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The Ministry of Ungentlemanly Warfare

Vor zwei Wochen habe ich spätabends angefangen mit zwei Freunden The Ministry of Ungentlemanly Warfare zuschauen. Aber nicht bis zum Schluß. War halt schon spät.

Vergangenes Wochenende habe ich den Film dann komplette und nüchtern geschaut. Ist jetzt nicht Inglourious Basterds, aber trotzdem ein ganz unterhaltsam. Henry Cavill wirkt neben Alan Ritchson (Reacher) schon etwas klein, also von der reinen Körpergröße her.

Der Antagonist wird von Til Schweiger verkörpert, der in der Rolle ebenso unsympathisch rüber kommt wie er im wirklichen Leben wirkt. So gesehen vielleicht keine schlechte Besetzung;)

Kann man sich echt anschauen. Ist tatsächlich einer der wenigen Film gewesen, die ich in letzter Zeit komplett geschaut habe. Häufig verliere ich mitten im Film die Lust und denke mir, dass es mich einfach nicht interessiert wie die Geschichte endet. Naja, dann kann ich ihn auch knicken.

Operation Fortune

Operation Fortune ist auch so ein Film, den man nach 75 Minuten ausschalten kann, ohne dass es interessiert wie es weiter geht. Und die 75 Minuten schafft man auch nur, wen man neben bei irgendwas anderes macht, das einen Großteil der Aufmerksamkeit erfordert…

Und ohne Aubrey Plaza wäre der Film noch öder.

The Marvels

Was war das denn für ein buntes Fiasko?

Ich habe mir Heute den Spaß gegönnt und mir The Marvels angeschaut. Auf dem iPad. Ich wollte meinem alten Fernseher diese Bürde nicht aufladen. Also langsam fängt man an sich für Disney fremdzuschämen. Nach Endgame hat mir eigentlich kein Film aus dem MCU mehr gefallen, aber das Filmchen stellt ja den bisherigen Tiefpunkt dar. Dankenswerter Weise lief der Film „nur“ eine dreiviertel Stunde.

Es sieht aus wie das verzweifelte Ringen nach ein wenig Humor. Dabei wird der Film nie wirklich amüsant werden sondern eher peinlich. Die dürftig gestalteten Charaktere und die holprige Storyline helfen auch nicht dem Firlefanz irgendwas abgewinnen zu können.

Vermutlich habe ich Morgen schon wieder vergessen worum es überhaupt ging. Hat das überhaupt eine Rolle gespielt. War Nick Fury nicht irgendwann mal eloquent?

Wenn ich mir vorstelle, ich hätte dafür Eintritt im Kino bezahlt, wäre mir der Freitot als einzige Konsequenz geblieben...

Rebel Moon

Da ich ja seit kurzem wieder ein Netflix Abo habe, konnte ich nicht Wiederstehen mir mal Rebel Moon anzusehen. Sieht extrem künstlich aus und pausenlose Zeitlupen. Bleibt nach all dem Hype doch weit hinter den Erwartungen zurück. Die meisten Welten wirken doch alle sehr ähnlich und es fehlt ihnen einfach an Merkmalen, die sie unterscheidbar machen könnten. Irgendwie fantasielos. Und die Dialoge erst. Phew... weit jenseits der Schmerzgrenze.

Schade! Das war nix.

Ant-Man

Neulich habe ich mir Ant-Man angesehen. Ein bisschen alberner und eine wenig ulkiger als die bisherigen Verfilmungen von Marvel Comics. War auf seine etwas andere Weise aber ebenso unterhaltsam wie die Avenger und Iron Man Filme.

R.I.P.D.

Bei manchen Komödien dieser Art denkt man sich im Vorfeld schon, dass das nix sein kann. Das dacht ich auch bei R.I.P.D. aber habe den Film trotzdem geschaut. Totaler Klamauk aber doch ziemlich lustig von Anfang bis Ende.

Irgendwas is’ ja immer!

Im Sinne meiner Neujahrsvorsätze habe ich mir heute Vormittag die Zeit genommen um zwei Filme zu entwickeln. Einen von einem langen Wochenende Mitte des letzten Jahres und einen aus der Weihnachtszeit. Praktischerweise zwei mal der gleiche Film, so dass ich nur einmal Chemikalien ansetzen musste und beide auf einen Streich entwickeln konnte.

Das hat auch eigentlich ganz ordentlich geklappt aber wirklich ärgerlich wurde es, als ich dann festgestellt habe, dass meine Version von SilverFast unter OS X Mavericks so gänzlich den Dienst versagt.

Ich dachte mir schon, dass ein kostenfreies Betriebssystem Update nix taugen kann;)

Naja, ich schätze, ich werde mal kostenungünstig auf Version 8 updaten müssen oder ich klemme mir ein Papprohr vor das Makro Planar und fotografiere die Negative ab;)

The Lone Ranger

Habe vorhin The Lone Ranger geschaut und muss leider zugeben, dass er meine vielleicht etwas zu hoch gesteckte Erwartungshaltung leider nicht ganz erfüllt hat. In den 2,5 Stunden ist zwar keine akute Langeweile aufgekommen, aber etwas mehr Skurrilität und etwas weniger Tragik in der Hintergrundgeschichte hätte ich nicht als störend empfunden.

The Expendables II

The Expendables fand ich ja eher mässig. Aber The Expendables II verfügt über eine gute Portion Selbstironie, was den Film neben dem Staraufgebot schon sehenswert macht. Allein der erste Auftritt von Chuck Norris ist schon kaum mehr zu überbieten 😉

The Green Hornet

Habe schon eine Weile nix mehr über Filme geschrieben, sehe ich gerade. Habe aber auch noch was anderes gesehen – eine billigere Überleitung kam mir nicht in den Sinn – und zwar Gestern Abend, »The Green Hornet«.

Ist wie erwartet ein ziemlicher Klamauk, aber habe mich trotzdem sehr amüsiert. Gerade Chudnofsky gespielt von Christoph Waltz war doch recht ulkig.

Das Indiana Jones Reihenfolgedilemma

Wenn man sich die Indiana Jones »Trilogie« vornimmt steht man unweigerlich vor der Frage in welcher Reihenfolge man die Film schauen möchte: chronologisch oder wie wie die gedreht wurden.

Chronologisch gesehen ist Temple of Doom (1984) ein Prequel, da der Film im Jahr 1935 spielt und Raiders of the Lost Ark (1981) im Jahre 1936.

Da steht man nun mit ›ner Hand voll DVDs und weiss nicht womit man anfangen soll…