Liebes Tagebuch

Naja, die zurückliegende Woche kann mir gestohlen bleiben.

Am vergangenen Samstag habe ich mir eine leichte Lebensmittelvergiftung zugelegt. Ist nun einfach mal unterhaltsam gleichzeitig auf’m Pott zu sitzen, zu kotzen und vor Magenpiene einzugehen.

Donnerstag habe bin ich dann wieder so weit fit gewesen, mal wieder im Büro vorbeizuschauen. Mit vernünftiger Nahrung warte ich bis Heute. Der Earl Grey, den ich gerade trinke, ist vermutlich das stärkste, was ich in den letzten Tagen zu mir genommen habe.

Und ansonsten ist auch alles sehr bescheiden. Ich werde mal sehen, ob ich mich am Wochenende noch etwas mit meiner gewachsenen ToDo Liste auseinandersetze, die eine oder andere E-Mail beantworte, oder schaue wie es um die visuellen Anpassungsmöglichkeiten bei soup.io steht.

Update: Bei der Startseite von soup.io habe ich immer mehr das Gefühl, dass ich ein starken »Fremdsprachendefizit« habe…