T3

Und wir sehen uns im vierten Teil. Naja, was bei einem solchen dritten Teil sicherlich nicht ganz verkehrt ist.

Das ist ein Aktionfilm und eine Materialschlacht, nicht so ein trauriger Versuch wie Hulk. Und wenn das einer der Gründe ist, warum man den Film sehen will – bei mir war’s einer – dann lohnt es sich schon allein deshalb von der ersten bis zur letzten Minute. Erfrischenderweise gab es natürlich keine abgedrehten Wire-Fu-Szenen, wie man bei nicht ganz durchschnittlichen Lebensformen der vergangen Filme der letzten Jahre gewohnt war. War so einen Befürchtung, daß das überaus sehenwürdige Modell T-X mit irgendso’nem Kunf-Fu-Theater an den Start geht. Aber nöö, immer fett auf die Fresse drauf *g*

Ich empfand das Modell T-1000 (Robert Patrick) schon ausgesprochenen fiesen und hintervotzigen Assi. Aber Kristanna Loken setzt da in der Rolle des T-X noch einen drauf und das mit dem Gesicht.

Beim Hauptthema hat man sich – wie man zuvor schon erfahren konnte – auf andere Pfade begeben, was meine Erwartungshaltung in einigen Szenen dann nicht ganz erfüllt hat. Ich will nicht sagen, daß es schlecht war, aber – naja – anders 😉