Journal und Photoblog
von Markus Kniebes

Hallo, mein Name ist Markus. Dies ist mein Weblog, Journal, Photoblog und persönliche Seite ohne Werbung, Tracking, Cookies und Bullshit.

Google Chrome Incognito als Default

Um Google Chrome standardmässig mit einem Incognito Fenster zu starten lässt sich recht zügig über die Option -incognito im Ziel der Verknüpfung, wenn man denn dann Windows benutzt.
Unter OSX ist das nur ein wenig komplizierter – “think different” …

Das Werkzeug der Wahl ist der Terminal:

In das Verzeichnis wechseln, dass die ausführbare Datei von Google Chrome enthält:
cd /Application/Google\ Chrome.app/Contents/MacOS/

Dort findet man die Datei Coogle Chrome. Jene wird nun umbenannt:
mv Google\ Chrome Google\ Chrome.b

Zuletzt eine Skriptdatei erstellen, die die soeben umbenannten Datie mit der Option -incognito startet:

#!/bin/sh
exec "/Applications/Google Chrome.app/Contents/MacOS/Google Chrome.b" -incognito

… und alles wird gut. Naja, bis zum nächsten Chrome Update…

iPhone Visual Voicemail Einstellungen

Die Telekomnummern zur Steuerung der Visual Voicemailbox vom iPhone vergesse ich auch immer wieder.

Aktivierung der Rufumleitung

  • Voicemailbox falls Besetzt: **67*3311#
  • Voicemailbox falls ausgeschaltet oder nicht erreichbar: **62*3311#
  • Voicemailbox nach 15 Sekunden klingeln: **61*3311#
  • nach 5, 10, 20, 25 oder 30 Sekunden klingeln: **61*3311*11*{sekunden}#
  • alle Anrufe zur Voicemailbox: **21*3311#

Deaktivierung der Rufumleitung

  • bei Besetzt: ##67#
  • falls ausgeschaltet oder nicht erreichbar: ##62#
  • verzögerte Rufumleitung: ##61#
  • globale Rufumleitung: ##21#
  • alle Rufumleitungen: ##002#

endlich ein BluRay Player im Haus

Da ich in jüngster Vergangenheit über einen Mac mini (G4, 1.2GHz) DVDs geschaut habe, was nicht selten zu leichtem Frust geführt hat, denn wie wir wissen sind Macs weit davon entfernt wartungsfrei und reibungslos zu laufen, liebäugelte ich schon eine Weile mit einem echtenDVD Laufwerk.

Die Tage habe ich dann ein Angebot für den BluRay Player Philips BDP 3000 gesehen, das Vorgängermodell vom BDP 3100 und somit günstig genug um den Player nicht stehen lassen zu können.

Das Plastikgehäuse wirkt unauffällig, da es sehr schlicht gehalten ist und stört das Auge nicht zu sehr. An der Vorderseite findet man lediglich den Standby Knopf, den Öffner der Lade und einen Play und Pause Schalter.

Auf der Rückseite findet man Anschlüsse für Ethernet, USB, HDMI, Composite- und Componente-Video und demzufolge analog Audio und auch digit. Coaxial. Eine optischen Digitalaudioausgang hat das Gerät nicht.

Das Oberfläche ist einfach und relativ flüssig bedienbar. Über den USB Anschluss kann man USB-Sticks oder Platten anschließen um auf externe Datenquellen zuzugreifen. Die unterstützten Videoformate sind ordentlich. Von AVI bis WMA konnte ich bislang den größten Teil abspielen. Habe mir allerdings nicht die Mühe gemacht, zu ermitteln bei welchem speziellen Format es haperte. Neben Video können auch Musik und Bilder wiedergegeben werden. Das Auslesen größerer Verzeichnisse kann schon mal ein paar Sekunden in Anspruch aber danach fluppt alles wie gewohnt.

Wie Wiedergabequalität Von BluRay ist für meine Begriffe sehr gut und die Wiederhabe von DVD ist geradezu erfreulich gut. Das Upscaling von DVD auf 1080p ist richtig klasse. Die Qualität schlägt meinen ollen Mac mini um Lichtjahre. Läuft insgesamt sehr flüssig.

Vom Klang darf man über den analogen Ausgang allerdings keine Wunder erwarten. Anders ist es mit einem externen Wandler. Benutze ich den digit. Coaxial Ausgang über einen Musical Fidelity V-DAC klingt es hörbar besser.

Das große Manko des Players sind allerdings die Laufwerksgeräusche. Sie sind zwar noch im dezenten Bereich aber im DVD Betrieb durchaus hörbar. Je empfindlich man da ist, desto mehr stört das natürlich.

Im Großen und Ganzen ist das Gerät ein Tip für einen sehr günstigen BDP.

Facebook Account dauerhaft löschen

Ich hatte gerade einen Facebook Account “über” und eine Löschung soll natürlich über eine blosse Deaktivierung hinausgehen.

  1. auf facebook.com Anmelden
  2. unten rechts auf Help klicken
  3. unter “Using Facebook” den Link “Privacy” auswählen
  4. unter “Privacy policies and internet safety” den Link “Deactivating, deleting and memorializing accounts“ auswählen
  5. unter “Deleting Accounts” den Text “How do I permanently delete my account?” aufklappen
  6. Das “here“ im Absatz unter der Grafik führt zum Ziel
  7. jetzt noch mal das Passwort und ein Captcha und nach einer Frist von 14 Tagen soll der ganze Spass wirklich und endgültig gelöscht sein

Ob die Daten nun wirklich gelöscht werden ist natürlich eine andere Frage.
In Anbetracht der regelmäßigen Änderungen an der Struktur der Seite können sich URLs im Laufe der Zeit natürlich ändern. Ich schätze, es reicht wohl aus sich folgen Link zu hinterlegen:

http://www.facebook.com/help/contact.php?show_form=delete_account

Bloglines stellt den Dienst ein

Hmm… Der Online RSS Reader Bloglines stellt zum 30. September den Dienst ein. Bloglines to Be Discontinued

Vorm Google Reader war Bloglines der webbasierter Reader meiner Wahl, bis ich vor gut vier Jahren auf umgestiegen bin.
Vermissen werde ich Bloglines zwar nicht, aber man muss schon eingestehen, dass es ein Stück Bloggeschichte ist. Mittlerweile ist das Medium ja schon alt genug um schon ein wenig von Geschichte sprechen zu können.