Der Spätsommer in Schwarzweiss
Eine Cosmea wieder mal. Die Blume, von der ich vor ein paar Wochen noch nie gehört habe, finde ich nun überall.
Kornblumenaster
Ein gewöhnlicher Sonnenhut. Und ein dreckiger dazu…
Eine Cosmea wieder mal. Die Blume, von der ich vor ein paar Wochen noch nie gehört habe, finde ich nun überall.
Kornblumenaster
Ein gewöhnlicher Sonnenhut. Und ein dreckiger dazu…
Es gibt die Mobile Briefmarke? Also manchmal lebe ich wirklich hinter’m Mond.
Ich versende zwar selten Briefe, aber jedes Mal muss ich mich ärgern, dass ich die Briefmarken, die ich irgendwann Mal gekauft habe, nicht wiederfinden kann. Und dann eben neue kaufen muss, die ich dann beim nächsten Schreiben natürlich auch nicht wiederfinden werde.
Irgendwann entdecke ich mein vergessenes „Briefmarkendepot“ und kann mich zur Ruhe setzen…
Gestern ist das Album Trauma veröffentlicht worden. Ich denke, die längste Zeit des Nachmittags habe ich es vorwärts und rückwärts gehört. Ein bunter Mix.
Liebhaber von Singer-Songwriter Musik werden von dem Album wohl nicht übermässig angetan sein. Wer allerdings das gepflegte akustische Erlebnis elektronischer Musik auf Kopfhörern genießt, wird vermutlich – wie ich auch – seine wahre Freude haben.
Ich nenne Begonien auch gern Friedhofspflanzen, da sie häufig auf Gräbern gesetzt werden. Blühen wohl ziemlich lang und sind dabei genügsam.
Die letzten Aufnahme habe ich mit einem Nikkor Z MC 50 mm 1:2,8 gemacht. Das habe ich mir zugelegt, weil 50mm etwas vielseitiger sind als 105mm und ich nur ungern ohne Makro vor die Tür gehe. Damit hoffe ich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Eine Standardbrennweite und ein Marko. Also gibt es keinen Grund mehr das 105mm immer im Rucksack haben.
Die garnicht mal so seltene Acker Distel. Eigentlich auf jeder besseren, wilden Wiese zu finden.
Und wieder ist ein Monat ins Land gezogen, den ich nutzen konnte um meine Eigenarten und Fehler zu kultivieren.
Dem Pitchfork-Review zu Jon Hopkins neuem Album Ritual ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Äußerst hörenswert!
The aim for the title sequence was to capture the essence of creativity, innovation, and inspiration through the lens of Australia's diverse landscapes, flora, fauna, and geological formations.
– Camp Mograph Australia Title Sequence 2024 (Vimeo) (via Colossal)
Korrupt schreibt recht unterhaltsam über Die Ringe der Macht. The Last Ringbearer klingt ziemlich interessant.
Wie man an den öffentlichen PGP-Schlüssel eines Proton Mail Users kommt beschreibt Andreas. Ja, und ich fände es auch töte, wenn man die Schlüssel über KeyServer finden könnte.
curl -s 'https://api.protonmail.ch/pks/lookup?op=get&search=user@protonmail.com'
Die Geister, die ich rief. AI nervt überall. Zum Beispiel mit generierter Musik auf Spotify um Hörer und Kohle abzugreifen. Anfang des Jahres ist mir so ein Bullshit auch schon mal auf Tidal auf die Ohren gekommen.
Wieder eine Cosmea. Und dieses Mal mit Gast.
Hmm… Vormals ist mit die Pflanze so gut wie nie untergekommen, oder ich habe einfach nur nicht darauf geachtet. Scheint wohl weiter nicht so exotisch zu sein.
Ein garnicht mehr so grüner und exzellent gerösteter Tie Guan Yin.
In einem kleinen Yixing Kännchen (ca. 200ml) nehme ich gut 5 g und lasse den ersten Aufguss eine knappe Minuten bei 95 °C ziehen. Die nachfolgenden Ausgüsse lasse ich kürzer ziehen. Ich fange mit ca. 30 s an und steigere die Ziehzeit mit jedem Aufguss ein wenig. Das mache ich so lange ich Zeit habe oder bis der Tee an Geschmack verliert.
Und wenn man am Montag nicht arbeiten muss, gibt es auch keinen Sunday Blues und der Tee schmeckt noch besser.