Mini-Verlade
Miniatur einer Verladehalle ausgestellt in der Gebläsehalle im Industriemuseum Henrichshütte.
Miniatur einer Verladehalle ausgestellt in der Gebläsehalle im Industriemuseum Henrichshütte.
Ja, die heißt wirklich so.
In order to increase fluency in a programming language, one has to read a lot of it. But how can you read a lot of it if you don't know what it means? In this article, instead of focusing on one or...– A half-hour to learn Rust
I am such a sucker for a pixel fonts and Departure Mono is no exception.– Departure Mono: A monospaced pixel font with a lo-fi, techy vibe. – Und die Seite gefällt mir auch sehr gut.
Here are the finalists from the 2024 Comedy Wildlife Photography Awards competition. Winners will be announced on the 10th of December 2024. Voting for the People's Choice Award runs from 26th September until 31st October.
– Comedy Wildlife Photography Awards - Conservation through Competition
Momentan gebe ich micro.blog eine Chance. Es wirkt ganz angenehm auf mich. Somit kann es sein, dass in diesem Blog gerade ein paar Worte weniger veröffentlicht werden und fast nur Fotografien gepostet werden.
Die „Regenzeit“ (aka. Herbst) hat begonnen und das wird wohl mit eines der letzten Blumenfotos in dieses Jahr sein. Ich bin mal gespannt, ob ich mich aufraffen kann morgens früh genug loszuziehen um Herbstfotos zu machen.
Bisher hatte ich nicht das Gefühl, in meiner Ecke hier im Bochum Weitmar würde sich Nebel bilden. Aber vielleicht werde ich noch eines Besseren belehrt und ich schaue eines frühen Morgens aus dem Fenster und sehe und staune…
Wikipedia: Sie wächst in Mitteleuropa häufig an Wegrändern.
– Ach was?! Da habe ich sie auch gefunden.
Wie bei fast jeder Teebestellung, wurde auch der letzten eine kleine Probe beigelegt: 2024 O Yang Nanmei Yesheng Bai Ya, Wilde Teeknospen.
Auch wenn der Tee geschmacklich interessant ist, da er kaum an einen weißen Tee erinnert, wäre er leider nicht meine erste Wahl. Der Tee hat ein recht süsses Aroma – das mag ich – aber gleichzeitig leider auch eine gewisse Strenge.
Knospentees sind eigentlich eine töfte Sache, da sie kein oder nur sehr wenig Koffein haben und somit an den bevorstehenden Winterabenden recht bekömmlich sind. Man kommt abends nach Hause, ist ziemlich durchgefroren und denkt sich: „Jetzt einen Tee...“
Vor eine Weile hatte ich mal einen Ya Bao ausprobiert. Der hat mir persönlich etwas eher zugesagt.
Der blühende Paradiesgarten an der Paulskirche – Rechts und Links von diesem Fussweg (OpenStreetMap) – ist mir neulich schon aufgefallen, als ich in der Innenstadt war.
Allerdings war ich damals in Eile. Heute nicht.
Vor ein paar Tagen habe ich mir ein paar YouTube Videos zum neuen iPhone 16 und iOS 18 angeschaut. Hatte mich halt mal interessiert, was es so Neues gibt.
Dummerweise habe ich mir die Videos in einer Browsersession mit meinem eingeloggten Google/YouTube Account angeschaut.
Und nun ist meine ehemals schöne, kultivierte YouTube-Startseite mit irgendwelchen weltfremden Mobile-Tech & Firlefanz-Influencern kontaminiert. Schätze, ich muss den Account nun löschen…
Junge! Kann man viel gequirltes Zeug über so ein Handy reden.
Die berühmte Skulptur wurde aller Wahrscheinlichkeit nach im 13. Jahrhundert in Einzelteilen nach Venedig gebracht. Ursprünglich könnte sie ein Grab der Tang-Dynastie bewacht haben. spektrum.de
Auf der anderen Säule ist der Hl. Theodor mit einem Krokodil zu sehen.
Ich probiere gerade den unlängst bestellten Formosa Mingjian Rou Gui aus.
Zubereitung mit 4 g in einer ca. 250 ml Yixing Kanne bei 95 °C.
Anfangs sehr spannend, aber nach dem dritten Aufguss eher etwas alltäglich. Vielleicht waren die Ziehzeiten nach dem ersten Aufguss auch etwas zu kurz. Aber ich habe ja noch etwas knapp über 45 g um das herauszufinden…
Winners and runners-up from this year’s landscape-photography competition
– Winners of the 2024 Natural Landscape Photography Awards
Man möchte es kaum glauben, aber hier werden schon wieder die Wiesen gemäht. Und wie immer mit ohrenbetäubender Lautstärke.
Zuletzt wurde das vor einem Monat gemacht. So kann nie eine vernünftige Wiese entstehen kann. Auf dieser Grünfläche lebt rein gar nichts, sogar das Gras kommt einem tot vor. Und es sieht hinterher wie verboten aus. Über die ganze Fläche verteilt sieht man die Reifeabdrücke und den zerfurchten Boden durch die schweren Rasenmäher.
Das sieht einfach nur noch Scheiße aus.
Das klärt auch die Frage, ob ich je ein Markofoto auf der Grünfläche in der Umgebung gemacht habe: Nein, es gibt hier nichts außer runtergeschnittenen Grashalmen.
Nach einem kurzen Ausflug in die Welt der Reptilien, geht’s nun wieder wie gewohnt weiter. Zumindest für eine kurze Weile noch. Es ist Mitte September und die Saison ist fast vorbei.
Bei diesem Foto hat es mir das Wasserfarben-Bokeh besonders angetan. Ich weiss auch garnicht, welche Pflanze das ist und ganz zu schweigen von welche Art der Falter ist, der auf der Blume seiner Arbeit nachgeht.
Es macht fast den Anschein als wolle sich der Vogel unter dem Gashalm verstecken.
Da soll man einer sagen, ich würd nur Blumen fotografieren.
Eigentlich wollte ich nur 50g von dem Tie Guan Yin von neulich nachbestellen. Aber wenn ich die Seite des Teehändler öffne, weiss ich wieder wie sich ein Kind im Süßigkeitengeschäft fühlt…
Storchschnäbel [...] sind mit 380 bis 430 Arten die artenreichste Gattung der Pflanzenfamilie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae).
– Wikipedia
Kein Wunder, dass die Stempel so verschieben aussehen.
Heute ist mal wieder Bundesweiter Warntag. Um elf Uhr sollten Sirenen und vor allem nervige Handys losgehen. Mal sehen ob ich mich trotz des Wissens darüber erschrecke, wenn mein Handy mal ein Geräusch von sich gibt.
Natürlich habe ich mich erschrocken. Das Pixel hat aber auch einen fiesen Klang…
btw.: in der AOSP SMS/MMS App kann an die Cell Broadcast Warnung in den erweiterte Einstellungen wiederfinden.
Zwei Impfstoffe gegen unterschiedliche Varianten und die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt machen die Entscheidung schwierig
— Impfung gegen Sars-CoV-2: Für wen lohnt sich der Covid-Booster noch?
Eine Ringelblume. Die nicht nur in Orange sondern auch in (fast) Weiß gibt.
Die Sonderausstellung „Wunderwelt Ozean“ lädt zu einem Tauchgang in die fesselnde Welt der Meere ein. Das Kunstzentrum Phoenix des Lumières zeigt, parallel zur Ausstellung „Dalí: Das endlose Rätsel“, vom 28. September 2024 bis 5. Januar …
– Neue Sonderausstellung auf Phoenix-West: Die „Wunderwelt Ozean – ein immersiver Tauchgang“
Bin diesen Morgen gegen kurz nach sechs Uhr durch (leichtes) Gepolter aus der Nachbarwohnung aus dem Schlaf gerissen worden. Die dünnen Wände und die Hellhörigkeit in diesem Haus sind echt das Letzte. Ich bin froh, wenn ich meine Mindestmietzeit endlich abgesessen habe und hier wieder raus kann.
Das Wohnen hier in der Neuhofstraße ist schon ziemlich unangenehm.
Ein Sumpfeibisch – denke ich – aus der Gattung der Hibiscus Pflanzen.
Ist mir außerhalb eines gepflegten Garten auch nicht begegnet. Aber das will nichts heißen.
Hmm… Nikon hat in kurzer Abfolge erst ein 35mm F/1,4 (ohne S) und nun ein 50mm F1,4 (ohne S) vorgestellt.
Wie wäre es denn nächsten Monat mit einem 85mm F1,4 (meinetwegen auf ohne S)? Es dürfte sogar minimal größer sein als die beiden vorgestellten 35mm und 50mm und hätte trotzdem einen Platz in meiner Schublade reserviert.
Man wird ja noch träumen dürfen…
The photographer began documenting waves as he rode in their heaving movements and eventually settled in Teahupo'o.
— Tim McKenna Documents the Heaving Waves of French Polynesia
Eine Cosmea wieder mal. Die Blume, von der ich vor ein paar Wochen noch nie gehört habe, finde ich nun überall.
Kornblumenaster
Ein gewöhnlicher Sonnenhut. Und ein dreckiger dazu…
Es gibt die Mobile Briefmarke? Also manchmal lebe ich wirklich hinter’m Mond.
Ich versende zwar selten Briefe, aber jedes Mal muss ich mich ärgern, dass ich die Briefmarken, die ich irgendwann Mal gekauft habe, nicht wiederfinden kann. Und dann eben neue kaufen muss, die ich dann beim nächsten Schreiben natürlich auch nicht wiederfinden werde.
Irgendwann entdecke ich mein vergessenes „Briefmarkendepot“ und kann mich zur Ruhe setzen…
Gestern ist das Album Trauma veröffentlicht worden. Ich denke, die längste Zeit des Nachmittags habe ich es vorwärts und rückwärts gehört. Ein bunter Mix.
Liebhaber von Singer-Songwriter Musik werden von dem Album wohl nicht übermässig angetan sein. Wer allerdings das gepflegte akustische Erlebnis elektronischer Musik auf Kopfhörern genießt, wird vermutlich – wie ich auch – seine wahre Freude haben.
Ich nenne Begonien auch gern Friedhofspflanzen, da sie häufig auf Gräbern gesetzt werden. Blühen wohl ziemlich lang und sind dabei genügsam.
Die letzten Aufnahme habe ich mit einem Nikkor Z MC 50 mm 1:2,8 gemacht. Das habe ich mir zugelegt, weil 50mm etwas vielseitiger sind als 105mm und ich nur ungern ohne Makro vor die Tür gehe. Damit hoffe ich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Eine Standardbrennweite und ein Marko. Also gibt es keinen Grund mehr das 105mm immer im Rucksack haben.
Die garnicht mal so seltene Acker Distel. Eigentlich auf jeder besseren, wilden Wiese zu finden.
Und wieder ist ein Monat ins Land gezogen, den ich nutzen konnte um meine Eigenarten und Fehler zu kultivieren.
Dem Pitchfork-Review zu Jon Hopkins neuem Album Ritual ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Äußerst hörenswert!
The aim for the title sequence was to capture the essence of creativity, innovation, and inspiration through the lens of Australia's diverse landscapes, flora, fauna, and geological formations.
– Camp Mograph Australia Title Sequence 2024 (Vimeo) (via Colossal)
Korrupt schreibt recht unterhaltsam über Die Ringe der Macht. The Last Ringbearer klingt ziemlich interessant.
Wie man an den öffentlichen PGP-Schlüssel eines Proton Mail Users kommt beschreibt Andreas. Ja, und ich fände es auch töte, wenn man die Schlüssel über KeyServer finden könnte.
curl -s 'https://api.protonmail.ch/pks/lookup?op=get&search=user@protonmail.com'
Die Geister, die ich rief. AI nervt überall. Zum Beispiel mit generierter Musik auf Spotify um Hörer und Kohle abzugreifen. Anfang des Jahres ist mir so ein Bullshit auch schon mal auf Tidal auf die Ohren gekommen.
Wieder eine Cosmea. Und dieses Mal mit Gast.
Hmm… Vormals ist mit die Pflanze so gut wie nie untergekommen, oder ich habe einfach nur nicht darauf geachtet. Scheint wohl weiter nicht so exotisch zu sein.
Ein garnicht mehr so grüner und exzellent gerösteter Tie Guan Yin.
In einem kleinen Yixing Kännchen (ca. 200ml) nehme ich gut 5 g und lasse den ersten Aufguss eine knappe Minuten bei 95 °C ziehen. Die nachfolgenden Ausgüsse lasse ich kürzer ziehen. Ich fange mit ca. 30 s an und steigere die Ziehzeit mit jedem Aufguss ein wenig. Das mache ich so lange ich Zeit habe oder bis der Tee an Geschmack verliert.
Und wenn man am Montag nicht arbeiten muss, gibt es auch keinen Sunday Blues und der Tee schmeckt noch besser.