Wegwarte

Wikipedia: Sie wächst in Mitteleuropa häufig an Wegrändern.
– Ach was?! Da habe ich sie auch gefunden.
Wikipedia: Sie wächst in Mitteleuropa häufig an Wegrändern.
– Ach was?! Da habe ich sie auch gefunden.
Wie bei fast jeder Teebestellung, wurde auch der letzten eine kleine Probe beigelegt: 2024 O Yang Nanmei Yesheng Bai Ya, Wilde Teeknospen.
Auch wenn der Tee geschmacklich interessant ist, da er kaum an einen weißen Tee erinnert, wäre er leider nicht meine erste Wahl. Der Tee hat ein recht süsses Aroma – das mag ich – aber gleichzeitig leider auch eine gewisse Strenge.
Knospentees sind eigentlich eine töfte Sache, da sie kein oder nur sehr wenig Koffein haben und somit an den bevorstehenden Winterabenden recht bekömmlich sind. Man kommt abends nach Hause, ist ziemlich durchgefroren und denkt sich: „Jetzt einen Tee...“
Vor eine Weile hatte ich mal einen Ya Bao ausprobiert. Der hat mir persönlich etwas eher zugesagt.
Die berühmte Skulptur wurde aller Wahrscheinlichkeit nach im 13. Jahrhundert in Einzelteilen nach Venedig gebracht. Ursprünglich könnte sie ein Grab der Tang-Dynastie bewacht haben. spektrum.de
Auf der anderen Säule ist der Hl. Theodor mit einem Krokodil zu sehen.
Nach einem kurzen Ausflug in die Welt der Reptilien, geht’s nun wieder wie gewohnt weiter. Zumindest für eine kurze Weile noch. Es ist Mitte September und die Saison ist fast vorbei.
Bei diesem Foto hat es mir das Wasserfarben-Bokeh besonders angetan. Ich weiss auch garnicht, welche Pflanze das ist und ganz zu schweigen von welche Art der Falter ist, der auf der Blume seiner Arbeit nachgeht.
Es macht fast den Anschein als wolle sich der Vogel unter dem Gashalm verstecken.
Da soll man einer sagen, ich würd nur Blumen fotografieren.
Storchschnäbel [...] sind mit 380 bis 430 Arten die artenreichste Gattung der Pflanzenfamilie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae).
– Wikipedia
Kein Wunder, dass die Stempel so verschieben aussehen.
Eine Ringelblume. Die nicht nur in Orange sondern auch in (fast) Weiß gibt.
Ein Sumpfeibisch – denke ich – aus der Gattung der Hibiscus Pflanzen.
Ist mir außerhalb eines gepflegten Garten auch nicht begegnet. Aber das will nichts heißen.
Eine Cosmea wieder mal. Die Blume, von der ich vor ein paar Wochen noch nie gehört habe, finde ich nun überall.
Kornblumenaster
Ein gewöhnlicher Sonnenhut. Und ein dreckiger dazu…
Der eine oder andere mag ja völlig fasziniert von der Glasmanufaktur auf Murano zu sein. Vor Jahren habe ich mir das auch mal eine kleine Glasbläserei von Innen angeschaut. Man muss sich schon mit Händen und Füßen wehren, wenn man vom Boot kommt nicht von einem der Ansässigen in eine Glasbläserei gezerrt zu werden.
Bei mir ist der Funke nie übergesprungen. Ich bin nicht der Typ, der sich gläserne oder andere Staubfänger in die Wohnung stellt. Es war damals ganz nett sich die manuelle Verarbeitung von Glas anzuschauen. Aber das war’s dann auch.
Da Foto habe ich auf der Brück Ponte Longo - Lino Toffolo mit Blick in Richtung Fondamenta Antonio Maschio. Brücken bieten sich gern aus Aussichtspunkt für ein Foto an. Da es idR. ein paar Stufen nach oben geht um über den Kanal zu kommen. Und diese Stufen läppern sich. Nach sechs Tagen konnte ich keine Brücken und Stufen mehr sehen.
Auch auf Murano, aber keine Ahnung mehr wo.
Mir hat das überhängende Haus auf der linken Seite gefallen.
Ein Trinkwasserbrunnen ganz in der Nähe der Anlegestelle Murano Faro. Im Hintergrund ist der Leuchtturm Faro di Murano zu sehen.
Im Land der Gitter und Zäune gibt es mehr oder weniger schöne Exemplare. Solche Tore finde ich eigentlich ganz nett.
Ein Sonnenuntergang direkt hinter Santa Maria della Salute. Aufgenommen von der Insel San Giorgio Maggiore und ein wenig beschnitten.
Eine Statue an der Wand der kleinen Trauerhalle des Bochumer Hauptfriedhofs.
Zehn Monate voll Notizen, Tracking und Bullet Journaling.
Wenn ich mit einem neuen Notizbuch anfange, frage ich mich welchen Zeitraum es dieses Mal abdecken wird und was alles in der Zeit passieren wird…
Fussgänger auf der Innenpassage auf der Rialtobrück. Und es ist gar nicht mal so übertrieben voll.