Nach einem Aussetzer im letzten Jahr war ich in diesem Jahr über Ostern wieder auf Venedig.
San Marco
Ein Laubengang am Piazzetta San Marco am frühen Morgen.
Der Blick vom Turm der Basilica San Giorgio Maggiore auf San Marco lässt Venedig auch Mitten am Tag ruhig erscheinen. Ganz anders als wenn man mittendrin steht.
Die Basilica di San Marco, wohl die Hauptattraktion in San Marco.
Die sog. Seufzerbrücke vom Dogenpalast in den Knast.
Sonnenuntergang hinter San Marco.
Blick auf San Giorgio Maggiore.
Wenn man vom Tumult auf der Insel völlig genervt ist, kann man einen sehr ruhigen Tag auf Burano und Mazzorbo verbringen. Die beiden zusammenhängenden Inseln liegen etwa eine dreiviertelstündige Bootsfahrt von Venedig entfernt.
Auch wenn der Tourismus auf der Fischerinsel sicherlich auch seine Spuren hinterlassen hat, ist es dennoch vergleichsweise ruhig.
„Mazzorbo City“ – hier sagen sich Fuchs und Hase wirklich Gute Nacht.
Neulich auf dem Friedhof
Ich kann es mir nicht verkneifen jedes Jahr auch einen Abstecher auf die Friedhofsinseln San Michele zu machen.
Wie ich in diesem Jahr feststellen musste, scheint auch in Venedig nicht immer die Sonne.
Es kann dann auch schon mal aus Eimern schütten und im Frühling scheinen auch bohnengroße Hagelkörner nicht außergewöhnlich zu sein.
Für einen kurzen Augenblick schwappt das Wasser dann auch schon mal über die Ufer. Was aber kaum echtem Hochwasser gleichkommt und nach ein paar Minuten is der Spuk auch vorbei.
Faro di Punta Sabbioni
Der kleine Leutturm markiert die Hafeneinfahrt und ist das Ende der Halbinseln. Von hier hat man freien Blick auf das Mittelmeer.
Ausblick vom Canal Grande auf die Stadt
Am linken Rand Il Redentore auf Giudecca. In der Mitte Punta della Dogana und dahinter Santa Maria della Salute.