändert. Ob das nub besser oder schlechter geworden ist, weiss ich nun auch nicht. Ich würde sagen, es ist einfach nur anders.
Die Seitentasche für eine kleine Wasserflasche ist bei der Version 2 große und flexibler. Benötigt man die Tasche, kann man die einfach ausklappen und es passt einfach mehr rein. Und unbenutzt, nimmt sie dann keinen Platz weg.
Ansonsten hat sich nicht viel getan. Das Material ist das gleiche und die ich habe mich natürlich wieder für die Farbe Pinestone entschieden. Laubgrün & so ist halt mein Ding. Die Tasche fühl sich auch wie die beiden älteren Modelle unkaputtbar an.
Leergewicht: ca. 1 kg
Maße (W x H x D): 25,5 x 21,5 x 15 cm
Maximal würde ich sagen eine spiegellose Knipse mit einem angesetzt nicht zu großem Objektiv neben zwei weiteren nicht zu großen. Oder nur ein angesetztes längeres (ein 24-70/2,8 oder eine fette Festbrennweite mit Adapter), wenn man die Kamera seitlich legen möchte. Das mache ich in der Regel. So passt meine Nikon Z7 mit Adapter und bspw. Das Makro Planar 2/100mm noch ganz gut. Im Hauptach sind dann noch Platz für ein Smartphone und In Ear Kopfhörer.
Während man in die Retrospective 7 in das Frontfach noch einen gefalteten Bose QC35 unterbringen konnte. Muss man sich bei der 5 keine großen Hoffnungen machen. In der Regel habe ich da nur ein Handy, eine Mütze und eine Gesichtsmaske untergebracht. Während ich diesen Text schreibe befinden wir uns mitten in der Corona Pandemie und Gesichtsmasken sind ein unabdingbares Accessoire geworden.
Jetzt mal abgesehen von dem konstruktionsbedingt etwas schwergängigem Reißverschluss der inneren Klappe, bin ich rundum zufrieden. Im Gegenteil, ich mochte schon immer das schlichte Design, die Farbe und die Stabilität der Retrospective Serie und die 5 ist gerade groß genug um dankenswerter Weise nicht als Herrenhandtasche durchzugehen.
Ursprünglich hatte ich nicht geplant mir nochmals einen BlueTooth Kopfhörer mit Noise Cancelling anzuschaffen. Aber die Baustelle vor der Tür hat mich eines besseren belehrt. Außerdem sind gerade zwei neue auf der Bildfläche erschienen und ich fand es natürlich spannend zu sehen, was sich in Sachen Noise Cancelling in den wenigen Jahren getan haben könnte.
Man kann es nicht oft genug sagen: wer billig kauft, kauft zwei Mal.
Ich hatte mir vor einer Weile Ersatzpolster für meine Bose QC35 gekauft. Ich entschied mich für alternative Polster für 17 Euro anstelle der original Polster von Bose für knapp 30 Euro.
Was ein bisschen Wasser ausmacht. Mittlerweile sind vier Blüten aufgegangen. Und ich schätz, dass da noch ein paar kommen werden.
Vor Jahren habe ich mal Pentax Kameras benutzt und hatte auch da SMC DFA 100 mm Makro. Bis auf das und dem FA77 habe ich ales verkauft. Auch damals war ich mit dem DFA100 schon nicht so unglaublich glücklich.
Wenn man es stark abblendet (f/16 und weiter) tritt eine extreme Beugungsunschärfe auf und bei offener Blende können Zerstreuungskreise bisweilen sehr seltsam aussehen. Da spielt dann wohl ein wenig Chromatische Aberration dem Bokeh einen Streich. Also wie man es dreht oder wendet bin ich damit nie so richtig warm geworden. Von einem dedizierten Makro erwarte ich eigentlich mehr.
Mit fast offener Blende aufgenommen. Beim Zoomen kann man die kleinen verkümmerte Zerstreuungskreise erkennen. Ich wünschte, es würde an meinem Postprocessing liegen.
Mit beinahe geschlossener Blende aufgenommen. Eigentlich nur in der kleinen Ansicht zu genießen. Hier trifft die geringe Tiefenschärfe auf Diffraktion. Beides ergibt ein ziemlich matschiges Ergebnis. Selbst Bereiche, die direkt im Fokus liegen sind nicht mehr scharf.
Also warum nicht einfach eine ordentliche Blende von f/5.6 benutzen und dann mehrere Belichtungen per Focus stacking kombinieren. Beim Ändern des Fokus atmet das Objektiv ein wenig, so dass sich der Bildwinkel leicht verändert. Und da ich (noch) keinen Makroschlitten habe, müsste ich wohl erstmal den Fokus anpassen anstelle die Entfernung der Kamera zum Motiv zu verändern.