Baustellenreport
Die beiden Fotos stehen natürlich in keinem direkten Zusammenhang.
Die beiden Fotos stehen natürlich in keinem direkten Zusammenhang.
Na, das ist ja ein Spaß. Ich habe schon seit einer Weile keine CD mehr gerippt, da ich in letzter Zeit eher digitale Alben gekauft habe. Entweder gibt es erst keine CD oder ich habe nicht viel Wert auf die CD gelegt. Bei manchen Künstlern ist mir die CD dann allerdings schon etwas Wert. Insbesondere wenn ich ohnehin schon den größten Teil der Discography als CD habe, meldet sich der Sammler in mir. Und bei aller Liebe zum Minimalismus aber das muss dann sein.
So ging es mit auch bei Cascade 2020 von The Future Sund Of London.
Naja, und da ich nach wie vor kein HIFI-CD-Laufwerk mehr habe, muss die dann irgendwie umgewandelt werden. Da kam mir dann in der Vergangenheit die CD Datenbank freedb sehr gelegen, da ich kaum Lust habe die Daten der CD von Hand einzugeben. Die gibt es allerdings schon seit März nicht mehr. Und nachdem ich den Schreck dann überwunden hatte, fand ich eine Alternative: GnuDb. Und wie sie benutzt wird.
Ok. Das hat mich nicht davor verschon dieses nigelnagelneue Album von Hand eingeben zu müssen.
… naja, möchte man annehmen. Aber in diesen Jahr war ich nicht einmal im Botanischen Garten der RUB. Im Frühling war der Garten geschlossen, dann gab es aus verständlichen Gründen recht strenge Auflagen, die nun zwar gelockert wurden aber nun habe ich auch keine Lust mehr.
Mir liegt es ja fern mich über die Maßnahmen aufzuregen. Im Gegenteil, je strenger die durchgesetzt werden, desto besser. Man stolpert ja immer wieder über irgendwelche Verkorksten, die es nicht schaffen sich eine Maske richtig aufzusetzen oder zu asozial sind um eine zu tragen. Wenn ich mich unbedingt über etwas aufregen wollte, wären es die zu niedrig angesetzten Bußgelder.
Wie auch immer. Es gibt also in diesem Jahr keine herbstlichen, exotische Pflanzen im Blog sondern nur spätsommerlich-dahinsiechendes Friedhofsgestrüpp.
In den letzten Tagen dieses Monats konnte man schön beobachten wie die Sonne immer ein paar Augenblicke später aufgeht bzw. von Tag zu Tag ein kleines bisschen weniger um 7:30 Uhr über die Dächer hinwegblickt.
Ich vermute mal Heute dürfte der letzte Tag gewesen sein, dass noch etwas von der Sonne hinter den Wolken zu sehen ist.
Ich habe mich daran gewöhnt Tee aus einem Whisky Glas zu trinken. Es ist gutes, geschmacksneutralen Glas. Was sollte ich mehr wollen.
Ich habe dem morgendlichen Blick aus dem Schlafzimmerfenster nun endliche eine eigene Domain verpasst: dmbadsf.de
Es ist wirklich schwer einen geeigneten Timer zur Teezubereitung à la Gong Fu zu finden. Man möchte es vielleicht nicht für möglich halten, da ein Handy OS eine hauseigene Uhr mit Timerfunktion mitbringt und in den jeweiligen App Store ca. eine Mio. derartiger Apps zu finden sind. Aber so ist es. Es ist schwer, glaubt mir!
Und so möchte ich Heute diesem ausgesprochen heiklen Thema einen Blogeintrag widmen.
Meine Anforderungen an so eine App sind eher überschaubar.
Unter Android habe ich schon vor Jahren mit dem Tea Timer meinen Favoriten gefunden. Er erfüllt meine beiden Kriterien und hat außerdem eine schlichte, schwarze UI mit einer netten Animation.
Allerdings ist die App seit 5 Jahren nicht mehr geupdated worden und bei jeder neuen Android Version wird genörgelt, dass die App für eine ältere Version entwickelt wurde. Bei aktivierter Gestensteuerung unter Android 10 ist unteren Kante für die Wischgeste weiß. App-Skalierung ist das Zauberwort. Nichts desto trotz ist der nach wie vor meine Nummer eins unter Android.
iTea 2 ist auf dem iPhone meine erste Wahl, nach der ich allerdings auch eine Weile suchen musste. Die UI ist etwas grüner und es gibt keine so schöne Animation wie beim og. Tea Timer. Ein überflüssiges Gimmick ist das Abwarten der Abkühlzeit des Wasser je ach Zieltemperatur und große der erhitzen Menge. Brauch ich nicht, aber ist halt da und stört auch nicht weiter.
Richtig töfte fände ich eine schönes, standalone Dings um die Ziehzeiten abzupassen.
Friedhof Blumenstraße
Und nur wenige Meter vom Planetarium entfernt liegt die Lutherkriche am Stadtpark. Und tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass ich die Kirche fotografiert habe. Aber damals war noch eine andere Zeit. Eine Zeit, zu der es im Winter es im Winter Schnee gab.
Ein kleiner Spaziergang durch die „Gemeinde“ führte mich am Planetarium vorbei. Auf den neuen LED Projektor und den Umbau im Allgemeinen bin ich ja mal gespannt.