In der jüngsten Vergangenheit habe ich so gut wie ausschließlich grünen Tee getrunken, vornehmlich Gyokuro, Bank und Matcha.
Als unlängst meine Reserven an Tee aufgebracht waren, habe ich den letzten Rest Darjeeling Lingia aufgebrüht. Eine wirklich gute Alternative bspw. zum Gyokuro, da die Note ein vollkommen anderen ist. Tee ohne Umami kann auch mal sehr erfrischend sein.
Sooo… Letztendlich habe ich nun auch die alten Einträge aus dem „alten Journal“ in diese WordPress Instanz importiert. Lief ganz OK über den WordPress Importer (WordPress-eXtended-RSS-(WXR)). Allerdings nicht mit der Version auf dem d)F Server. Nach gut 1100 Einträgen brach das Script mit einem HTTP/500 ab. Und da ich auf dem Virtual Host keinen Einblick in die Server Logs habe und ich nicht lange forschen wollte habe ich den Import auf einer anderen Instanz ausgeführt und dann die Datenbank übertragen.
Tags sind nicht importiert worden, aber darum bin ich auch nicht böse. Die haben sich in den letzten 15 Jahren auch zu einem sehr konfusem Sammelsurium mehr oder weniger strukturierter Begriffe entwickelt. Zum Suche muss dann halt die Suche benutzt werden.
Und bei vielen Einträgen fehlen die Artikelbilder, die nicht unmittelbar im Body des original Eintrags stehen. Aber nach und nach wird das auch noch kommen.
Die Blume ist für dieses Jahr wohl das letzte Foto aus dem Botanische Garten. Und auch dieses ist natürlich schon aus dem Archiv. Ursprünglich an einem sonnigen Vormittag im September aufgenommen, hat es bisher noch nicht den Weg ins Blog geschafft. Aber jetzt…
Auch wenn der Hintergrund schon bei der unbearbeiteten Version schon relativ dunkel, musste ich mit Photoshop ein wenig nachhelfen damit er schwarz wird.

X-Men: Apocalypse – Hat eine Weile gedauert, bis ich mich an den Film herangewagt habe. Denn bisher war ich durchaus begeistert von den vorangegangen X-Men. Die drei Trailer haben die Erwartungen nicht zu hoch kommen lassen. Und leider konnte der Film diese Annahme bestätigen. Zu viel von allem, einfach zu viel, zu überzogen und zu übertrieben – Gigantomanie.
Ohne Frage unterhaltsam und Quicksilver ist an sich schon ganz witzig anzusehen. Aber dennoch bleibt das fade Gefühl, dass Bryan Singer da vielleicht ein bisschen zu sehr auf die Kacke gehauen hat.
Und wer bis zum Nachspann geschaut hat, fragt sich vielleicht was es mit Essex Corpauf sich hat.
So gut wie immer, wenn ich eine Reise plane oder von Plänen für eine Reise spreche, kommt bestimmt jemand mit einem Ausspruch daher, dass oder ob man dort „schöne Fotos“ machen könnte. Das klingt in meinen Ohren jedes Mal wie die Vermutung, ich würde eine Reise nur zwecks des Fotografierens unternehmen. – Nein!
Auch wenn ich ein relativ ambitionierter Fotograf bin und quasi immer eine Kamera im Rucksack habe, wäre es für mich nie Grund eine Reise anzutreten. Noch möchte ich meinen Aufenthalt nicht mit der Knipse im Anschlag verbringen und von einem Ort zum anderen rennen. Immer auf der Suche nach dem nächsten, großen Foto.
Solche Fotoreisen sind ja nichts ungewöhnliches und werden von Agenturen zu den exotischsten Orten angeboten. Was sicherlich recht komfortable ist, wenn alles minutiös geplant wird und man sich kaum um etwas kümmern muss. Aber es hat auch seinen Preis. Nicht nur in finanzieller Hinsicht. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass man sich als Fotograf arg im Griff haben muss, eine Reise selbst zu erleben und nicht als Beobachter durch die Linse seines Fotoapparates. Zu leicht wird die Kamera zu einem Filter zwischen seiner Selbst und der Umgebung.
Manchmal ist es einfach die bessere Option die Kamera erstmal im Rucksack zu lassen und sich nicht genötigt zu fühlen alles und jeden unter fotografischen Aspekten zu betrachten. Dabei spielt es kaum eine Rolle ob man sich in der freien Natur oder in der Stadt befindet. Etwas ungefiltert zu erleben und sich auf eine Umgebung einzulassen bedeutet wirklich neue Eindrücke zu sammeln, echt Erinnerungen zu gewinnen und seine Perspektive zu verändern. Und eben diese neue Perspektive kann es ermöglichen eine ganz andere Aufnahme zu machen, wenn man die Kamera dann tatsächlich in die Hand nimmt.
Ich habe vorhin die erste Staffel von Mr. Robot zu Ende geschaut. Da ist aber jemand sehr verwirrt – und ich rede nicht vom Hauptdarsteller. Was als kleine Hackergeschichte anfing hat im Laufe der Folgen eine ziemlich fesselnde Psychokomponenten bekommen.
Das Technikgebrabbel ist zwar ein Stück von der Realität entfernt, aber wesentlich näher dran als viele andere Serien oder Filme. Letztendlich tritt es aber in den Hintergrund und es ist für die Handlung nicht mehr so entscheidend wie akkurat die technischen Ausführungen sind.
Twenty years ago this week, DJ Shadow set a Guinness World Record for creating an album made up entirely of samples, many of them from LPs he rescued from the 50-cent bin. But “Endtroducing” is also musically and compositionally inventive, and it caught the attention of the hip-hop world. DJ Shadow has moved on, but some of his fans (including Derek John) still haven’t gotten over it.
DJ Shadow’s Record-Breaking Album – Studio 360 – WNYC
Endtroducing ist schon unglaubliche 20 Jahre alt. Alben wie Endtroducing oder Cure for Pain oder Good von Morphine waren massgeblich verantwortlich mich vom Industrial Zug zu holen und meinen musikalischen Horizont zu erweitern.
Dank an Swen
Das Foto ist an einem Morgen – und gar nicht mal so früh – in den Ruhrauen zwischen Bochum und Hattingen entstanden.
Der Herbst die wohl schönste Jahreszeit für Landschaftsfotografie.
Morgendlicher Nebel für stimmungsvolle Aufnahmen oder bunte Herbstfarben in der Natur. Aber leider auch eine Menge Grau und Regen zwischendurch.
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