Auch in diesem Jahr ging es im Frühling wieder mal nach Venedig. Und nein, es wird nicht langweilig. In diesem Jahr standen allerdings mehr kulturelle Unternehmungen im Vordergrund, also Museen und ein Konzert auf dem – na wer wohl – Vivaldi gespielt wurde.
Außerdem war es mal Zeit die Lagune ein wenig zu erforschen. Bisher bin ich nie über San Michele und Murano hinausgekommen. Zumindest Burana, den Lido, die Punta Sabbioni und vielleicht Sant’Erasmo wären mal sehenswert. Hoch gesteckte Ziele. Und es wurde klar, dass auch sieben Tage dafür etwas knapp bemessen sind.
In diesem Jahr gab es dann auch die Möglichkeit die Stadt im dichten Nebel und Dunst zu bewundern, was im Großen und Ganzen auch das Wetter beschreibt. In den sieben Tagen gab es zwar nur eine knappe halbe Stunde Regen, aber klarer, blauer Himmel war ähnlich selten. Kein Sonnenaufgang und keine Alpen in Sicht. Aber ich will nicht nörgeln, für einen Sonnenbrand auf der Stirn haben die heiteren Momente vollkommen gereicht.
die Stadt in grün
Nicht überall ist nur weisser Mamor…
Punta Sabbioni
Punta Sabbioni
Punta Sabbioni
San Marco
Einer der Laubengänge an der Piazza San Marco
Riva degli Schiavoni
Der Platz von der dem Palast des Dogen wirkt am frühen Morgen noch wie ausgestorben. Wenige Stunden später, fehlt einem hier die Luft zu Atmen.
Ponte dei Sospiri
Basilica di San Marco
Basilica di Santa Maria della Salute
Santa Maria della Salute
Santa Maria della Salute bei Nacht
Molino Stucky
Früher eine Getreidemühle am westlichen Ende der Insel Giudecca. Seit 2007 beherbergt es das Hilton.
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang auf dem Boot während der Rückfahrt von Burano Richtung Venedig.
Am Horizont sind die Industrieanlagen der Region zu erkennen.
Sonnenuntergang
Sonnenuntergang auf dem Boot während der Rückfahrt von Burano Richtung Venedig.
Burano
Burano
Die Fischerinsel ist am ehesten bekannt für die farbenfrohen (quietschbunt) Häuser.
Burano
Burano
Burano
Burano
Burano
Burano
Isola Mazzorbetto
Mazzorbo und Mazzorbetto liegen gleich neben Burano, sind von der Fläche her etwas größer aber kaum besiedelt.
Nebel auf dem Canal Grande
Basilica di Santa Maria della Salute
Canal Grande
Der Canal Grande mit Blick auf die Mündung, Santa Maria della Salute und der Punta della Dogana. Ich kann nicht umher jedes Mal, wenn ich in Venedig bin von der Ponte dell’Accademia diese Aufnahme zu machen. Ich denke, die Brücke selbst habe ich nie fotografiert.
Riva S Biasio
in Hintergrund sollte die Kulisse der Stadt mit San Marco sichtbar sein. An diesem Tag nicht. Aber Dunst oder Nebel in Venedig wirkt alles anderes als düster. Viel mehr taucht er die Stadt in ein grün-blaues Licht durch die Reflexion des Licht vom leicht turquoisen Wasser der Lagune.