Mai 2025

Eine Tag Cloud

Eine Tag-Cloud mit allen zur Zeit 579 Tags. In einem Blog ohne festgelegtes Thema ist das vermutlich eher eine Spielerei als eine Seite mit wirklichem Nutzen. Wer möchte sich schon durch eine Wüste von etlichen Hundert Links klicken?

Ich denke, allein die größer dargestellten Tags könnten interessant sein, da diese – zumindest in meinem Blog – Grundthemen, also gewissermaßen Kategorien darstellen, die immer wieder aufgenommen werden. So habe ich etwa den Tag Serienjunkie mit einer Vielzahl von Posts. Einzelne Posts mit dem Tag haben dann noch weitere Tags zur Spezifizierung mit dem Namen der Serie, der IP oder sonst was.

Wie auch immer, nette Fingerübung. Die Größe ergibt sich aus dem Prozentsatz der Posts zu einem Tag mit der maximalen Anzahl von Einträgen eines Tags als Grundwert. Den Prozentsatz versehe ich mit einem Multiplikator – ich habe mal die glamouröse 2 genommen – und addiere 100 hinzu, um eine font-size in Prozent zu erhalten.

Der Hammerteich in Witten

Hammerteich 1
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/5.6 · 35mm · 1/1500s · ISO 200 · OpenStreeMap

Als ich neulich in Witten war und das Ruhrviadukt fotografiert habe, bin ich auf dem Weg runter vom Hügel am Hammerteich vorbeigekommen.

Hammerteich 3
Fujifilm X-T1 · XF35mmF2 R WR · f/8.0 · 35mm · 1/200s · ISO 200 · OpenStreeMap

Als ich noch ein kleiner Stöpsel war, ist es gängig gewesen, dass dort Leute mit ferngesteuerten Motorbooten ihrem Hobby nachgingen. Was mich damals sehr begeistert hat. Ja, da kannte ich noch keine Computer. Es ist meinen Eltern gelungen, mir verständlich zu machen, dass ich dafür noch zu klein bin. Soll heißen: Mein Vater hatte auf Motorboote absolut überhaupt keinen Bock darauf.

Neulich im April war weit und breit niemand mit einem Boot zu sehen. Schade, ich hätte mir das vielleicht einen Augenblick angeschaut.

Ich wollte mal eine Weile LanguageTool ausprobieren

Ich wollte mal eine Weile LanguageTool ausprobieren, um meinen „individuellen“ Schreibstil in den Griff zu bekommen. Hier im Blog, aber natürlich auch in Ticketsystemen und E-Mail. Und da stellt sich mir die Frage, inwiefern die Texte, die ich hier poste, überhaupt Ähnlichkeit mit der deutschen Sprache haben.

Der Spaß kostet 20 € pro Monat, wenn man den höchsten Level an Demütigung bei den Korrekturen über sich ergehen lassen möchte. Und es hat das Potenzial, dass ich mich daran gewöhnen könnte.

Okay, KI ist nicht immer nervig und neben der Spur. Manchmal hilft’s auch ein wenig. Dennoch bleibt häufig die Frage offen, wie sehr ich den Verbesserungsvorschlägen vertrauen soll.

Die Firefox-Erweiterung macht genau, was sie soll. In Textfeldern erscheint unten rechts sein kleiner Punkt. Rot mit einer Zahl, wenn es Auffälligkeiten gibt, und blau, wenn alles grün ist. Bei Safari sieht es weniger gut aus. Es kommt zwar eine Extension mit der App. Aber die will so recht nichts machen. Ich hätte nun etwas Ähnliches erwartet wie bei Firefox. Aber nö. Die App ist ein rudimentärer Texteditor, den man nutzen kann, um seine Texte korrigieren oder umformulieren zu lassen. Für längere Texte taugt er leider nicht. Aber ich denke auch nicht, dass es dafür gemacht worden ist.

Es gibt eine API, die ich mit Obsidian nutzen kann. Unter den Community Extensions habe ich zwei Erweiterungen gefunden, die LanguageTool benutzen.

Andor Staffel 2

Es hat mir doch keine Ruhe gelassen und ich habe nachgegeben und mich wieder bei Disney+ angemeldet, um endlich die zweite Staffel von Andor zu schauen.

Diesen Abend habe ich die ersten drei Folgen gesehen und wäre am liebsten in den Fernseher hineingekrochen. Allein der Aufmacher in der ersten Folge in diesem sterilen, sauberen Hangar in der Testeinrichtung aus Sienar war schon ein totales Star Wars Highlight. Ich kann mich nicht erinnern, je zuvor einen Tie-Fighter so detailliert aus der Nähe gesehen zu haben. Und auch noch von Innen.

Wenn ich das richtig mitbekommen habe, spannt die zweite Staffel den Bogen vom Ende der ersten Staffel hin zu Rogue One. Es soll tieferen Einblick in die Politik des Imperiums geben und wie aus den einzelnen Splittergruppen der Widerstand entstanden ist. Ich bin gespannt. Die Vögel der Splittergruppe auf Yavin IV – die Tempel im Hintergrund – mach keinen unbedingt organisierten Eindruck.

Dedra Meero und Syril Karn scheinen nach dem Knall auf Ferrix am Ende der letzten Staffel zueinander gefunden zu haben. Die gemeinsame Screentime der beiden ist „interessant“.

Es geht doch! Wie schafft es Disney bei dieser Serie konstant hoher Qualität zu produzieren und bei den meisten anderen Star Wars Serien so kläglich in die Toilette zu greifen! Mal ehrlich. The Mandalorian war doch vor Andor die einzige Serie, die beim Zuschauen keine körperlichen Schmerzen verursacht hat.

Und morgen Abend schaue ich mir die nächsten paar Folgen an.

uni-ball Kuru Toga

Drei Druckbleistifte auf einer Matte übereinander angeordnet. v.o.n.u. Pentel Graphgear 1000, Pentel Graphgear 500, uni-ball Kuru Toga
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 50mm f/2.8 · f/3.5 · 50mm · 1/30s · ISO 1400
Drei Druckbleistifte auf einer Matte übereinander angeordnet. v.o.n.u. Pentel Graphgear 1000, Pentel Graphgear 500, uni-ball Kuru Toga

Ein neuer Bleistift – mal wieder. Der Untere. Die Mine rotiert beim Schreiben automatisch und soll somit gleichmäßig abgenutzt werden. In der Theorie schreibt man so immer auf der spitzen Seite und nicht auf der abgenutzten. Das klappt nicht immer so optimal. Also die Rotation findet tatsächlich statt, was an der Öffnung zu sehen ist, in der sich ein roter Punkt bewegt. Ja, netter Gimmick.

Ich habe es mir schon angewöhnt, beim Absetzen den Bleistift immer leicht zu drehen.

Schon als ich den Stift in den Warenkorb lag, dachte ich mir, das ist bestimmt wieder so ein Wackelspitze. Aber nein. Die Spitze ist nicht flexibel und bringt mich nicht auf die Palme. 

Der Graphgear 500 (ca. 14 g) ist auch relativ neu. Der kleine Bruder vom Graphgear 1000 (ca. 20 g) sozusagen. Und lockere 6 g leichter. Der Schwerpunkt liegt auf dem vorderen Teil, da der Rest des Kiels wohl aus Kunststoff und extraleicht ist. Interessantes Schreibgefühl. Gefällt mir gut. Leider musste ich wieder mutwillig den Clip entfernen, da der beim Drehen wieder einfach mal nervt.

VNV Nation: Construct

Vorgestern ist Construct (YouTube) von VNV Nation veröffentlicht worden. Seitdem habe ich mir das Album einige Male auf Tidal angehört. Und leider komme ich immer wieder zum gleichen Schluss: Elektropop. Und für meinen Geschmack viel zu seicht. The Spaces Between gefällt mir noch. Aber schon der Anfang von Station 21 verleitet zum Skippen.

Schade! Ich war so gespannt auf das Album. Es war angedeutet, dass Construct ein eher etwas sanfteres Album wird, während Destruct das düstere Gegenstück werden soll. Na ja, ich bin mal weiter gespannt.

Nachdem das Release von Construct schon von März auf Mai verschoben wurde, wird Destruct wohl nicht gerade vor der Tür stehen … 

WIP: Änderung vom Design.

Nachdem das doch eher schlichte Design des Blogs schon das eine oder andere Jahr gesehen hat, musste ein bisschen Abwechslung her. Also habe ich mich diesen Vormittag hingesetzt und etwas variiert. Templates sind im Großen und Ganzen so geblieben. Lediglich hat CSS ein paar Änderungen erfahren.

Es ist bisher nicht ganz fertig. Aber ich hatte das Gefühl, es könnte ganz witzig sein, den aktuellen Stand schon mal zu deployen. Wenn ich zu lange damit warten würde, hätte ich noch Zeit, um es mir anders zu überlegen und die Änderungen in einem Branch vor sich hin vegetieren zu lassen, ohne dass die Anpassung je online geht.

Zwei Enten hinter dem Haus

Zwei Enten Hinter Dem Haus
Nikon Z 7 · NIKKOR Z 100-400mm f/4.5-5.6 VR S · f/5.6 · 400mm · 1/800s · ISO 3600

Zwei Enten habe sich gerade eben auf die Wiese hinter dem Haus verirrt. Die halten das hier wohl für Natur. Das passiert also, wenn Vonovia nicht alle 10 Minuten den Rasen auf 5mm mähen lässt.

Manchmal ist der Blick auch aus diesem Schlafzimmerfenster ganz nett.

Bokehodon Maximus

Bokehodon Maximus
Bokehodon Maximus

Tanz das Chlorophyll. Sieht ein wenig so aus als wäre die Tanzfläche voll.

Am frühen Morgen hatte ich mir noch vorgenommen am Vormittag in die Innenstadt zu fahren. Vielleicht mal in einer Buchhandlung nach lustigen Star Wars Comics schauen. Aber als es dann um die Wurst ging, bzw. die Frage ob ich Baustellen sehen möchte oder doch lieber mitten in der Natur stehen will, bin halt nicht in die Stadt gefahren. Einkaufen kann ich auch hier im Dorf.

Auf ’n Kopp gehau’n

Nun hat sich geklärt, was ich mit der Rückzahlung vom Finanzamt gemacht habe. Ich habe das Geld für ein iPad mini auf den Kopf gehauen. Neues Handy brauche ich nicht und normale iPads sind mir zu groß, wie mich der 11 Zoll Oschi gelehrt hat.

Ipad Mini

Was? Ich soll mal gesagt haben, dass ich mir nie wieder ein Apple Produkt kaufen würde? Da musst Du mich mit jemandem verwechseln.

Es ist schön klein, leicht und fühlt sich trotzdem relativ gut in der Hand an.

Witzigerweise lässt sich die Tastatur wieder teilen. Das wurde bei meinem 11 Zoll Model nicht mehr unterstützt. Das ist wohl Upselling; um den Wunsch nach einer physischen Tastatur zu wecken, denn für die Bildschirmtastatur vom 11 Zoll iPad benötigt man wirklich große Hände, wenn man es in der Hand hat und mit den Daumen schreiben möchte. Vollkommen egal, wie man es dreht.

Außerdem mag ich das textil ummantelte USB-C-Kabel.

Libelle

Libelle
Libelle auf einem Blatt: Ich bin immer überrascht, wenn ich mitten am Tag eine Libelle mit so wenig Bewegungsdrang finde.

Hat mich angestupst und gefragt, ob ich ein Foto von ihr machen wollte. Na ja, warum eigentlich nicht.

Was ich Samstag gemacht habe:

Gegen halb acht – Ohne fremde Einflüsse wach geworden und ins Bad bewegt, nachdem ich ein großes Glas Wasser getrunken habe. Kaum war ich im Bad, hat mich mein Handy mit einem lauten Ping zurückgerufen. Ich sollte den Schlafen-Modus deutlich verlängern. Der Gedanken ist nicht neu. Der Ping gehört zu einer E-Mail: Das Finanzamt kann mit der eingereichten Steuererklärung leben. Okay, das ist nett. Aber jetzt ins Bad.

Gegen acht – Beschäftige mich näher mit der Mail von vorhin. Sparen oder auf’n Kopp hauen?

Halb neun – Es regnet. Brühe den ersten Fengqing Yesheng Hong Cha auf, um das mit dem Regen erst mal halbwegs zu verkraften. Sieht so aus, als bräuchte ich eine Vielzahl von Aufgüssen. Überlege, was ich mache, wenn es heute wirklich durchregnet. Der Wetterbericht sagt, dass nur in der ersten Tageshälfte Regen fällt. Aber die kochen auch nur mit Wasser. In der ersten Tageshälfte wollte ich ursprünglich in den Botanischen Garten. Mein Makro spazieren führen. Das muss mal aus der Schublade an die frische Luft.

Halb zwölf – Es hat aufgehört zu regnen. Die vielen Aufgüsse scheinen geholfen zu haben. Ein wenig gesurft, gelesen und einen Blogpost zum Mac mini geschrieben.

Viertel nach zwölf – Also geht es doch noch zum Botanischen Garten. Etwas verspätet. Aber hey, wem schlägt samstags schon die Stunde. Einen Steinwurf entfernt liegt die Haltestelle Museum unter Tage. Von dort fährt der Niederflurbus 344 in weniger als 20 Minuten zur Ruhr Uni. Bequemer bin ich nie zum Botanischen Garten gekommen.


Hasenglöckchen
Hasenglöckchen

Viertel vor drei – Nachdem ich eine Weile durch den Garten gelaufen bin, das eine oder andere Foto gemacht habe und in Ruhe auf einer Bank für einen Augenblick meinen Verstand ausgeschaltet habe, muss ich mir nun Gedanken machen, wie ich am besten vom Lottental nach Hause gelange. Nicht ohne mal zu schauen, was an den Lottentaler Teichen so abgeht.

Halb vier – Zurück im Dorf. Ich muss entweder einkaufen oder bestellen. Das überlege ich mir bei zwei Kugeln Eis mit Sahne im Becher für knapp unter fünf Euro. Unglaublich! Ich versuche es mal mit Einkaufen.

Kurz nach vier – Bin wieder zu Hause. Importiere die Fotos aus dem Garten in Lightroom und schaue mal drüber. Aber eigentlich ist morgen auch noch ein Tag.

Gegen 17 Uhr – esse was – habe ja eingekauft – und schaue dabei die heute Show von gestern und noch eine Menge anderer Videos auf YouTube und habe das Gefühl, dass 18 Uhr ein guter Zeitpunkt ist, den Abend einzuläuten.

Apple Mac mini M4 (pro) – Mini Review nach drei Monaten

Seit nunmehr drei Monaten benutze ich privat einen Mac mini M4Pro (64 GB, 14 + 20 Kerne, 512 GB SSD). Vor dem Kauf hatte ich mit mir gehadert, ob es vielleicht doch besser ein Mac Studio werden sollte. Die unlustigen Mehrkosten haben mich davon abgehalten. Ich benutze den Computer in erster Linie, um meine Hobbys auszuleben. Der Rechner wird nicht professionell genutzt. Und ich denke, ich habe mich richtig entschieden.

Lightroom und Photoshop laufen unglaublich flüssig. All jene kleinen Nervigkeiten, die bei meinem betagten i386 MacBook Pro auftraten, sind natürlich Geschichte. Und das reicht mir auch schon.

Vielleicht hätten auch 32 GB ausgereicht. Für jetzt. Aber ich würde mich freuen, wenn der Computer für eine Weile „frisch“ bleibt. In der Vergangenheit habe ich einem Rechner acht bis neun Jahre gegeben. Mein altes i386 MBP ist fast neun. Ich bezweifle allerdings, dass in Anbetracht immer schnellerer Entwicklung die acht oder neun Jahre in Zukunft eingehalten werden können. So kommt es gelegen daher, dass der Mac mini erheblich günstiger ist als ein äquivalentes MacBook. Außerdem habe ich mein altes Notebook kaum als solches benutzt, da es permanent im Dock steckte. Auf die eumelige Tastatur und das Display kann ich also getrost verzichten.


2 × Mac mini: Vorne der von meinem Arbeitgeber mit Headset über 3,5mm Klinke angeschlossen. Und hinten ist mein privater.
2 × Mac mini: Vorne der von meinem Arbeitgeber mit Headset über 3,5mm Klinke angeschlossen. Und hinten ist mein privater.

In der Regel habe ich nur einen 4K Monitor angeschlossen. Aber zeitweilig hängt auch mal ein zweiter 4K Monitor an dem Rechner. Beide funktionieren perfekt in voller Auflösung. Aber nur den 32 Zoll Monitor betreibe ich permanent mit 3840 × 2160, den kleineren 27 Zoll Monitor nur, wenn ich darauf 4K Content wiedergebe. Sonst mit 2560 × 1440, da ich gern ohne Fernglas am Schreibtisch sitze. Der Zweite ist eher für YouTube oder Filme/Serien und steht ein wenig weiter weg als der primäre Monitor direkt vor meiner Nase.

Fünf USB-C-Anschlüsse (2 × USB-C auf der Vorderseite und 3 × USB-C / Thunderbolt 5 auf der Rückseite) fühlen sich ein wenig wie Luxus an. So luxuriös, dass ich mindestens einen der Anschlüsse für den primären Monitor verschwende, anstelle des HDMI-Ausgangs zu benutzen. Warum? Meine Maus und Tastatur hängen an dem Monitor und sind somit automatisch mit dem Rechner verbunden, der am Monitor angeschlossen ist. Das Pairing-Theater von Bluetooth-Geräten geht mir arg auf den Sender. Und da mir mein Arbeitgeber auch einen Mac mini spendiert hat, ist das von enormem Vorteil, denn ich muss lediglich das USB-C-Kabel vom Monitor umstecken.

Momentan kann ich sagen, dass ich mit dem Mini uneingeschränkt zufrieden bin. Ach ja, und wenn ich ins Büro fahre und den Arbeits-Mini mitnehme, kommt mir das Dingelchen sehr viel portabler vor als ein Notebook.

FTP Deployment

Wenn man einen Virtual Host ohne SSH & Git benutzt, ist es etwas lästig, Änderungen an einer Seite von Hand mit einem FTP Client hochzuladen. Das Projekt ftp-deplyoment kommt einem da stark entgegen.

Wenn man ein Composer Projekt hat, kann man es mit composer require dg/ftp-deployment in das Projekt einbinden. Dann eine deplyoment.php oder deplyoment.ini erstellen, wie es dort beschrieben ist, und vendor/bin/deployment deployment.php vereinfacht das Leben.

Das milchig trübe Wasser der Harpener Teiche

Das milchig trübe Wasser der Harpener Teiche
Das milchig trübe Wasser der Harpener Teiche

Wenn der Geruch nicht wäre, könnte man das etwas trübe Wasser der Harpener Teiche beinahe als schön betrachten. Die bläuliche, turquoise Färbung hat schon was. Jenachdem wie das Lift fällt und wie weit man von der Einspeisung des Grubenwassers entfernt ist, erscheint es etwas blauer oder grüner.

Ich denke, nun bin ich mit den beiden eher langweiligen Teichen fertig.

ein weitere Foto

Das milchig trübe Wasser der Harpener Teiche
Das milchig trübe Wasser der Harpener Teiche